Fossil-free to crisis-resistant HOPE
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HOFFNUNG trotz globaler Krisen

Social equalisation, Nature conservation and the Inner soul

Fossilfreie Energieoptionen, Sozialausgleich, Naturschutz und Innerseelisches

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THE CONTENTS OFFER VARIUS MANUFACTURERS  LICENCE-FREE INVENTIONS  in concept stage: #green building, #cycling, #farming, #traffic, #plastics, #solarfoils and more.
Die Inhalte bieten diversen Herstellern lizenzfreie Erfindungen im Konzeptstadium an
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CONTENT OF THE TRE CHAPTERS: press >> MEHR  to find all Undersites
   
IN 1.0 APPROACHES TO RESOURCE-SAVING AND SUSTAINABLE CO2-FREE INNOVATIONS  
1.0 bietet Ansätze zu ressourcenschonenden und nachhaltig CO2-freien Innovationen an
    
IN 2.0 SOME BACKGROUND AND SOLUTIONS TO OUR CURRENT CRISES ARE HIGHLIGHTED
In 2.0 sind einige Hintergründe- und Lösungen zu unseren heutigen Krisen beleuchtet

AND IN 3.0 THE ARC STRETCHES FROM "NO FUTURE"  TO COURAGE AND POSSIBILITIES OF A JOYFUL LIFE FROM THE VERY OWN INNER ASPECTS
und in 3.0 spannt sich der Bogen von "no future" hin zu Mut und Möglichkeiten eines freudvollen Lebens aus den ureigensten inneren Aspekten 

Translated with www.DeepL.com/Translator

 ! !   D i e   I n h a l t e  a u f   D  E  U  T  S  C  H    b e f i n d e n  s i c h  i m  e r s t e n  M e n u e- B u t t o n   ! !

HIER alle Themen auf Deutsch: image

Krisen - H O F F N U N G - Lösungen  

Fossilfreie Energieoptionen, Sozialausgleich, Naturschutz und Innerseelisches


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                            I  N   H   A    L    T                                                       

1. AUTONOM FAHRENDE ACKERGERÄTE
TUBEWAYSOLAR - Zukunftsverkehrssystem
Holzwandbau – wie mit LEGO
TOPten4Bikes und solar-Lastenanhänger
Dehnfolienersatz - im Warenstapel-Transport
PLASTIK Downcyclen
GLYPHOSAT - Ersatzstoff ist nun möglich
LINSEN gegen den Welthunger
2. DIE HOFFNUNG DER KLIMA-SCHUTZ-GEMEINSCHAFT
Umstieg aus den Wirtschafts- und. Finanzsackgassen
3. IST EINE ENKELGERECHTE ZUKUNFT MÖGLICH?
Was trennt uns von den Verstorbenen?
Krisen überwinden
Diese Erde und die Himmel
KRIEG auf dieser schönen Erde
Herkunft des Lebens aus Information
Über mich / Summarum / Links

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Die gebotenen Inhalte biete ich unkommerziell an;
sie sind Anregungen bezüglich Technik, Klima und menschlicher Werte. 

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Vorwort:  H O F F N U N G

Dieses große Wort - hier bewusst vorangestellt - in einer Zeit in der die Klimaprognosen wachsendes Unheil anzeigen, und wo Armut, Kriege und Artensterben die Sorge vieler geworden ist. Eine Hoffnung, welche schon immer unsere stärkste Antriebskraft in schweren Tagen war, und die hinaushob über alle Ängste, Sorgen und alles Leid. Sie vermag dies auch heute noch und begegnet Euch hier, geschätzte Leser, in allen drei Kapiteln. Besonders aussagekräftig und zugleich glaubwürdig leuchtet diese Hoffnung ab dem zweiten Kapitel auf, wo sie auf die "Glaskugelschau" zeitlicher Voraussagen verzichtet. Im dritten Kapitel "IST EINE ENKELGERECHTE ZUKUNFT NOCH MÖGLICH?" ist eine positive Bejahung auch in sinnvoller Weise gegeben, dort, wo sich das Innerseelische mit dem Übersinnlichen ohne weiteres schon immer begegnet, ja, verbindet.
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1. Kapitel:    AUTONOM FAHRENDE ACKERGERÄTE


Mich treibt es leidenschaftlich an, etwas so lange weiterzuentwickeln und zu verbessern, bis es so funktionieren könnte. Neue Wege zu gehen und alte Techniken und moderne Arbeitsverfahren zu kombinieren sind mir wichtig. So entstand auch dieses Konzept für den landwirtschaftlichen Gebrauch.

Denn, seit langem sind grundlegende Fehlentwicklungen in der Praxis heutiger Landbewirtschaftung zu vermerken. Der Preis hoher Erträge geht zu Lasten des biogenen Mutterbodens und führte zu permanenter Abhängigkeit von den Produkten dominanter Chemie-, Lebensmittel- und Agrarkonzerne.
Das nachfolgend beschriebene Ackergerät wäre mit mehreren positiven Effekten verbunden: es ermöglicht rationellen Biolandbau, ist leicht anwendbar, leistbar, zeitsparend und durch seine Einsatzvielfalt sehr praktisch.
Ähnlich einem selbstfahrenden Rasenroboter, kann für diverse leichtere Bearbeitungen im landwirtschaftlichen Gebrauch ein solarbetriebenes Balkenausleger-Fahrzeug entwickelt, hergestellt und in der Folge im Landgerätehandel angeboten werden.
Zur ersten Raumorientierung dient eines der bei Mährobotern jüngster Generation üblichen Sateliten gestützten Systeme, welches die in parallelen Zeilen geführten Strecken (ohne Begrenzungsdraht und ohne Zick-zack-Leerstrecken) abfährt. Die Software “lernt” mit dieser Wegleitsensorik, jede Ackerparzelle autonom zu kartieren. Und so dreht das Gerät am Ackerende jeweils von selbst in die nächste Zeilenposition. Seine stereo-optische Kamera und LiDAR läßt solche Geräte "sehen" was zu tun ist.

Die Arbeitsbreite wäre variabel zwischen 1,4 bis 7 Meter*. Das Ackergerät fährt auf vier mit Gummiprofil belegten e-Rädern mit je 500 Watt Leistung** und vier weiteren stromlosen Begleiträdern. Mit seinen etwa 10 m² >Dünnschicht Solarfolien< liefert es auch bei diffusen Lichtverhältnissen die durchschnittliche, leistungsabdeckende Strommenge. Eine Hinzuschaltung mitgeführter Akkus stellt einen u.U. nötigen Restbedarf bereit.
Die Energie für die mechanischen Ackerverrichtungen kommt aus einem Carbon-Drucklufttank, welcher am Hof seine Aufladung erhält.
Das Grundgerät wird mit zur jeweiligen Anforderung mit entsprechendem Aufsatz gekoppelt. Eine speziell ausgelegte Bord-Software erkennt z.B. optisch das aufkeimende Unkraut. Eine Reihe hydraulischer Lanzen trennt es punktgenau ab der Wurzel ab und verhindert deren Weiterwachsen. So verschafft das Gerät - bei trockenem Wetter eingesetzt - die entscheidende Dominanz der jeweiligen Aussaat. Auch als Balkenmäher oder zur Heu Zubereitung hätte es jeweils entsprechende Aufsätze ***.


Mit in 3 m Höhe platziertem Wärmebildsensor könnten z.B. im Gras ruhende Jungtiere im Voraus erkannt- und durch Anhalten des Gerätes verschont bleiben (App-Verständigung aufs Handy).
Ein anderer Aufsatz sprüht ökologisches Pflanzenschutzmittel auf, anstatt üblichem "Round-Up"! Der Spritzguttank wäre ein separater Anhänger mit synchronem eigenem e-Rad. Auch lässt sich das Ausbringen einer Wurmkistenernte mittels Aufsatz erledigen.
Jungpflanzen setzen, durch die Kombination mit 2 – 3 »Paper-Pot-Transplantern«: diese bringen pro Minute hunderte Gemüsesetzlinge in den Boden. Im Handel beziehbar durch www.terrateck.com und zu sehen auf: https://www.youtube.com/watch  - https://youtube.be/z4a5qce5Nf4  sowie unter https://youtu.be/z4aSoce5Nf4 .
Mit einem leichten Scheibeneggenaufsatz der den Oberboden sanft zerkrümelt, lässt sich die an-sich fruchtbare Erde auch ohne bedenkliche "agrochemische Hilfsmittel" aufbereiten.

Derart autonome Balkengeräte leisten - bei minimalem Arbeits- und Zeitaufwand und geringen Betriebskosten - wertvolle und umweltverträgliche Arbeitsschritte. Im Gerätelager benötigen sie etwa 2 m² und 4 m Raumhöhe. Am Weg zum und vom Feld sind die Ausleger hochgeklappt****. Nur zur Getreideernte und für größere Feldfrüchte braucht es weiterhin die gängigen Landmaschinen.
Pfleglich behandelte Böden haben gerade ohne tiefes Pflügen ein reich geschichtetes mikrobiotisches Leben. Erst das tiefe Pflügen macht sie nährstoffarm und beraubt sie ihrer natürlichen Funktion als Mutterboden! Denn, mit regelmäßigem Fruchtfolgewechsel und zuvor sanfter Bodenbearbeitung ist eine Rückkehr zu ertragreichem Bioanbau möglich.
Ob mit Direktzuschuss beim Erwerb oder in steuerlicher Absetzbarkeit - es soll für autonome, solare Ackermobilität, wie schon beim Erwerb eines e-PKWs, eine Umweltschutzförderung geben. Denn sonst fährt ein Landwirt ja weiterhin (jährlich 4 – 9 mal) auf seinen Äckern Unsummen fossiler Kilometer ab - Zeile für Zeile für Zeile!
Diese CO2-trächtigen Strecken ersparen uns die leichten, mit Sonnenstrom fahrenden Ackergeräte - in sauberer Weise.




Soziale und wirtschaftliche Aspekte, die mit Nutzung dieser HiTech-Gerätschaft erwachsen:

An den bereits 24.000 bäuerlichen Ökobetrieben Österreichs ergäben sich signifikante Standards und Verbesserungen: die Frauen müssten nicht mehr etliche, monotone Traktor-fahrende Stunden am Acker verrichten. Sie wären aber am Hof und als Mütter bei ihren Kindern. Ihre Männer wäre keine pendelnden "Nebenerwerbsbauern", sondern könnten, anstatt auf Monokultur angewiesen zu sein, vielfältige Früchte in guter Bioqualität ernten.
Das bäuerliche Beackern würde so einem freudlosen Rackern weichen. Die Agrarprodukte regionaler Bauern könnten im Ökoverband - als Fairtrade Bio-Lebensmittel eine erfreuliche Rendite erbringen. Alle Tätigkeit diente dann allgemeiner Lebensmittel-Fürsorge, und wäre nicht nur eine unterbezahlte "Funktion" für eine Nahrungs-Zulieferindustrie.


Diese Entwicklung wäre - einerseits mit Blick auf die steigende Konsumentennachfrage und andererseits mit dem Wunsch zur bäuerlich ursprünglichen Freude und Liebe an Aussaat und Ernte - mit den leichten, selbstfahrenden Balkengeräten bestens ermöglicht.
Solche Gerätschaften könnten von mehreren Kleinbauern gemeinsam angeschafft und genutzt werden. Bei serieller Verfügbarkeit wären sie eine leistbare und bald Gewinne erwirtschaftende Investition und Traktor-Ergänzung.


Biodiverse Lebensräume brauchen zum Schutz der zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen verbindlichen etwa 5%igen Brachstreifenanteil. Dies wäre ebenfalls eine wirtschaftlich vertretbare und unverzichtbare Maßnahme. Auch wären einem Gemeindebudget eine Förderung für ihre Imker (etwa 2 € pro Bienenstock) zumutbar. Sie entgegnen ja einem ansonsten bevorstehenden stummen Frühling!! Solche Maßnahmen führen direkt zu einer raschen Re-Ökologisierung. Auch hierzu wäre eine Umweltschutzförderung sinnvoll. Deren Bezugsberechtigung ließe sich ja per Drohnenbilder gut kontrollieren.
Die vielen chemisch bedenklichen Allround-Gifte haben die Insektenvielfalt radikal minimiert - und damit leider auch die der Singvögel auf deren Speisezettel Insekten ja stehen. Daher sind 75 % aller Insekten in den letzten 30 Jahren verschwunden! Insgesamt hat es zu wenig der vormals üppigen Vögel, Blumen und Schmetterlinge.


Auch gilt es, dem im Turbokapitalismus sich global vollziehenden Entwicklung einer rapiden "Landflucht" und ungesunden Verstädterung mit »technisch Neuem« ehesten Einhalt zu gebieten! Ohne Neubesiedelung der Naturräume, also der "Heimkehr" aus der oft fatalen und unglücklichen Verstädterung, werden wir die Kurve in eine lebensnahe Zukunft kaum hinbekommen. Manche folgen dieser wertvolleren Orientierung bereits und beziehen alte Bauernhöfe. Die menschliche Ernährung mit LEBENsmitteln beruhte ja seit je her auf den vormals eher Kleinbäuerlichen Strukturen und deren Mischkulturanbau.

   * Die Balkenarme bestehen aus vier 1,5 m langen, abnehmbaren Elementen mit jeweils einem Rad. Deren Armgelenke bewirken eine flexible Bodenanpassung. Dem Auslegerrahmen sind die PV-Folien aufsteckbar. PV-Folien erzeugen z.B.: ARMOR solar power films, Heliatek®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi®, FirstSolar®, Nanosolar®.
** Die 10 cm breiten Alu-Flachfelgen sind im Vollkontakt von einem Gummiprofil ummantelt und brauchen keine anfällige Luftschlauchbereifung. Deren Radspeichen münden an den Naben bzw. dem 500 Watt starken Nabenmotor.
Das 1 m breite Mittelteil führt den Drucklufttank und die Akkus, welche am Hof mit dem PV-gespeisten Kompressor und der Ladestation reaktiviert werden.
*** Am Hang wird die Arbeitsleistung effizienter weise nur bergab fahrend erbracht. Das Tempo wird je nach Leistung etwa zwischen 10 und 25 km/h liegen.
**** Auf dem Weg zum Feld oder zum Hof wird das Gerät, auf dem Mittelteil sitzend, per Joystick gesteuert. Dazu erfolgt die passende Sicherheitscode-Eingabe. Alle Feldarbeit ist per App steuer- und überwachbar. Im Lifecycle bieten die ca. 50 kg Alu-Rohrstreben (+ 40 kg Rädergewicht) zur Gänze bestes recycling-Rohmaterial für weiteres.



Die vertraglich festgelegten SDG´s müssen von den Unterzeichnerstaaten innerhalb fixer Zeitpläne aktiv umgesetzt werden. Diese Ziele sind mit den jeweiligen Lenk- und Förderinstrumenten - zum Gemeinwohl und um der Schöpfung willen - notwendig und auch erreichbar.
Global taugen mehr als die Hälfte der von Menschen besiedelten Böden, auf Grund ihrer geologischen Gegebenheiten, nur für die Forst- oder nur zur Viehwirtschaft. Jedoch sollten die Nutztiere dieser Regionen weder ein ständiges Stallleben fristen, noch unsinnige Zufütterungen erhalten; sie sollten also so natürlich wie möglich leben können.
Die Nahrungsmittelindustrie und der Agrochemieeinsatz haben die Kleinbauern mitsamt ihren Böden “ausgeblutet”, und so verkauften unzählige Bauern ihre wenigen Hektar Land. Nicht wenige ehedem stolze Bauern haben sich vor Not und Verzweiflung sogar umgebracht!
Eine Umkehr beginnt über das Erkennen der Zusammenhänge von: Mono”kultur”, Artensterben, Extremklima, rastloser Eile und das vom Markt gesteuertem Konsumverhalten, Land”flucht” und Verstädterung – um nur einige zu nennen.

Diese patentfreien Anregungen brauchen nun regionale Umsetzungen von unseren Landtechnik-Herstellern und durch die entsprechende Agrarpolitik - das ist meine starke Vision …


Bisher scheinen meine an sich nachhaltigen Erfindungen - aufgrund schlafender Politik und verharrender Industrien - noch nicht voranzukommen. Doch auch sie können - als bloß technische Verbesserungen - auch noch nicht gerade die Arche eines Noah ergeben!
Eine solche Arche stellt aber z.B. ein gesunder, großteils Natur-überlassener Wald dar, er speichert Unmengen an Wasser, verdunstet eine Vielzahl der Aerosolen welche zur Wolkenbildung nötig sind, er hebt den Grundwasserspiegel an, ist pure Biodiversität und Erholung, und er liefert außer Sauerstoff, ausreichende Mengen an Holz, welches ja immerfort nachwächst. Unter 800 bis 1.000 Höhenmetern sollten eigentlich nur Laubgehölze stehen!

Hier stelle ich nun zukunftstaugliche, ebenso non-fossile Ansätze vor:
LINKS
https://www.pveurope.eu/installation/flower-power-better-field-irrigation-water-harvesting-flower-strip-photovoltaics
www.oekoregion-kaindorf.at www.fmnr.org = Farmer Managed Natural Regeneration
www.cgiar.org
www.plant-for-the-planet.org
www.sonnenerde.at
www.aquakulturinfo.de.-aquaponik
www.verticalgardening.de
www.youtube.com/elcarbonero
# Wurmkiste - selber bauen / # Terra Preta / # Holzkohleöfen.

BUCHTIPP: des Försters Peter Wohlleben – Das geheime Leben der Bäume.





© by Michael Thalhammer - Juli 2011 - Technisch aktualisiert, Wien, 12.04.2011
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Flower Power bringt Blühstreifen + Windschutz + Water harvesting + wirtschaftliche Solaranlagen auf den Acker und erhöhen somit die Dürreresistenz und steigern den Agrarertrag. Es ist eine Landwirtschaftsförderung durch ökonomische Solaranlagen.
Siehe: https://www.pveurope.eu/installation/flower-power-better-field-irrigation-water-harvestingflower-strip-photovoltaics 


Hauptvorteil - wegen den auf 2,5 Meter hochgestelzten Solarerntefeldern kann die Bodenfläche darunter frei bearbeitet werden und Erträge von schattenliebenden Nutzpflanzen einfahren.
Wir haben im deutschen Raum noch immer genug Regen, aber der ist schlechter verteilt und kann von den Feldern nicht richtig aufgenommen werden. Wenn es denn regnet, dann oftmals auch in Form von Starkregen. Auf den ausgedörrten Flächen fließt das Wasser dabei einfach ab und nimmt auch noch die gute Erde mit. Hier kann Flower Power helfen.
Diese Blühsteifen-Photovoltaikanlagen verfügen im Gegensatz zu anderen Anbietern zusätzlich auch über Windschutz Elemente und Vertiefungen zur Wassersammlung. So verbinden wir Biodiversität, Artenschutz, Insektenschutz und Stromerzeugung mit Ernährungssicherung. Es steht etwas weniger Anbaufläche zur Verfügung, hat aber höhere Erträge und ist besser vor den Folgen der Klimaerwärmung geschützt.
Auch nord/süd-ausgerichtete, senkrecht montierte PV-Zeilen wären gut für eine doppelte Bewirtschaftung zu Solarstrom und landwirtschaftlicher Ertragsfläche geeignet. Sie ernten auf ihrem 1 m breiten Blühstreifen aus ost & west die Energie, bieten Windschutz und Teilbeschattung und lassen 95% als Anbaufläche über. Das sind also 18 Meter-Streifen biodiversen Ackerbodens.


Hoffen auf Regen - von Mathias Fellinger
Alles Menschenmögliche, wenn es getan ist, und darüber hinaus nichts mehr getan werden kann, dann ist die Zeit des Hoffens gekommen.
Hoffen auf Regen und beten um Regen. Endlich! Regen. Menschenmöglich: Den Acker erwerben, den Boden planieren, Maschinen pflegen, das Korn in die Erde bringen. Und warten. Und hoffen. Doch das Saatgut hast du nicht selber gemacht, kein einziges Korn, und auch den Boden nicht, diesen Urgrund aus Sternenstaub. Menschenunmöglich. Staub, Sonne und Regen. Und Leben. Du kannst es nicht machen. Hüten, bewahren, beleben. Kaufen, planieren, benützen. Backen, genießen. Das kannst du. Leben erschaffen nicht! Menschenunmöglich!
Der Mensch ist ein Hoffender auf Regen. Wenn es getan ist, das Menschenmögliche, und der Regen gekommen ist, den du erhofft hast, dann lade zu Tisch und erzähle von deiner Hoffnung auf Regen.
Und teile. Und lache. Und lebe.



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T U B E W A Y S O L A R   -   Entwicklungsstudie zu einem solar-pneumatischen Leitstreckenverkehr




Kurzfassung
Es war im Millenium, als mir die gedankliche Verbindung von einer Rohrpost zu einem modernen Verkehrssystem aufleuchtete. TubeWaySolar war geboren.

TubeWay könnte die Antwort auf viele Herausforderungen unserer Zeit sein: einerseits Mobilität langfristig zu erhalten und andererseits die Umwelt nicht weiter durch CO2, Lärm und Gestank zu belasten.

Es war mir bald klar, dass der Antrieb dafür ausschließlich von der Sonne kommen soll. Auf den Röhren großflächig aufgebrachte photovoltaische Folien erzeugen elektrischen Strom aus Tageslicht.

TubeWay gleitet widerstandsfrei, leise und emissionsfrei in langlebig wartungsarmen Rohrstrecken - und hat die Kapazität einer 6-spurigen Autobahn. Geschwindigkeiten bis zu 300 Stundenkilometer können erreicht werden.

Die Strecke verläuft auf eleganten Hochtrassen in durchschnittlich 7 Meter Höhe. TubeWay beansprucht nur wenig Grund und Boden. Natürlich gewachsene Lebensräume bleiben für Menschen, Tiere und auch für die landwirtschaftliche Nutzung erhalten.

TubeWay dient als Personenverkehr wie auch zur Güterbeförderung. Sicherheit wird bei TubeWay großgeschrieben: das gesamte Streckennetz wird über computerunterstützte Leitzentralen gesteuert und überwacht.

TubeWaySolar hilft, die Energie- und Mobilitätswende voranzubringen. Mein großes Anliegen ist es, dass wir unseren einzigartigen Planeten schützen und unseren gemeinsamen Lebensraum erhalten.

Im Weiteren wird auf die technischen Funktionen, deren Systemsicherheit und auf die wesentlichen Geschäftsaspekte näher eingegangen.

Siehe auch mein Video in: http://www.youtube.com/watchv=19YDKukm2vc&t=18shttps://lnkd.in/g85nipjy  >> TubeWaySolar - for a clean future.
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Teil eins:
TubeWaySolar - SiS

Veranschaulicht ist hier das "TW Sit-in-Surf" Netzsystem mit etwa 1,9 m Innendurchmesser und seinen ca. 15 m langen Kabinen. Seine Anwendung wäre dem urbanen und im ländlichen Raum und als Regionalverkehrsnetz-Strecke von großem Nutzen.


Die hierzu verwendeten Sandwich-Spiralblech-Röhrenwege sind zwischenwandig mit stabilem Styrodur ausgeschäumt. So sind die Rohrwege ausgesteift, wetterfest und jeder Terrainbelastung gewachsen. Zur Herstellung gerader Module bleiben die paralellen Blechstreifensäume unbeschnitten. Für unterschiedliche Kurfenradien erhalten diese Säume - vor deren Verfalz - ihren jeweils entsprechenden Ränder-Zuschnitt. Die Länge der Rohrmodule wäre etwa 18 Meter. Ihr O-Ring-Muffenende ist jeweils auch Dehnfuge. Die Distanz der Pfeilerbögen beträgt ca. 90 Meter.

Die fensterlosen, ca.18 m langen Kabinen bieten etwa 70 Sitzplätze. Eingespielte Musik, Kurzfilmauswahl oder per Monitor die vorbeiziehende Landschaft, bieten sich an jedem Sitzplatz an.
Dem Platzbedarf für Kinderwägen und Rollstuhl sind 2 m des Innenraums zu widmen.
In jeder Sitzplatzreihe finden je drei Fahrgäste einen bequemen Reiseplatz.
Mitgeführtes Gepäck findet jeweils unter dem Sitz seinen Stauraum; mit kleinem Klapptisch, Strom- und Internetanschluss wird ein moderner Reisekomfort angeboten. Das Interieur wird optimal aus natürlichen Leichtbaustoffen (z.B. OSB3 oder Bambus) gefertigt.
Im  regionalen Kurzstreckennetz werden keine Bordtoiletten geboten, jedoch bekommen größere Stationen ihre Toiletten.
TW-SiS fährt im Stadtbereich mit max. 85 km/h; im Regionalbereich erreicht es bis zu 190 km/h. Innerstädtisch verlaufen die Streckenführungen knapp über die Gebäude hinweg und ruhen teilweise auf diesen. 
Als Güterkapazität bietet TW SiS Platz für etwa 18 Paletten mit bis zu etwa 5 Tonnen Frachtgewicht an.
Alle vorgeschlagenen Dimensionen gelten hier bloß als das Konzept umschreibende Schätzungen.

Im "TW SiS" wie auch dem "TW IC" (Teil 2.) werden die Benutzer über das Ticket bzw. den Frachttarif zeitlich gesteuert; zwischen 23h und 6h früh dienen die Kabinen als Frachtkapseln. Dazu werden die Sitzbänke ausgelagert und geben dem Güterverkehr Platz. Es erledigt in diesen sieben Nachtstunden den Warenaustausch und Zustellverkehr im ruralen wie auch urbanen Bereich.

TW Sit-in-surf wie auch TW Intercity bieten eine hohe Beförderungsdichte. Somit wären sie ein zukunftsweisendes, übergeordnetes Verkehrsnetz, mit Anschluss an bestehende Verkehrsknoten.


Wie funktioniert TubeWaySolar technisch?

Grundsätzlich ist TW als Zwei-Richtungs-Strecke angedacht, welche mit flexiblen Abstandshaltern parallel zueinander geführt werden. Trageseile*, Röhrenverbund und Pfeilerbögen gewähren die erforderliche Befahrsicherheit derart ausgeführter Hochtrassen.

Die brückentechnische Statik trägt eine Zweirichtungsstrecke, die Gleiteinheiten und den Medienstrang in ~ 7 Meter Höhe. Einer Bogenstütze kommen ca. 30 Tonnen Streckengewicht plus ~ 13 Tonnen an Befahrlasten zu tragen. Die schlanken Strecken-Pfeilerbögen halten - per schwingungsfreier Spannseiltechnik - die TW-Strecke auf ihrem Kurs.

Jede Kabine gleitet im permanenten Luftstrom zu ihrem vorcodierten Ziel. Sie gleiten auf einer 1 m breiten, Kork unterlegten, spiegelglatten Nirosta-Stahlblechrinne. Die Sohlen der Kabinen tragen 80 längs ausgerichtete Gleitstreifen (3 x 30 x 2000 mm) aus unverwüstlichem Teflon**; jeder Streifen ist bis zum inneren Kabinenboden mittels Nietverbund fixiert. Auf diese ebenso mit Kork unterlegten Streifen, verteilen sich je Streifen, bei Kabinen-Volllast bis zu 100 kg. Sie bilden den dynamischen Kontakt zur Hochglanzrinne. Am Beginn dieser Streifen münden Hartplastikleitungen in jeweils eine 0,5 mm Düse (die Zuleitungen sind in der Korkebene eingefasst). Angeschlossen an einen elektrischen Bordkompressor spenden die Düsen einen gleitoptimierten Presslufteintrag. Der Presslufteintrag hebt also die Kabinen aus trockener Gleitreibung in ein permanentes „Mikroschweben“. Der Gleitreibungskoeffizient liegt hierbei im äußerst niederen Bereich von ~ 0,01. Die koordinierte Luftdrucksteuerung zu Tempo und Bruttogewicht bewirkt, dass die Zweimeter-Streifen immer über eine hinreichende Luftpolsterung verfügen.
Der innere Kabinenboden besteht aus einem wiederum mit Kork unterlegtem 3 mm Alu-Riffelblech.

* Der Rohrdurchmesser ist nur eine gemittelte Empfehlung, in dessen Dimension die gängigsten Stückgutgrößen ihr Beförderungsvolumen finden. Große oder zu schwere bzw. mit TW nicht transportierbare Gefahrengüter fasst dieser Durchmesser nicht. Diese werden weiterhin mit Bahn- und Frachtbetrieben befördert
Die Kantprofil-Stützbögen mit ihren Verschraubsockeln tragen die zwei Strecken. Der Bogenzenit hält die Spannseile, an welchen die Streckenmodule abhängend getragen werden. // Die Spannseile sind ultraleichte Faserseile der Hersteller Dyneema, Teufelberger oder Trowis. Sie sind stärker als Stahl, UVstabil, leicht, wasserabweisend und preisgünstig.
** Was ist PTFE (Teflon)? Es handelt sich um ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer: die das Kohlenstoffgerüst umgebenden Wasserstoffatome sind durch Fluoratome ersetzt worden. PTFE besitzt eine ungewöhnliche Kombination von hervorragenden chemischen, physikalischen und elektrischen Eigenschaften, welche bisher von keinem anderen Kunststoff erreicht worden sind.
Die Temperaturbeständigkeit von PTFE liegt zwischen -140°C und +260°C. Kurzfristig sogar bis +300°C. Bei Temperaturen über 327°C wird PTFE teilkristallin, über 400°C setzt es toxische Stoffe frei. PTFE hat einen sehr geringen Reibungskoeffizienten. Wobei die Haftreibung genauso groß ist wie die Gleitreibung. Umgangssprachlich wird PTFE häufig mit dem Namen Teflon® gleichgesetzt, bei dem es sich um den Markennamen des US-Amerikanischen Konzerns DuPont, handelt. Auch der extrem schwere Sarkophag für den defekten Tschernobilreaktor konnte nur mittels Teflonplatten verschoben werden. PTFE ist  im Verhältnis zu aktuell gegebenen Schienenrädern oder Gummibereifungen äußerst kostengünstig.
 


Nun zum Antrieb:
E-Lok-Vortriebskapseln* agieren in Abständen von 3 bis 7 km als alles anschiebende Pneumatik-Antriebe. Auf acht Kevlar-verstärkten Antriebsrädern fahrend, übertragen diese Lokomotiven ihre relativ sparsame Bullenkraft von gerade einmal ~ 3 kWh/km pneumatisch auf die stirn- und heckseitigen Deckschilde der Kabinen. Diese Vortriebskraft erreicht die vorderen und nachfolgenden Gleiteinheiten in dualer Sog/Druck-Leistung.

Die gelenkigen, ca. 2,6 Meter langen E-Loks folgen jeweils ihrer logistischen Arbeitsdiktion und wechseln bei Bedarf über Umkehrbögen auf die Gegenfahrspur oder in Bereitschaftsschleifen.
Mit der Luftstromdynamik und der sanften Kraft von Sog und Druck, zieht und schiebt jede E-Lok bis zu ~ 35 Einheiten mit sich. Dies vermittelt dem gesamten Non-Stop-System eine hohe Gleitverlaufsruhe.

Tempoänderungen erfolgen in kaum merklichen, sanften Übergängen und geschehen so: Per Sensor werden die E-Loks auf das jeweils gewidmete Tempo, direkt vom Streckenabschnitt her, geschaltet.
Um am Ort der Tempoänderung zu mehr oder weniger Abstand zwischen den Einheiten zu gelangen, wird die bei der Verlangsamung als Überschuss anfallende Luft - mittels einer Rohrbogenverbindung - auf die Beschleunigungsseite vis-a-vis übergeleitet. Die Energie aus der Verlangsamung wird so vis-a-vis als pneumatisch verlustfreie Schubkraft eingebracht. Hinzu ermöglichen auf der Strecke verteilte "Kamine" eine ein- bzw. ausleitende Luft-Volumensteuerung und besorgt den Austausch mit frischer Luft.

Die hier komplex auftretenden laminar turbulenten und Grenzschicht ablösenden Strömungen brauchen zur Gesamtplanung der Rohrwegspneumatik natürlich hochkarätige Fachkräfte, u.a. aus der Strömungslehre.

  klassische Rohrpostzentrale

Rohrpost ähnliches TWS? Der schottische Ingenieur William Murdoch führt 1819 nachweislich eine Reihe von Experimenten mit Druckluft durch und entwickelt das erste pneumatische Nachrichtensystem, das später als Rohrpost bekannt wird.

Um die Luftstrom-Beförderung hermetisch zu gestalten, sind, um den Kabinenzylinder, eine Serie zum Rohr hin berührungsfreie Filzdichtungen appliziert. Als Mehrkammer-Dichtungen bildet deren Profil rotierende, vollständig dichtende Luftwalzen aus. Die in Fahrt gegebene Überdruckdynamik der sich selbst anfütternden Luftwalzen verhindert - mit diesen hermetischen Dichtungen - ein jegliches Vorbeiströmen des Vortriebmediums. Auch die E-Loks sind von mehreren dieser Dichtungen umringt.

Alle Loks und Kabinen verfügen in ihrem Boden über kurventaugliche Gelenkverbindungen. Leer wiegen die aus Aluminium gefertigten Kabinen ca. 2300 kg.

Die innere elektrische Versorgung wird mittels einer Kontaktbürste von einem im Rohrtop verlegten Flachleiter empfangen. Diese Kontaktbürste wird an einer Federdruckstange am Heck nachgezogen.

Eine Klimaanlage regelt die Frischluftzufuhr und die Innentemperatur des im Heck-Top angelegten Frischlufteinlasses. Die dort gefilterte Kabinenluft durchströmt die Fahreinheiten - in dosiertem Normaldruck - von hinten nach vorne.
Der Platz für Kinderwägen und Rollstuhl ist im Einstiegsbereich gegeben; diese Passagiere dürfen dort auch aussteigen.

Öffentliche Stationen sind dem dynamischen Hauptstrom als Bypass angefügt. Am Haltepunkt (meist über bestehende Verkehrsknoten) befördern zwei Fahrgastlifte die zu- bzw. aussteigenden Fahrgäste auf das Trassen- oder Bodenniveau.

Die Anfahrt der Kabinen in der parallel-separierten Stations-Bypasröhre geschieht mittels hydraulischer Hebelkraft. Die Energie für die Erstschubhilfe im Stationsbereich kommt zu ~ 70 % von der zurück eingespeisten Bremsenergie ankommender Einheiten; sie übertragen diese Kraft auf im Boden eingelassene Schwungrad-Dynamos.

TW-IC

An jeder Fahrgäste-Station (welche nachts auch als Güter-Verladeort benützt werden) wird die zulässige Beladung der Gleiteinheiten gewogen und dem Bordkompressor der jeweils nötige Leistungsaufwand übermittelt. Auch der genaue Startmoment zur Einreihung in die Permanentströmung des Hauptrohres, wird dort vorausberechnet.

Schon beim Anfahren entsteht die beschriebene, hermetisch dichtende Luftwirbel-Barriere.
Am Ende vom Stations-Bypass befindet sich (wie auch an der Einfahrt) ein Schleusentor. Ab diesem befindet sich jede Kabine in der logistischen Steuerung des Hauptstroms; und wird, von zuvor 40 km/h, mit nun 65 km/h mitgenommen. Diese Schleusentore arbeiten als flinke zweiflügelige Schiebetüren.

An Abzweigern teilt sich das Rohr auf; und beginnt mit der als Weiche gegabelten Rinnenwippe. Die Zielvorgabe der Kabine orientiert zuvor die Weiche, während die andere Rohrwegschleuse automatisch schließt. Am Abzweiger sitzt den Rohren je ein großer Lufteinlass auf. Diese besorgen den aktuellen Volumenbedarf der ab hier geteilten Strecke.

An Zubringern wird ein gesteuertes Reißverschlussprinzip wirksam. Hier wird ein zuviel an Luft nach außen entlassen. Dort befinden sich auch Wende- bzw. Warteschleifen für den durch die Steuerzentrale konzertierten E-Lok-Einsatz.

In Kurven folgt das Lastgewicht seinem ungehinderten Schwung. Die Gleitrinnen sind dort breiter ausgeführt. Durch die Schwerpunktfreiheit sind die Kurven bei jedem Tempo kaum zu fühlen. Auch Warenkapseln erreichen mit unverschobener Ladung ihre Destinationen. Im Aufkommensideal passieren 5 - 15 Einheiten pro Stunde den Messpunkt.



Zu den solaren PV-Folien:
Durch die Belegung von 2/3 der Rohroberfläche mit hinterlüftetem PV-Thinfilm* erhalten die Strecken ihre kühlende Beschattung und bieten jahraus, jahrein enormen Stromgewinn. Diese leichten „Solarhauben“, sind im 5 cm-Abstand auf eigenen Trägerblechen appliziert und werden am Top durch einen schmalen Luftauslass offen belassen. Sie liefern dem gesamten System seinen 24-Stunden-Strombedarf und ernten selbst bei nur diffusem Tageslicht elektrische Energie. Nur die Sonne liefert Strom ohne Rechnung!


Über den Tag entstehende Stromüberschüsse erbringen per Netzeinspeisung auch die nächtliche Mobilitätsleistung**. Die sommerlichen Überschüsse lassen sich an streckennahe Verbraucher zuleiten. Alle Jahre werden die PV-Zellen und Rohre mit einer Nanoschicht für selbstreinigenden Lotus-Abperleffekt konserviert. Schneelasten rutschen auf dieser Beschichtung und wegen der Reflexionswärme der dunklen PV-Oberfläche zu beiden Seiten ab.

   * Derzeit zeigen Anbieter wie:
     ARMOR solar power films, AltaDevices, Flisom, Heliatek, Alwitra-Evalon-cSi, FirstSolar, Nanosolar, Crystalsol od. Solaronix mit ihren AgAs, OLED, DSSC, PSC oder CIGS-Dünnschichtzellen ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Sie sind zuschneidebar, leicht, selbstklebend, rahmenlos, problemlos zu recyclen und auch bei diffusem Tageslicht ertragreich.

                                                                          + + +
** Michael Walde, Dip. Ing. für Hochvakuum- und Dünnschicht-Applikationstechnik schrieb mir am 18.11.2017 über LinkedIn:
Ich denke, die Idee ist sehr gut. Habe mal die Kalkulation mit Dünnschicht-Solaroberflächen auf die Transportrohre (grob) durchgeführt und kam zu dem verblüffenden Ergebnis, dass bei einer angenommenen Entfernung von 400 km bei einer Raumausnutzung von 50% auf dem Rohrdurchmesser immense Energiemengen zur Verfügung stehen würden: mindestens etwa 1,6
Millionen Quadratmeter für den solaren Gebrauch.
Bei einem jährlichen solaren Mittel von 1200 kWh / m² und 15% Wirkungsgrad liegt 105 W / m², also 168 kW, werden auf der berechneten Fläche der Strahlungsleistung zusammengefasst.
Eine Elektrolokomotive benötigt rund 15 kWh / km [DB AG]. Bei einer Fahrzeit von 3 Stunden und einer Entfernung von 400 km würde die durchschnittliche Leistung pro Lokomotive 1500 kW betragen.
Die erzeugte Energiemenge würde daher für den Betrieb einiger Lokomotiven auf der fiktiven Strecke ausreichen; auch sollten die Rohrlokomotiven noch effizienter laufen als eine herkömmliche Elektrolokomotive. Interessant, auch wenn meine angenommenen Werte die Fakten sehr vereinfacht widerspiegeln.



  * Thinfilms sind Preisgünstiger als die steifen, schweren Silizium-Paneele. Sie nutzen ein breiteres Lichtspektrum aus, und haben daher auch bei diesiger Wetterlage annähernd große Leistungsabgaben wie Siliziumzellen, welche ja nur bei direktem Sonnenschein Stromerträge liefern. OLED und CIGIS Folien sind von leichtem Gewicht, haben eine hinreichend hohe Lebensdauer; auch stellen sie kein Abfallproblem dar.
** Zur Problematik eines generell wachsenden Speicherbedarfs für Stromüberschüsse gibt es den Ansatz von z.B. ADELE, das ist ein Druckluftspeicher-Kraftwerk oder dem www.lageenergiespeicher.de von Prof. Eduard Heindl.

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TubeWaySolar bietet technische Lösungen zu folgenden Problemen heutigen Verkehrs:
# Anders als bei der Magnetschwebetechnik, belasten TubeWays weder die Gesundheit der Fahrgäste, noch die, der streckennahen Anrainer mit bedenklicher mikro-Tesla-Strahlung* starker Magnetfelder
# CO2-Emissionen, Lärm sowie Reibungsverluste und die Verwendung fossiler Treibstoffe entfallen bei „TW“ gänzlich
# TubeWaySolar umgeht die Luftbedingungen, die im Freien herrschen, wo mit zunehmendem Tempo der Widerstand zum Quadrat ansteigt
# TubeWaySolar überwindet spielerisch Höhen, überquert in Leichtigkeit Flüsse und Täler. Ein zu Bergfahrten normalerweise erhöhter Kraftaufwand bleibt diesem hermetischen System, durch das nachfolgende Abwärtsgleiten gleicher Lasten, nahezu gänzlich erspart
# hohe Kosten zur Instandhaltung von Straßen, Autobahnen und der zumeist leeren Bahngeleise
# Emissionen von Umweltgiften und Lärm; krankmachende Auswirkungen
# Verschwendung wertvoller fossiler und anderer Ressourcen
# - bei hohem und kurzlebigem Materialaufwand und
# hohem Flächenbedarf für den Verkehr
# Zeitverluste durch Staus und Stress
# Unfallhäufigkeit und Folgeschäden
                           TubeWay´s bieten die Lösung zur Klima-notwendigen Verkehrswende an!

Physikalisches zu TubeWaySolar
Die Abschätzung des Energiebedarfs zur Erzeugung des Luftstroms ist mit der Rechnung „Rohrquerschnittsfläche mal Geschwindigkeit mal Druckaufwand“ ermittelbar. Pro Gleiter gilt ein Wert zwischen Hagen-Poiseullscher Gleichung und Reynoldscher Zahl.
Wirkt auf unser Kabinenheck mit 3,2 m² Kreisfläche ein Druck von nur einer Zehntel Atmosphäre (= 0,1 kp/cm² oder eine 10 cm hohe Wassersäule), so wirkt auf die Kabine schon eine Kraft in Bewegrichtung von 3200 kp; damit würde ein Gewicht von 3 Tonnen in 5 sec auf über 75 km/h beschleunigt!

In TubeWay ist Luft das Antriebsmedium, welches nur von der lateralen Rohrwandreibung eine minimale Kraftminderung erfährt. Die entstehende Lateralströmung zur Rohrwand ist im Verhältnis sogar weit geringer, als z. B. beim Durchfluss von Wasser in einem Gartenschlauch.
+ + +

Wie sicher ist TubeWaySolar in Betrieb und als Struktur?
Die TW-Netze unterliegen – wie auch bei Eisenbahnnetzen üblich – nationalstaatlich separierten Gebietskörperschaften.
Dennoch braucht es einheitliche Standards – z.B. zur Netzerhaltung und Wartung. So sollen auch alle TW-Netze einen global einheitlichen Norm-Durchmesser aufweisen.

Als Verkehrsmittel der Zukunft ist TubeWay sensibel zu leiten und zu überwachen. Mit neuem Hochstandard für sicheren Beförderungsbetrieb setzt es auf Funk- und Glasfaser-Telematik sowie auf ein bestens ausgebildetes Betreuungs- und Fachpersonal in allen Bereichsstrukturen.

An Ausbauenden führt eine Wendeschleife den Verkehr zur gegenläufigen Streck bzw. kann dieser per weitläufigerer Führung in großer Wende über anderen Streckenverlauf retour führen.
Alle Systemfunktionen sind durch sich gegenseitig kontrollierende Rechenanlagen und Notstromaggregate abgesichert.

Nur Fahrgäste mit personaler, aktiver TW-Wertkarte können das Netz betreten und innerhalb der gebuchten Routen nutzen.

Die Rohrtunnel sind gegen Begehungen so abgesichert, dass nur Zu- und Ausstiege in die Gleitkabinen möglich sind. Jeder Bahnsteig verfügt über Aufzeichnungsvideos und über mindestens einer Aufsichtsperson vor Ort.

Jede Kabine verfügt über eine Direktsprecheinrichtung, Feuerlöschdecken und ist Kamera-überwacht. Zur Anlagensicherheit sind die Strecken punktuell mit einer Druckanomalieerkennung ausgestattet und verfügen an sensiblen Punkten über äußere Schall- und Bewegungsmelder, und eventuell eine Nachtsichteinrichtung.

Die definierten Hochsicherheitsprogramme in der Logistikzentrale arbeiten unter ständiger Beaufsichtigung. Die höchste Entscheidungsinstanz bleibt bei menschlichen Systemüberwachern.

Eine eventuell notwendige Ausbremsung eines Abschnitts wird in der betroffenen Regional-zentrale durch örtlich begrenzte Umleitungen eingeleitet.

Bei einem Stopp, mit der Notwendigkeit auszusteigen, erfolgen Anweisungen aus der jeweils zuständigen Zentrale.

Reparatur- oder Rettungstrupps sind dann sofort instruiert und begeben sich entsprechend ausgestattet zum Ereignis.

Die Front- und Heckseiten der Kabinen verfügen über im Akutfall offene Fluchttüren; und an jedem Pfeilerbogen bietet die Strecke einen im Notfall benützbaren Zu- bzw. Ausgang plus Notabstieg (über querstellbare Leitersprossen).

Tritt der Bremsbefehl für einen Streckenabschnitt in Kraft, dann vermeidet ein Umleitsystem (per Umkehrschleifen, eine Station oder eine Parkschleife) diesen Abschnitt.

Einheiten hinter einer Handicapzone verlassen diese einfach; doch jene unmittelbar vor Ort werden angehalten und pneumatisch retour zur letzten Ausweiche gebracht. Die Beförderungen im Gesamtnetz bleiben somit unberührt.

Ein Auffahren lassen die Vorgaben der TW-Technik nicht zu. Letztlich fände ein stark komprimierter Luftpolster über die Gleitkapsel-Dichtungen zu einem gedämpften Bremsweg. Zudem sind die Einheiten, wie auch die einzelnen E-Loks, über die Zentrale abbremsbar.

Die transversal beweglichen Muffen-O-Ringe zwischen den Rohrmodulen, bieten den Betriebsstrecken selbst bei Hochwasser, Sturm oder mittlerem Erdbeben günstigen Verwerfungsspielraum und Bergemöglichkeiten.

Die TW-Pfeilerbögen, die sich nahe dem Bodenverkehr befinden, müssen bautechnisch einem eventuell schweren Aufprall entgegenhalten können und werden in entsprechender Bewährung umbaut. Gefahrengüter bleiben weiterhin der Straßenfracht und dem bewährten Bahn park-and-rail anvertraut.

Sämtliche TW-Komponenten werden in festgelegten Zeiträumen gegen neue ausgewechselt.

Der Fahrgastverkehr ist auf 6h bis 23h bezogen. Durch zeitliche und tarifliche Unterschiede werden der Tag- bzw. Nachtbereich zueinander unattraktiv gehalten. So lässt sich der Frachtbereich bevorzugt in den Nachtstunden abwickeln, was bedeutet, dass zu diesen Zeiten mehr mit Taxis gefahren wird.


Administration bei TubeWaySolar

Zur Quickverbuchung tippen die NetzkundInnen das Fahrziel auf dem interaktiven Touchscreen-Netzplan am Portal des Terminals an und tätigen mit der auf Guthaben basierenden TW-Card die Transaktion.
Die TW-Card und deren Identität zum Ausweiser werden hierbei geprüft. Am Ziel angelangt, wird die zurückgelegte Wegstrecke elektronisch verbucht.
Die Beförderung der nächtlich abgewickelten Frachten wird über Telefon, Fax oder Internet gebucht.

Die Fracht-Agentur bietet Schüttgut-, Flüssigstoff-, Waren- und kühlbare Kapseln an. Sie verwaltet diese und führt auch die betreffende Ladelogistik durch.
Eine Transportkabine bietet im TW-SiS 6 Tonnen bzw. 15 Europaletten – im TW-IC-Netz 13 Tonnen Nutzlast als Ladekapazität für bis zu 22 Europaletten an.
Alle Kabinen sind über Kant entleerbar; sortierende Ladegreifer sind bei Be- und Entladungen im Einsatz. Der Frachtverschub wird so transportlogistisch effizient bewältigt.

Frächter, Häfen und Fabriken können eigene Zuwegröhren beim Betreiber erwerben oder anmieten. Dieserart günstige Beförderungen führen zu Netzausweitungen und bringen entsprechend angepasste Verladeterminals hervor.

Der Nacht-zu-Tag-Benutzerwechsel erfolgt in einer etwa halbstündigen Umwandlung von Transportkapseln, in gereinigte Kabinen mitsamt dem Sitzbänke-Einbau. Nachts werden also die Speditionsleistungen, wie Sortieren, Verladen und die Zustellung an die Zieladressen erledigt. Diese Splittung »Kabine zugleich auch Kapsel« erspart einen riesigen Garagenpark und einen enormen Rush-hour-Aufwand.

Das großteils private Speditionsgeschäft kooperiert zeitlich mit der TW-Netzlogistik und beteiligt sich so über deren Nutzungstarife. Dem TW-Netzbetreiber obliegt hingegen der Geschäftsbereich des Öffentlichen Personenverkehrs.
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Teil 2
TubeWaySolar-IC (InterCity)

Das TW-IC fährt mit der selben Technik wie der im TW-SiS. Es ist als Großstädte verbindendes Weitstreckennetz angedacht - und so sind je Baukilometer ca. dreifach höhere Kosten als bei TW-SiS zu kalkulieren.

Die durchschnittlich in 7 Meter Höhe verlegte Strecke besteht aus ca. 17 Meter langen Sandwich-Rohrmodulen mit einem Innendurchmesser von etwa 2,9 m. Gleich wie beim TW SiS werden die Zweirichtungsstrecken, Gleiteinheiten und der Medienstrang - gemeinsam -  in brückentechnischer Statik getragen.
Bei dem TW-IC kommen bei 50 Meter Pfeilerbogendistanz ca. 50 Tonnen Streckengewicht plus durchschnittlichen 20 Tonnen an Fahrlasten je Bogenstütze zu tragen. Diese relativ geringen Lasten überbrücken größere Distanzweiten, als diese bei herkömmlichen Verkehrsträgern möglich wären.

In sensiblen Naturräumen erfolgt ein schonender Streckenausbau mit halblangen Modulen,
deren Anlieferung per Lastenhelikopter erfolgt; sie halten das jeweilige Rohrmodul - zur zügigen Verfugung vor Ort - in der Schwebe.

Bis zu 110 Personen je Kabine (bzw. 12 t als Cargo-Transportkapseln) gleiten im permanenten Luftstrom zu ihren vor-codierten Zielen. Seitlich eingelassene Fenster eröffnen im IC einen Panorama-Höhenblick.

Die 26 m langen Kabinen gleiten über 2 m breite, spiegelglatte Nirosta-Stahlblechrinnen.
Hierbei sind nun die größeren Dimensionen (bezüglich der Gleitsohle wie im TW-SiS beschrieben) für eine Anpassung im TW-IC hin zu adaptieren.
Auch hier wird der Bordkompressor gut schallisoliert.

Die Sitzplätze sind im TW-IC wie in einem Reisebus angeordnet. Bei Bedarf finden sich noch ca. 20 Stehplätze im Mittelgang. Ein Bord-WC befindet sich in Ausstiegsnähe.


Auch im TW-IC werden die Benutzer über das Ticket bzw. den Frachttarif zeitlich gesteuert und die Kabinen werden nachts zu Frachtkapseln.
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Teil 3
Das städtische Ver- und Entsorgungsnetz TubeWaySolar - TW 40 

... dem ein Durchmesser von 40 cm ausreicht; es fährt mit rund 35 km / h.
Pro 85 cm langer Kapsel sind 20 kg Fördergut ermöglicht; und sie gleiten im Prinzip mit der gleichen Transporttechnik wie die großen TW´s an ihr Ziel. Ein Flexgelenk sorgt zudem für eine gute Manövrierfähigkeit in den hier weit engeren Kurven.

Dieses städtische Ver- und Entsorgungsnetz (TW-40) wäre innerhalb unserer Ballungsräume - z.B. für bestellte Einkäufe, Amtspapiere, Essenszustellung, Post- und Paketdienste, Abfallentsorgung etc. - von generell großem Nutzen.
Unternehmen wie Privatpersonen könnten als Teilnehmer - wie bei der Fernwärme - dem 40-cm-Netz angeschlossen werden.

Es wird unter dem Gehsteig in abdeckbaren Schächten verlegt, und bis hoch in die Gebäude geleitet. Der regionale bzw. städtische Betreiber stellt jeweils nach Order, die entsprechenden Kapseln dem Kunden zu.



Teil 4
Welche Geschäftsaspekte, welche Chancen hat TubeWaySolar?

Für die TWS-Mobilität sind zwar einige Vorinvestitionen und sorgfältig geplante Durchführungsschritte erforderlich, doch einmal etabliert, könnten die Anleger und Betreiber aus TubeWay konstant sichere Gewinne erwirtschaften. Parallel dazu entstünde eine Vielfalt an Geschäftszweigen.

In der Rechtsform wäre z.B. denkbar, dass sich die Rohrtrassen in nationalem Eigentum befinden; die solare Energieleistung könnte von einer AG kommen, und der Fuhrpark könnte unter öffentlich-rechtlicher Verwaltung stehen. Hier sind also mehrere Mischformen möglich.


TubeWay-Mobility vermag wesentliche Segmente unserer Markt- und Arbeitswelt zu beleben. Es erwächst eine Win-win Situation für Kunden, Betreiber und unsere Umwelt.

Wirklich verlässliche Bezifferungen gibt es bei Großprojekten ja kaum und ich kann solche hier gar nicht anbieten – jedoch: Die technische Vorentwicklung lässt sich – mit finanziell geringem Risiko – über das kleine 190 cm Netz oder das 40er Netz erstellen. Diese Erstnetze erwirtschaften im stufenweisen Finanzierungsplan das größere IC-Netz.

Kompetenzen aus Wissenschaft, Investment, EU-Infrastrukturplanung, Kommunen, Umweltgruppen und den entsprechenden Industriezweigen sind angesprochen. Nun braucht es das entsprechende Kapital-Konsortium mit Affinität zu Politik und Großindustrie. Es ist die besondere Technik welche eine TW-Finanzierbarkeit plausibel macht.

Über den PV-Folienbelag lässt sich auf den TW-Gesamtstrecken Solarstrom zumeist über den Bedarf gewinnen*. Der über den Tag entstehende Stromüberschuss wird nach Einspeisung ins Netz als Nachtstrom genutzt. Weitere Überschüsse würden konkurrenzfähig an streckennahe Verbraucher angeboten.

Bahnstrecken kosten durchschnittlich etwa 27 Mio. Euro je Kilometer. Für eine Autobahn-Herstellung sind pro km sogar bis zu 70 Millionen Euro aufzuwenden (2014). Diese Kosten implizieren noch nicht einmal die jeweiligen Trassen-Grunderwerbspreise. Auch verschlingt deren Ausbaukilometer ~ 30.000 t an bereits seltenem und daher teurem Sand.

Im Überschlag dürfte sich, bei ausgereifter Fertigungsstruktur, der TW/IC-Ausbau um einiges unter den Ausbaukosten einer Bahnstrecke einpendeln.



Hat TubeWaySolar realistische Chancen?

Kein einziger Tropfen verfahrener Sprit wird jemals wieder zu verfügbarem Rohöl! Die schwankenden Kosten der enormen Importe halten, unter anderen Staaten auch Europa, abhängig zu Russland und zur OPEC.

Ölkrisen und steigende Energiekosten berühren dieses System nicht bzw. lassen es indirekt sogar wachsen. Besonders erzeugt auch der ständige CO2-Zuwachs (Klimaaufheizung) erhöhten Handlungsbedarf!

Übliche Einwände betroffener Landbesitzer brauchen die hochtrassierten TW-Leitstrecken nicht zu fürchten. Kein Grundstück wird geteilt oder landwirtschaftlich eingeschränkt. TubeWay gleitet über Äcker, Wald und Weiden - optisch dezent - wie auch abgasfrei und lärmfrei hinweg.

Nachhaltige Energietechniken verzeichnen schon jetzt hohe Zuwachsraten. Sie fördern Beschäftigung, Energiemix, soziale Sicherheit und den monetären Umlauf.


Markt – Mitbewerber – Strategie

Insgesamt gilt es nachhaltige Lösungen für unsere zukünftigen Bedürfnisse an allgemeiner Mobilität zu entwickeln!

Gut geplant könnte sich schon eine Prototypstrecke als rentabel durchsetzen und etablieren. Wegen seiner ökologisch relevanten, sanften und anbindungsfreundlichen Technik entstünde schnell eine breite Kundenidentifikation zu dieser modernen Mobilitätsform.

TubeWay hängt nach seiner Errichtung nicht weiter an öffentlicher Dauerzuwendung. Auf Basis pneumatischen Solarbetriebs würden auch die TW-Personen- und Güterbeförderungen in preislicher und konkurrenzloser "Microschwebe" dahingleiten.

Geschäftliche Vorteile mit TubeWaySolar:
# Zuverlässigkeit bzgl. Abfahrts- und Ankunftszeiten bei Lieferungen wie auch im Personenverkehr
# Bereits eine Flughafen-Zubringerroute kann samenlegend für wachsende TW-Netze fungieren
# 100 % solarer, also treibstofffreier und ressourcenschonender Öko-Marktvorteil
# Gebiete die TW umsetzen, können künftig erhebliche Vorteile genießen
# Enormes Einsparungspotenzial gegenüber traditionellem Verkehr
# Hohe Akzeptanz – Sympathiefaktor – geringer Widerstand in
# Relativ geringer Aufwand für Betrieb und Wartung
# Gutes Verhältnis von Investition zu Amortisation
# Hoher Prestigewert, hohe Gewinne


Soll zukünftiger Verkehr solar gestaltet sein?

Unbedingt! Auch mittels TWS - als breit angelegtem Verkehrssystem - können wir den Erhalt der Edel-Ressourcen Erdöl und Erdgas um einiges verlängern. Zu einer ökologischen Zukunft brauchen wir unser Erdöl noch für vielerlei Anwendungen, die wir heute noch nicht kennen. Für das Klima schädigende Abgase, Plastikmüll und Straßenasphalt ist unser Mineralöl viel zu wertvoll! Mit TubeWay sinken gezielt Erdölimporte, klimabelastende Schadstoffwerte, Lärm und Verkehrsunfälle.

Wasserstoff z.B. muss immer im Umweg teurer Wasserspaltung durch Strom vorerzeugt werden. Auch andere Optionen sind zur Zeit, energetisch gesehen, nicht das Gelbe vom Ei.
TubeWay hilft, die CO2-Belastung durch fossilen Strom, und die Gefahren eines im Atommeiler generierten Strom´s zu reduzieren.
Der Wandel zu den Erneuerbaren kann zum allgemeinen Vorteil erfolgen. Er soll und muss ja immerhin das Leben unserer Nachkommen ermöglichen. Denn unsere Biosphäre ist faktisch global in Gefahr!

Vergleiche zum Stand der Technik
Einen Überblick über alternative und innovative Mobilitätsformen und Antriebstechniken gibt es im Link: http://faculty.washington.edu/jbs/itrans >> list of 100+ systems >> tubeway; und im
https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_11_12_neu_mobile_prt_04_kapsel.ht 
Dort finden Sie eine Sammlung von zum Teil schon umgesetzten Mobilitätsansätzen aus aller Welt. Auch TubeWay ist in diesen evident. Auch Beiträge zu >Rohrpost< in Wikipedia sind interessant.

TW lässt sich in Anlehnung an die seit 160 Jahren bewährte Rohrpost entwickeln. TW befördert Fahrgäste wie auch Waren durch den alles bewegenden solar-elektrischen Innenantrieb.
Linearmotore in Magnet-induzierter Streckenausstattung will TubeWay wegen der ungelösten Verträglichkeitsfrage bei deren hohen Mikrotesla-Einsatz, der beschränkten Verfügbarkeit an Magnetmaterial, aus Gewichtsgründen, sowie wegen der hohen Lärmentwicklung, vermeiden.
Wir befinden uns in einem lebhaften Diskussionsprozess, in dem taugliche Alternativen mit Verantwortung für Mensch und Natur gesucht werden.

TubeWay steht eventuell für die Entscheidung zu technisch einfacher, ökologischer Mobilität. Auch aufgrund weltweiter Ressourcen- und Energieknappheit erwächst die Notwendigkeit zu raschen Alternativlösungen - auch im gesamten Verkehrsbereich.

Historisches: Das ursprüngliche Vakuumröhrentransportsystem wurde bereits 1799 von George Medhurst vorgeschlagen. Michael Verne, Sohn von Jules, verbesserte es 1888 als pneumatischen Röhrentransport. 1904 beschrieb Robert Goddard einen Vactrain Maglev; und bald darauf führte in New York eine von einem Bankier bezahlte unterirdische und rein pneumatische Teststrecke bereits Personen – diese wurde jedoch nicht erweitert.


Hat TubeWaySolar am Ende noch einen Upcycling-Einsatz?

Ja, nach deren Dienstleistung als Kabinen und Rohrmodule dienen diese noch als:
# zu Pyramiden gestaffelten Wohnsiedlungen
# zu wettergeschützten Fahrradstrecken
# Grünanbau-Glashaustunnel
# umgestaltete Wohnräume
# als Lagervolumina uvm..
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Briefliche Referenz von der Wiener Umweltschutzabteilung – MA-22, 14.02.2013
Sehr geehrter Herr Thalhammer
Ihr TubeWay erscheint als eine moderne, nachhaltige, ökologische und damit zukunftsträchtige Mobilitätslösung. TubeWaySolar könnten - ohne aktuellen Verkehrsmitteln eine Konkurrenz zu sein - neue städtische Erweiterungen bilden. Bei vorliegendem, positiven Ergebnis wäre eine Umsetzung, für Praxiserfahrungen zunächst auf Teststreckenlänge, durchaus realistisch.
Nachdem Österreich weltweit für technische Innovationen bekannt ist, sehen wir für Ihre Idee, gerade in Zeiten der Energiepreis-Ungewissheit, gute Chancen für eine Umsetzung. In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Förderbank (AWS) sowie EU-Förderprogramme hinweisen, die in Ihrem Fall eine finanzielle Unterstützung der jedenfalls erforderlichen, vertiefenden, Studien übernehmen könnten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihres bereits realitätsnahen Mobilitätskonzeptes.
Mit freundlichen Grüßen, Günter Rössler
Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22
Bereich: Verkehr, Lärm und Geodaten
A- 1200 Wien, Dresdner Straße 45

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Ich hoffe, dass eventuelle TWS-Umsetzer nicht mit BIT- u.ä. Coins agieren, so dass alle Anleger eine reale Sicherheit bezüglich ihrer Beteiligung vorfinden! Cryptos ähneln letztlich einem pseudocurrentem Darknet. Und all die Hyperloops kassieren seit 12 Jahren ihr endloses Franchising, ohne zu praktischen Verwendungen zu finden.

SIEMENS, Bombardier und Alstom könnten vereint die große Industrie 4.0 Aufgabe zum TWS- Ausbau vollbringen!

Es gilt, die Hochfinanz und Großindustrie zum Umstieg auf Nachhaltigkeit und den Erhalt unserer global gemeinsamen Grundlagen zu ermutigen!
Mittels TubeWaySolar als breit angelegtem Verkehrssystem können wir auch die Verfügbarkeit der Edel-Ressourcen Erdöl/Erdgas strecken. Auch langfristig brauchen wir unsere fossilen Reserven noch für vielerlei Unentdecktes. Für klimaschädigende Abgase und Straßenasphalt ist unser Mineralöl allerdings viel zu wertvoll!

Warum veröffentliche ich diese somit verschenkten Ansätze zu patentfreiem Stand der Technik?
Erstens erstreckt sich Patentschutz nicht auf dringend notwendige Umweltschutzerfindungen, wenn wie hier, vorrangige Öffentlichkeitsrechte berührt werden. Zweitens sind Patentrechte und deren Verteidigung praktisch nur noch durch große Firmen und so gut wie nie durch eine Privatperson realisierbar. Und drittens lassen sich veröffentlichte Ideen als "open source" schneller verbreiten. Sie und jede Firma können diese Ansätze also zu einer Produktlinie Ihrer Marke ausbauen. Keine Lizenzen, keine strikten Bedingungen.
Leider werden die im Genf ansässigen Weltpatentamt und nationalen Patentämtern patentierten Besitzansprüche auch auf Medikamente, Saatgut, genetische Kreationen also sogar auf Lebendiges als »rechtmäßig«? zugelassen.  Diese Übergriffe zeigen, wie sehr der Bereich zum »Schutz geistigen Eigentums« bereits zu rein kapitalistischer Manipulation wurde.

Der Wandel zu den Erneuerbaren kann mit allseitigen Vorteilen erfolgen. Soll und muss er doch den nachfolgenden Generationen ihren Lebenserhalt ermöglichen!
So wie unser Herz es schafft, jede unserer Körperzellen mit Lebensenergie zu versorgen, sollten wir in der Lage sein, neue solare Verkehrsadern zu schaffen, welche uns verbinden und allge-meine Mobilität gewähren.

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Ob der Hyperloop von Elon Musk eine breit machbare Generallösung für unseren zukünftigen Bedarf an allgemeiner Mobilität ergibt, bleibt abzuwarten. Hyperloop-One, Virgin Hyperloop und HTT betreiben seit Jahren wohl eine Investabzocke mit immer neuen Maglev-Erfolgstories in technisch vagen 3D-Kurzvideos.

Dies und mehr ist gut in www.buch-der-synergie.de unter "Hyperloop" nachgezeichnet.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/china-plant-magnetschwebebahnen-in-zwei-grossstaedten/  - wie auch in: https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_11_12_neu_mobile_prt_04_kapsel.htm 

Fazit: Die Weltgesundheitsorganisation WHO vertritt z.Zt. den Standpunkt, dass es bisher nicht möglich sei, die Gesundheitsauswirkungen der Mikro-Teslastrahlung einzuschätzen.
Die Umweltbehörde in Changsha gibt an, dass die geplante Stadtbahn eine elektromagne-tische Strahlung mit einer Feldstärke von 1,6 Mikrotesla haben werde. Das ist weit weniger als die in China seit dem Jahre 1998 genannte Gefährdungsgrenze für Menschen in Höhe von 100 Mikrotesla.Die Gegner verweisen allerdings auf das Beispiel der Schweiz, wo die Gefährdungsgrenze bei
immerhin nur 0,2 Mikrotesla liegt.
Über den für China tragbaren Wert wird derzeit heftig gestritten. Teils wird dagegen plädiert, für das ganze Land einen Einheitswert festzulegen. Wenn es aber zu einem Einheitswert käme,
dann scheinen 10 Mikrotesla infrage zu kommen. Das wäre immerhin das Fünfzigfache des Schweizer Wertes – aber zugleich eben nur zehn Prozent des bisherigen chinesischen Wertes.
Nötiger Abstand der Wohnhäuser zur Maglev-Bahn ist immer noch unklar. Würde beispielsweise der Schweizer Wert in Changsha gewählt, so müssten auf beiden Seiten der Bahnstrecke jeweils 500 Meter unbebaut bleiben. Nach dem heutigen chinesischen Wert können dagegen unmittelbar an der Bahnstrecke Wohnbauten errichtet werden.
Quelle: IMAGINECHINA
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Siehe mein Video unter www.youtube.com/watch?v=19YDKukm2vc&t=18s 
Siehe auch : www.youtube.com/tubewaysolar - for a clean future

Bilder und 3D-Video - von Petrus Gartler, Graz - Designerei / 2003 u. Pexels und Pixabay


                         © 2002 – Michael Thalhammer; Last Updated 08.2024

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www.SOLARIFY.eu - Energie für die Zukunft
Ein Österreicher könnte ein revolutionäres Verkehrssystem erdacht haben: eine Kobination aus Rohrpost und Transrapid. Er nennt sein System „TubeWay„ es sei „als Mittel- und Weitstrecken-Beförderungssystem universell einsetzbar und als anbindungsfreundliches Leitstrecken-Verkehrsmittel konzipiert.

In TubeWay sollen Reisende und Güter in Kabinen durch auf Hochtrassen verlegte Strecken zu ihren Reisezielen befördert werden. TubeWay gleite „verschleiß- und wartungsarm, so Michael Thalhammer.
TubeWay sei zu den heutigen Verkehrsträgern voll kompatibel. Seine Röhre hat es immerhin bereits in die weltweit größte Linksammlung alternativer Verkehrsmittel gebracht.
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H O L Z W A N D B A U - WIE BEI LEGO
Leistbare Wandmodule - langlebig und im Nu errichtet

Wegen der unlösbaren Umweltprobleme bei der Zementherstellung und beim Abbau von Bausand, könnten und müssten im Bausektor schon längst gänzlich neue Wege beschritten werden. Mein Ansatz: nachhaltige Bauteile als günstige Modulbauweise, mehrgeschoßig skalierbar.

Wie lassen sich diese Module von Fertighausherstellern als auch von Laien herstellen?
In diesem Konzept bilden stapelbare Sandwich-Wandmodule eine mobile und einsetzbare Variante. Das Beispiel entspricht meiner Garten-Wohnhaus Vorstellung, mit 35 m² Überbaufläche und 5 m Höhe. Die Module lassen sich innerhalb weniger Tage herstellen, und werden im Nut/Feder-Schnellsystem aneinandergesteckt und so mitsamt Obergeschoß hochgezogen.
   Älteres 3-D Bild zu Flüchtlingsunterkünften  

Rohbaufertig - mit Fenstern, Türen und Innentreppe - kommt meine Durchrechnung der Materialkosten (2023) auf ~15.000.- Euro.
Jedes der Bauteile/Elemente wiegt ca. 20 kg. Die Module können vor Ort gefertigt* oder vorfabriziert geliefert werden. Als Nut/Feder-Elemente lassen sich die hier 80 Module von zwei Personen ohne Baukran- und Einrüstung handhaben. Um die Bodenplatte und deren Staffel-Unterbau, werden die Bauteile waagrecht, rationell und zügig verbaut.
Die Grobspanplatten können zumeist in ihrer Normgröße von 2050 x 625 cm verbleiben. 
Zwischen zwei 12 mm starken Grobspanplatten kommt eine (per Schablone) diagonal 15 cm versetzte Styropordämmung**. Dies ergibt zwei nut- und zwei federseitige Modulränder. 
Hierzu erhaltet die OSB´s im Bereich ihrer Ränder und in der Mitte einen per Zahnspachtel verteilten Klebemörtel. Die dazwischen eingebetteten (z.B. 12er) Styroporplatten (EPS) bilden dabei einen dauerhaften Modulkorpus. Nach der Klebertrocknung werden die nummerierten N/F-Bauteile im Steckverbund - ähnlich wie beim LEGO - zu Wänden hochgezogen, wobei die Module an den Hausecken in jeweils versetzter Verschränkung gereiht werden. 

Kabel und andere Installationen lassen sich raumseits dezent hinter Decken-, Eck- und Sockel-kehlen verlegen.
Die Eckstöße werden von innen her per 4x4 cm Lochreihen-Winkelprofilen und mit 18 cm langen Nägeln gesichert. Für die 18er Nägel (5 mm Ø) werden die zwei Lochreihen an den Grobspanplatten mit 4 mm großen Bohrungen vorgelocht.
Die nur zu 95% versenkten Nägel ermöglichen eine leichte Demontage, sodass das die nummerierten Bauteile an einem anderen Bauort überstellt, ihre exakte Wiedererrichtung erfahren können.
Kabel und andere Installationen lassen sich raumseits dezent hinter Decken-, Eck- und Sockelkehlen verlegen.
Die Innenwände tragen unter ihren Tapeten noch eine Lage Wärmestrahlung reflektierende Rettungsfolien.

Zum im Oberstock befindlichen Schlafbereich - mit Kleiderdepot und einem 7 m² großen Wintergarten - führt eine schlichte Holzwangentreppe. 

Drei waagrechten Fensterelemente (2 x 0,6 m) und die Terrassentüre (1,6 x 1,8 m) spenden beiden Innenräumen entsprechend viel Tageslicht. Zugunsten einer Heizkosten einsparenden Lüftung**** verbleiben die in den Wandmodulen integrierten 3fachGlas-Fensterelemente geschlossen.

Derartige auflastfähige Modulbauten sind feuerresistent***, erdbebenflexibel und an den Außenecken mittels 75 cm langen Sturmankern gesichert. Die Wände werden nie feucht und haben keine Wärmebrücken.

Der fertige Baukorpus erhält zuletzt noch eine Schilfmattenhülle, welche auf Konterlatten angeheftet wird. Die Matten werden zuvor beidseitig mit Wasserglas (gegen Verwitterung und Brennbarkeit) sprühimprägniert.
Hinzu könnten die Außenwände unter ihren Konterlatten noch eine Lage Sonnenstrahlung reflektierende Rettungsfolien tragen. Stecklinge immergrünen Efeu´s können sodann Rund um den Haussockel hochranken - was in kurzer Zeit eine beschattende und hinterlüftete Grünfassade herstellt. Die Grünfassade plus OSB, silbrige Folien und dem Styropor bieten eine gute Dämmung gegen die sommerlich kurzwellige Hitzeeinstrahlung.

Der Südwand vorgelagert lehnt sich ein 10 m² Vakuumröhrenkollektor an. Ein darüber befindlicher 500 l Pufferspeicher beheizt ein Kupferrohr, verlegt als Sockelleiste. Der Speicher versorgt auch die Waschmaschine und den Geschirrspüler mit Heißwasser.

Auf dem mit Überstand  50 m² großen Pultdach können sich vollflächig ThinFilmFolien  oder PV-Paneele für den Hausstrom befinden und in Verbindung mit PV-Akkus auch den Zusatzbetrieb mit einer Wärmepumpen-Split-Klimaheizung - wie etwa jene vom Testsieger Dimstal-eco-smart Inverter – QuickConnect abdecken.
Das Regenwasser vom Dach landet in 2x200 l Tonnen und dient zur Bewässerung des Nutzgartens.

Gleich ob als Schule, Geschäft, Lager, Ambulanz, Werkstatt oder neue Wohnräume – diese universelle Bauweise kann räumlich beliebig skaliert und mit entsprechend starken OSB´s statisch mehrstöckig verbaut werden.
Von TinyHouse bis zu Großprojekten - ob der geringen Gewichtslast und eigener statischer Tragekraft dieser Art Wände sind auch höhere Aufstockungen auf herkömmlichen Gebäuden schnell und zu geringen Kosten durchführbar.

Eine Haltbarkeit/Bewohnbarkeit von bis zu hundert Jahren kann durchaus erwartet werden. Hernach stehen sämtliche Bestandteile derartiger Modulgebäude, zur jeweils tauglichen Nachverwertung bereit.

Mit den sicherlich weiter steigenden Kosten für Bausand und Energie kommt unweigerlich eine Wende unserer bautechnischen Praxis. Ein Umstieg von Zement, Sand und Betonstahl auf z.B. OSB mit EPS-Dämmung - sowie auf applizierte PV-Folien-Fassaden wäre nachhaltig, zukunftsfähig und daher wünschenswert.


   * Werkzeugbedarf: e-Styropor-Schneidetisch; e-Schrauber, Stichsäge etc. - bewirken nur geringe Lärm- und Staubentwicklung.
** Steinwolle, Naturfaser-Klemmfilz oder Zelluloseflocken könnten zwar ebenfalls gegen negativ wirkende thermische Konvektion genügen, jedoch nur Styropor - fugenfrei verlegt - ist auch im Taupunkt frei von Feuchtigkeit. Auch bietet nur EPS die statisch günstige Belastbarkeit einer schlanken, tragenden Modulwand. EPS lässt sich zudem hernach gut recyclen - per FZ-Recycling GmbH & Co. KG zum Beispiel.
*** KRONOPLY OSB/3 EN300 bietet z.B. Platten an, welche die Kriterien zur Anwendung in Brandschutzkonstruktionen nach DIN 4102-4 in der Feuerwiderstandsklasse F30 verbrieft erfüllen.
**** Automatische Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung: Ein hinter der Deckenkehle verborgener, 5 m langer, 100 mm Ø Alu-Flexschlauch, wird an einen Intervall-geschalteten Ventilator angeschlossen, welcher im 150er Wanddurchlass installiert ist. Ein im Schlauch eingezogenes Stück harten Zick-zack-Kartons besorgt eine gute Verwirbelung der verbrauchten Warmluft und somit eine gute Temperaturübermittlung an die im übrigen Kehlkanal einströmende Frischluft. Die Luft wird ab dem Abzweiger des 100er Einlasses noch 2,3 m als Eckkehle senkrecht herabgeleitet. Der durch den 150mm-Abluftventilator erzeugte Raum-Unterdruck bewirkt, dass am offenen Ende der Eckkehle die Frischluft selbsttätig einströmt. Auch übermittelt die aus Hartkarton bestehende Kehle, mit ihrer am Karton direkt angrenzenden warmen Raumluft, einen Temperaturübertrag an die zuströmende Frischluft.

***** PV-Folien erzeugen z.B. : ARMOR solar power films, Heliatek ®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi ®, FirstSolar®, Nanosolar ®.

Es steht jedem frei diesen derzeit noch unerprobten Ansatz umzusetzen. Bau- und Fertighausfirmen könnten sich um entsprechend evaluierte Zulassungen bemühen

Dieser LINK: https://gemini-next-generation.haus zeigt hierzu den interessanten Energie- und Hausklima-Technischen Ansatz des CEO Roland Mösl.
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Qelle IPCC: DieZementproduktion emittiert mehr CO² als Flugverkehr und Schifffahrt gemeinsam!
Daher drängt es, die CO2-belastende Zementherstellung und die ökologischen Folgen des Bausand-Raubbaues zurückzufahren. Die Nahrungskette maritimen Lebens beginnt ja mit der Mikrovielfalt, welche vorwiegend auf sandigen Meeresböden ihre Grundlage hat!

Mögen unzählige dieser Bauten aus nachwachsenden Bäumen entstehen. Auch wenn noch nicht jeder Baum Natur bedeutet und Forst nicht gleich für Wald steht.
BuchempfehlungPeter Wohlleben – Das geheime Leben der Bäume.

© by Thalhammer Michael - Wien am 02.09..2022
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Doch auch als Migrationsbedarf und im Wiederaufbau nach Kriegsschäden ist diese Bauweise gut geeignet.

Kriegsfolgen, Flucht und Vertreibung nehmen weltweit zu. Viele Städte sind schlecht- oder nicht bewohnbar und Legionen von Menschen haben keine oder nur miserable Wohnräume. Jedoch sind die geläufigen Container und Zelte - für Menschen - weder bei Hitze noch Kälte eine brauchbare Unterbringung; sie sind auch sperrig im Transport. Daher erdachte ich diese nachfolgende Lösung:

Ob als Schule, Ambulanz, Büro, Geschäft oder Wohnungsbedarf - die zuvor beschriebene Bauweise kann besonders mit Stockwerken ihre flächensparende Anwendung finden. Per N/F-Steckverbindung lassen sich diese Elemente von 2 - 3 Personen zu ihrer jeweiligen Raumnutzung hin aufstellen.

Gegen die solare Kurzwellenaufheizung, ist - besonders in heißen Regionen - eine Schilfmattenverkleidung und beschattender Efeubewuchs des Gebäudes besonders angeraten.
Für beinahe jeden Zweck bilden stapelbare Wandmodule eine mobile und oft einsetzbare Lösung.

Diesen Wohnräumen liegt ein fundamentfreies 120 m² großes Mansarddach, mit zentralem 60m² Gemeinschaftsraum zugrunde, welche um den Großraum angeordnet sind.
Der Gesamtinnenraum bedeckt in diesem Beispiel 120 m². 63 m² kommen als Etagenflächen - aufgeteilt auf die 18 Einheiten – hinzu.
Zwei der Räume sind als Büro (bzw. nächtlicher Bereitschaftsraum) und als Lager reserviert - dies ergäbe 18 gleich große Einheiten.
Jeder der 16 Privaträume hat 4 m² Wohnfläche im Maße von 3 m x 1,23 m und 2,5 m Raumhöhe und ein kleines Fenster zum Tagesraum. Darüber befindet sich noch ein 3,5 m² großes Mansardenkammerl, welches über eine klappbare Dachbodentreppe zugänglich ist

Die Zeichnung zeigt ein Beispiel aus vielen Möglichkeiten

Dieser Ansatz wäre etwa für Hilfsgemeinschaften verfasst, welche zum Ziel haben, für in Krise geratenen Menschen, aus unterschiedlichen Lebensbereichen, Zuflucht und Begegnung anzubieten.

Alle Schiebetüren zum Wohnbereich sind von ihrem jeweiligen Bewohner absperrbar. Außer der Bettausstattung hat es auch Schrank, Klapptisch, Klappstuhl, einem mini-eco-Heater, LED-Lampen und DAB-Radio mit Kopfhörer - sowie ein einhängbares Beibett für ggf. mit eingezogene Kinder; und eine regelbare Belüftung.

Die Bewohner können rund um die Uhr ihre Schlafzeiten halten; doch von 23 bis 7 Uhr besteht generelle Nachtruhe.
Die zwei im Vordach befindlichen WCs, das Waschbecken und die Dusche haben per Bewegungssensor geschaltete 12V LED-Beleuchtung.

Das Duschwasser ist auf jeweils dreiminütige Entnahme hin geregelt, so, dass für alle ausreichend Warmwasser verbleibt. Es gibt auch eine für die Bewohner nutzbare Waschmaschine und drei Kühlschränke.

Bei kaltem Wetter bietet der 10 x 6 Meter große mittlere Raum des „NurDaches“ auch den Spiel- und Kuschelaufenthalt für die Kinder und ihre Eltern. Paravents bilden eine Abtrennung zum übrigen Platz, welchen alle Bewohner für ihre diversen Beschäftigungen nützen können.

Zentral im Windfang stehen zwei 1000 Liter Heißwassertanks - sie haben Anschluss zu den Warmwasserkollektoren am Süddach. Diesen Platz nützt auch ein PV-Module zur e-Versorgung der 12V-Verbraucher.

Die Küche, der Essbereich und die Sanitäranlagen befänden sich außerhalb unter einem 120 m² großen vorgebauten Flugdach.
Dem hölzernen Trägergestell des südlich vorgelagerten Flugdachs, liegen silbrig bedampfte Gewächshausfolien auf darunter befindlichen Schilfmatten auf.
Am Außenrand herabhängende Bahnen werden bei Starkwind hochgerollt. Diese Matten sind zwecks Brandhemmung und gegen Verwitterung mit Wasserglasanstrich geschützt.
Unter diesem Flugdach befindet sich auch ein von Immergrün umzäunter Kinder-Spielturm mit 2 Schaukeln, Sandkiste und Rutsche.
Auch Haus und Vorbau wären von einer Hecke, Hochbeeten und Beerensträuchern umgeben.

In diesem Beispiel dienen die zentralen 60 m² des NurDach´s als Werk- und Aufenthaltsraum. Dort können in Kooperation Kleinprodukte hergestellt oder diverse Dienstleistungen angeboten werden.

Zur "Freizeit" sind Federball, Tischtennis und ein Bücherregal sowie Nähen, Töpfern, Sprachkurse, Musizieren, Malen, Tanz, Gymnastik u.a. angedacht.
Durch das tägliche Zusammenrücken bei gemeinsamer Arbeit und Freizeit ergäben sich untereinander auch überkonfessionelle und unpolitisch-menschliche Gespräche.

Das Projekt kostet je Einheit in Summe in etwa 50.000.- €.
Die Waren kämen großteils von Baumärkten, welche dann auch als Hauptspender aufscheinen würden.

Mehr dazu ist im älteren 3-D-Video unter www.vimeo.com/293395008 zu sehen.

Auf dem Weg zum Licht lasst niemanden zurück! Peter Rosegger


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Solarthermie? „Warum zuerst Strom und dann daraus Wärme erzeugen? Dafür gibt es doch Solarthermie.“ Diese Frage und die Reaktion darauf hörte Dr. Gerhard Rimpler vor fast zehn Jahren recht häufig. Mit der ungewöhnlichen Idee, mit Photovoltaikanlagen Warmwasser zu produzieren, hat sein Unternehmen my-PV damals einen Paradigmenwechsel bei der solaren Wärmeerzeugung eingeleitet. Der Leitsatz „Kabel statt Rohre“ hat seither den Solarmarkt beeinflußt. 
https://www.my-pv.com/de/news/photovoltaikwaerme-vs-solarthermie-kosten-und-flaechenvergleich/ 
Doch nach Überzeugung des Sonnenhaus-Pioniers Josef Jenni, sind jedoch„ … Heißwasserpaneele die sanfteste, umweltschonendste und effizienteste Technologie. »Wärme wird da als Wärme erzeugt, als Wärme gespeichert und als Wärme verbraucht«. Solarthermie wird in der Nähe des Wärmebedarfs, also zum Beispiel auf dem Dach von Gebäuden abgeholt. Diese Wärme kann auch relativ einfach vor Ort gespeichert werden. Hinzu spart der Einsatz von Solarthermie viel an Strom ein. Die Energiewende wäre deshalb vor allem auch eine Wärmewende" siehe www.sonnenhaus-institut.de .

Wohneinheiten sollten Platz genug für ein Zusammenleben mit Kindern, Eltern und Großeltern bieten. Dies erst bringt Zusammenhalt und Nestwärme, welche wir brauchen, um stabile Sicherheit in familiär beziehungstreuen Generationen aufbauen zu können.

Generell sollte in ländlichen Bereichen nicht unter 150 - 250 m² und nicht unter drei Etagen gebaut werden. Auch wäre es zurecht verlangt, dass die in Bauland umgewidmeten und verhältnismäßig einen Großteil an Bodenversiegelung ausmachenden "Global Player" des Handels, welche unter einer Handvoll Marken- bzw. Konzernnamen an unzähligen Dorfrändern nur ebenerdig jedoch großflächig verbauten - mit derart Auflagen belegt werden. Sie sollten nachträglich mit 1 - 3 Stockwerken und einem Vertikal-Dachgarten hinzu mit allgemein nützlichem Wohnraum aufstocken. Weiters sollten sie die zuvor durch Asphalt versiegelten (mit PV nachgerüsteten) Parkplatzflächen, im Austausch mit einer funktionellen Pflasterung, eine Regenwasseraufnahme ermöglichen.

Das flächenwidmende Raumordnungsamt muss - um das 1,5°C Klimaziel mitzutragen, weiteren Zersiedelungen mit effektiven gesetzliche Vorgaben begegnen! Hinzu muss auch die nachhaltige, autarke Energiedeckung sofort neuer, zwingender Gebäudestandard werden.

Energie-generierend wäre auch die Installation von Vertikal-Windkraftgeräten (Bladeless-Vortex) möglich, welche sich - wohl wegen der z.Zt. bestehenden Windräderlobby - noch nicht durchsetzen konnten.
Ebenso ergeht es z.Zt. noch den PV-Solarfolien, welchen den schweren Silizium-Paneelen in Alurahmen der Vorzug gegeben werden sollte.

Auch diese Ansätze könnten und sollten sowohl von der Bauindustrie wie auch von der UNHCR, FAO und UNIDO zu weiteren Umsetzungen übernommen werden.
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Bautechnische Anregung
für V A K U U M - W a n d m o d u l e


Wegen der unlösbaren Umweltprobleme bei der Zementherstellung und beim Abbau von Bausand müssen im Bausektor gänzlich neue Wege beschritten werden:


Im Wirkprinzip einer Thermoskanne* bleibt z.B. Kaffe - per zweier hauchdünner, silbriger Gläser unter Grobevakuum - über lange Zeit heiß. Hierbei entstehende differente Wellen-längen finden thermophysikalisch eine stark verlangsamende Barriere vor.


Wie läßt sich dieser Ansatz auf Bauelemente umlegen?
Die Modulrahmen tragen hierzu beiderseits 12 mm ( im Unterstock bis zu 22 mm) OSB Platten.
Die OSB`s (wahlweise auch Bleche) bekommen auf deren Sichtflächen mit Wasserglas verbundene, Strahlung-reflektierende Rettungsfolien. Raumseits können auch Tapeten eine Lackierung erübrigen.
Zwischen den Platten sind zueinander gereihte, trockene Kantholzsteher verbaut. Entlang
zweier stumpfer Kanten werden die Steher zueinander lamelliert. Die beiden scharfen Kanten
hingegen, liegen den zwei OSB´s an. Diese minimale Längskantenberührung lässt somit keine nennenswerte thermische Übertragung entstehen.

Der Modulrahmen bestehen aus 16 mm starkem, an den Ecken verzahntem Sperrholz.
Die inneren Steher und beide OSB´s werden vom rundum laufenden Rahmenfalz eingefasst
und mit ihm elastomer verklebt. Das Ergebnis sind dauerhaft gasdichte Sandwichelemente. Die äußeren Modulstöße werden Elastomer-verfugt.



Werkseitig werden sie mit halbem Unterdruck versehen ausgeliefert.
Kabel und andere Installationen werden in separierten Schächten zwischen den Modulstößen verlegt.
Nach der Bauerrichtung wird jedem Modulfeld mit einer Drehschieberpumpe ein atmosphärisch höhenabhängiger etwa 95%iger Unterdruck beigebracht. Die Absaugventile befinden sich wohnraumseitig und ermöglichen eine Nachjustierung, der über lange Zeit hin entstehenden Luftdiffusion.


Zusätzliche Fassadenflächen mit PV-Folie ergäben völlig energieautarke Gebäude, dessen Stromüberschuss z.B. auch die Ladestation für die E-Mobilität bedient.
Mit einer solar-thermisch unterstützten Wärmepumpenheizung und Frischluft per Wärme-
tauscher läst sich ganzjährig ein ökonomisches Raumklima besorgen.
                                               >> So kann insgesamt nachhaltig bebaut und gewohnt werden! <<


Die Entscheidung der Bauherren dürfte also immer öfter auf ähnliche Bauweisen fallen;
Massivbau kostet etwa das Doppelte bis Mehrfache pro m² (den Produkt-Lebenszyklus mit Abrisskosten gar nicht eingerechnet)!
Vakuum-Wandmodule sind in der Konstruktionsphase wie auch der Nutzungsphase absehbare Energie- und Ressourcensparer! Auch macht ihr Recycling nur geringen Aufwand.


Die Vorzüge dieser Bauweise:
# Die vollständig aus Holz bestehenden, kosten- und ressourcen-sparenden Module lassen eine rationelle Bauplanung zu.
# Erhebliche Energiekosten-Einsparung beim winterlichen Heizen wie auch an der sommerlichen Raumkühlung.
# Sie lassen sich in platzsparender Stapelung anliefern. Sie werden ohne Baugerüst (z.B. im OSB-Format 1,25 x 2,5 m) von nur zwei Personen zur elastomeren Verfugung gehandhabt.
# Die transportablen und leichtgewichtigen Bauelemente (mit ~ 17 kg / als Untergeschoss bis zu 28 kg/m²) gewähren jeweils eine tragfähige Gebäudestatik.
# Dieser Art Baumodule eignen sich überall und zur jeder klimatischen Gegebenheit; und sie sind rasch vorzufertigen.
# Im voraus wählbare Objektdesigns, bieten beliebige architektonische Freiheiten.
# Teures Nachrenovieren, Verputzerneuerung per Baugerüst sowie Styroporeinsatz entfallen bei dieser Bauweise.
# Die Wände ergeben keine sich aufheizenden Speichermassen; das vermindert auch den städtischen Hitzestau*.
# Die Wände sind schwer entflammbar und bewahren ggf. vor Termitenbefall. Deren Trag-fähigkeit gilt auch für mehrstöckige Bauten. Auch bieten sie guten Vacuum-Lärmschutz. Weiters gibt es nie feuchte Mauern.
# Mit leichten Holzwangentreppen anstatt massiver Betonstiegen, sowie Holzrippen-Zwischendecken (z.B. EcoCell-Elemente des Schweizer Architekten Fredy Iseli). Auch da ist `Nachwachsendes´ der bessere Baustoff.
# Mit den ~zwei Zentimeter breiten Elastomerfugen sind die zu 100% aus Holz hergestellten Module in dauerhaft fester Verbindung und gewähren hohe Erdbebensicherheit.
# Zur Wohnbau-Neuerrichtung, nach Kriegsschäden oder Katastrophen und für den Migrations-Wohnbedarf ermöglicht dieser Ansatz einen günstigen und schnell erstellbaren Wiederaufbau.
# Durch ein Aufschneiden der elastomeren Fugen ist so ein Gebäude auch schnell restrukturiert. Danach kann es anderen Ortes mit derselben Art Verfugung wieder errichtet werden. Die natürliche Bausubstanz bietet einen hohen Langzeitnutzen.
# Die meisten Produktionsschritte größerer Serien können auch von Roboterarmen - und die nachfolgende Errichtung ohne Baugerüst - geleistet werden!
# Die langfristig durch Diffusion entstehende Vakuumminderung ist mittels Drehschieberpumpe über das raumseitig zugängliche Modulventil wieder nachjustierbar.
# Diese bautechnischen Ansätze können auch von mittelgroßen Handwerksbetrieben umgesetzt werden. Zur Skalierbarkeit, F+E, R+D etc. kann ich keine Werte angeben.
# Auch ohne Vakuumiertechnik erbringen diese Module (durch die beidseitige, silbrige Folien-belegung) einen erstaunlich guten K-Wert.
# Der größte Vorteil kommt aber mit der globalen CO²-Reduktion, welche durch den einsetz-
enden Paradigmenwechsel in der Baubranche erfolgen kann und wird - denn, Bausand wird
künftig einfach zu teuer!


Zum Stand der Technik
Ähnlich angedachte Produkte befinden sich bereits am Markt. Diese "VIP Paneele” kosten je m² bis zu 100.- €! Sie sind langfristig nicht dicht bzw. ihr Vakuum nicht nachjustierbar - und vor allem - sie bieten keine statische Funktion. Statisch tragfähige Vakuummodule sind am Markt bisher nicht evident! Jedoch sind schon “VIG Fenster” in Vakuum-Ausführung zu haben.
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 An Bestandsbauten mit südlicher Außenwand läßt sich kostenfreie Sonnenenergie als einlagerbare Wärmestrahlung nutzen.
Auf vertikalen, distanzhaltenden Hinterlüftungslatten werden diese Wände außen mit Glas und innen mit Blech, Sperrholz oder OSB´s verkleidet. Sie ergeben die Basis für eine Vakuum-gesteuerte Wärmespeicherung und kann an fast jedem Gebäude auch in nachträglicher Aufrüstung erfolgen.
Tagsüber erwärmt sich - bei Normaldruck - hinter dem Glas die Mauermasse. Abends wird die äußere Fassade in automatischer Regelung zu jener Vakuum-Isolierung, welche tagsüber zur Raum-Innenseite hin aufrecht war.
Nun geschieht eine über die Nacht verteilte, kontinuierliche Wärmeabstrahlung in die Innenräume.
An heißen Tagen verhindert eine außen platzierte, sensorisch geregelte Sonnenrollo eine Über-hitzung oder ungewünschte Erwärmung der Speichermauer.

                            Copyright 2008, Graz, Austria - aktualisiert, Wien, Oktober 2019


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T O P t e n 4 Bicycles und solarbetriebene Lastenanhänger - 
in Erweiterung bisheriger Fahrräderwelt

>> Nicht büffelgezogene Karren mit schweren, großen Holzrädern haben China und Indien in die Moderne geschleppt; nein, das Tragen der unzähligen Lasten auf Fahrrädern führte (und führt diese zum Teil bis heute) in die ModerneDie Herausforderung liegt in moderner und allwettertauglicher Kreation von Bikes, um auch eine zeitgemäß gute Alternative zum PKW-gebrauch anzubieten<<

Diese patentfreien Vorschläge von TOPten4Bikes richten sich besonders an Fahrradhersteller, 
deren Zulieferer und an begabte Bastler.

Mich treibt es leidenschaftlich an, etwas so lange weiterzuentwickeln, bis es funktionieren könnte. So entstand auch dieses Konzept über fahrRAD neu erdacht; aus T O P t e n 4 Bicycles - als Evolution bisheriger Fahrräderwelt, und zur Anregung, auf´s Auto öfter mal zu verzichten.


1.) Bei Hitze und Regen

Wer fährt schon gerne im Regen oder bei großer Hitze Fahrrad? Kaum jemand!Tatsache ist, dass unsere Stadt-, Lasten- und Reiseräder nur dann einen hohen Fahrkomfort im Alltag bieten, wenn sie uns zugleich auch vor Regen oder direkter Sonneneinstrahlung schützen.


Ein aufsetzbares, ca. 1,1 m² großes Schutzdach würde dazu anregen, das Auto öfter stehen zu lassen. Rahmen und Folie lassen sich gerollt bzw. faltbar ausführen.


Als Option könnte dessen Alurahmen (anstatt nur mit Perlon) mit PV-Folie bespannt, einen beträchtlichen Teil der Antriebsenergie direkt in die im Fahrradrahmen eingesetzte Solarbatterie einspeisen. Die ca. 150W der PV-Folie würde tagsüber (auch bei diffusen Lichtverhältnissen) Strom ernten.
Das leichte, aufgesteckte Horizontaldach ist windschlüpfrig; denn auch wechselnde Winde kommen eigentlich flach. In einer längeren Testphase fuhr ich ein solches problemlos - auch bei starken Windböen. 
Das ca. 60 x 180 cm große Dach reicht gegen Regen weit nach vorne und sorgt so für trockene Wege.Ein Wind- wie auch Sicht durchlässiger Netzstore schützt sowohl vor Regen als auch vor seitlicher Sonne. Er wird bei Bedarf mit Klettverschluss am Dachrahmen befestigt. Dieser Store hat als unteren Saum ein Bleiband und er hängt ca. 50 cm herab.
Sportlichen Radfahrern könnte dieses Dach auch ohne Elektroantrieb gefallen (mit Perlontuch statt PV-Folie bespannt, wiegt es nur etwa 400g). 
Auch zur Nachrüstung wäre dieses aufsteckbare Dach ein Zugewinn.


2.) In der Ruhe liegt die Kraft

Ein klassischer "Sattel" erfordert von uns eine mühsame, vornüber-gekrümmte Sitz- bzw. Arbeitshaltung; und Liegeräder positionieren ihren Fahrer zu nah am Asphalt.Eine etwas geneigte Anlehne sorgt hingegen für eine bequeme und optimal stützende Lage. Die Lenkstange wird hierbei „Easy Rider-ähnlich“ dem Fahrer näher ausgerichtet, da auch die Sattelposition - zwecks der Gesamtergo-nomie - ein wenig nach hinten verlagert wird.

Vorteile des bequem angelehnten „Sofasitzens“:
+ mit ihm wird das aktive Treten kraftvoller, effizienter und ergonomisch entspannter+ durch die Verlagerung des Schwerpunkts nach hinten, stürzt man bei Kollision oder einer Fehl-bremsung nicht kopfüber über den Lenker, und
+ ein (optionaler) Sicherheitsgurt böte einen echten Vollschutz. Der Gurt wäre am Rohrrahmen einer Streckmetall-Schalenlehne verankert; er erübrigt ev. auch das Helmtragen


3.) Auua, mein Hintern

Gerade auf längeren Fahrten sind herkömmliche Sättel eigentlich recht unbequem bis schmerzhaft und ungesund.
Ein Sattel kann auch aus zwei länglichen, gut sitzenden Gesäßteilen gebildet werden, die nebeneinander auf einer Achse montiert sind.
Diese führen die wippende Tretbewegung des Fahrers mit aus. Ein solcher "Wipp-Sattel" erhöht - sowohl für Damen als auch für Herren - den Sitzkomfort durch seine spürbare Entlastung im empfindlichen Schrittbereich.


4.) Luftloser Reifen?

Meine Vorstellung einer neuartigen Bereifung aus härterer Gummimischung benötigt weder den üblichen Felgenwulstdraht noch Gewebeeinlagen - weder einen Schlauch noch inneren Luft-Überdruck.

Zudem bietet eine nur kleinfinger-schmale, mittlere Abrollwulst den perfekt-minimierten Rollwiderstand. Die seitlichen, auf Gripp optimierten Hilfswulste rollen in der Schräglage eines Kurveneinschlags in ergänzendem Bodenkontakt.
Diese Art Reifen federn bereits durch ihr starkwandiges Hartgummi-Querschnittsprofil ab (siehe Zeichnung). Im Falle höherer Lasten lässt sich diese Bereifung dennoch entsprechend aufpumpen.
Zur Reifenmontage hat diese fahrRAD-Bereifung eine zweiteilige "Verschraubfelge", welche perfekten und formschlüssigen Reifensitz gewährleistet.

Auch entfallen bei diesem nagelfesten Modell ein Aufpumpen und „Patschen-Picken".
Und obendrein ist das draht- und gewebefreie Material im Recycling unproblematisch und als Granulat wieder-verwertbar! Besonders auf rauem Gelände und im Lastentransport ist diese Bereifung langlebig und reparaturarm.


5.) Der Handschoner

Um übliche Mikrotraumata im Handgelenk zu vermeiden, könnten zur Stoßmilderung in den Lenkgriffen bzw. deren Übergängen zum Lenkbügel hin, je eine zylindrische, elastomere Rohrstopfen-Verbindung eingelassen sein. Diese steifelastische Brücke könnte different auf das Gewicht einer Person hin angeboten werden (oder sie wird different tief eingelassen).


6.) Mühsam ein RAD bespeichen war gestern 

Rückenfreundlicher Nebeneffekt am neu erdachten „fahrRAD“: das hintere Laufrad kann optional mit 12 konischen Fieberglas-Bogenfedern oder Stahl-Blattfedern - anstatt üblicher Speichen - eine effektive Schock-Absorbierung erhalten. Auch andere Shock-Absorber (für vorne und hinten) verteuern ein Fahrrad. Dieser Ansatz benötigt, wegen dem Hinterrad-Schwerpunkt, nur dort eine Dämpfung.
Auch Kinderwägen lassen sich prinzipiell mit solchen Rädern bestücken.


7.) Langfingersperre

Mit einem langen, aus dem Rahmen herausziehbaren Stahlseilschloss lässt sich das Rad anhängen und gegen Diebstahl sichern. Eine zweite Schnell-Wegfahrsperre wäre ebenso praktisch und praxisnahe.
Die Sicherung von Stahlseilschloss, Akku, Stauraumkorb und Solardach sollte mit nur einem Schlüssel möglich sein. Noch besser wäre ein Handsenderschloss - welches wie bei PKW´s schon lange üblich - alles zentral verriegelt.


8.) Das kleine Lastenrad

Der Markt für Cargo-Bikes ist vielfältig, aber alle Cargo-Bikes sind recht teuer in der Anschaffung und haben ein sperrig-langes Design.

Als Alternative zu diesen Fahrrädern könnte jedes normale Fahrrad den folgenden Ladekorb hinter dem Sattel aufnehmen:
Ein Ansteckkorb mit den Maßen von ca. 60x140x55 (B, H, L) cm, der im Sinne der öklogischen Nachhaltigkeit aus geflochtener Weide hergestellt werden kann. Dieses Naturmaterial ist vom Gewicht her etwas leichter als z.B. Aluminium-Streckmetall und könnte als weit offenes Netz strukturiert sein. Diese Dimension würde 420 Liter gesichertes Ladevolumen bieten. Der Boden besteht aus 4 mm starkem Buchensperrholz mit einer 8 mm starken Kantenverstärkung, und er ist an den Ecken mit vier Lenkrollen verbunden.
Der Weidenkorb wird am Sattelrohr eingehängt und mit einem Ruck an den beiden Sitzstreben am Rahmenheck eingerastet. Be- und entladen wird der Korb über seine abschließbare Heckklappe. Bei Bedarf hält eine regensichere Abdeckung das Transportgut trocken.
Er kann auch als praktischer Einkaufswagen (in ca. 60x90x50 cm, mit 240 l) aus geflochtener Weide verwendet werden. Abgenommen vom Rad, lässt sich dieser Korbtyp auf seinen Rollen wie ein Reisekoffer, mit leichter Hand schieben.
Diese Art von Gitterkorb ist auch eine preisliche Konkurrenz zu den teuren und sperrigen Lastenrädern und hilft angehenden Zustellern auf dem Weg in die Selbständigkeit. Und wenn Sie den Korb zu Hause lassen, können sie ihr Fahrrad wie üblich nützen!


  * Des weiteren befinden sich global einige Milliarden meist in Ostasien produzierte Plastikkoffer in Haushalten, und bald danach auf den Müllhalden. Sie sollten durch drei ineinanderpassende, langlebige Reisekoffer aus Weidengeflecht ersetzt werden. Diese würden uns vor zigtausenden Tonnen Plastikmüll und deren Zerfall an Mikroplastik bewahren; und vor allem, den fortwährend umweltschädigenden, übelriechenden Plastikkofferhandel beenden. Auch würde ein uraltes Handwerk seine Wiederbelebung erfahren.
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Mit gefälligem Innenstoff und buntem Wachstuch-Wettercover wäre dieser Weidentrolley ein weiterer, nachhaltiger Nutzartikel zu einem ökologischen Lebensstil.
Eigenbau-Set´s samt Anleitung könnten auch als Rohmaterial geordert werden. So ließe sich ein eigener Ansteckkorb herstellen. Kann ja nicht allzu schwer sein - oder?

 
   ... 8.a) Schwerlast-Anhänger

Hierbei handelt es sich um einen Tieflader-ähnlichen Anhänger, welcher über das fahrRAD oder ein e-Bike gelenkt wird. Er leistet CO²freie Zustellungs- und eventuell auch Taxidienste und er ist besonders für die heutige Klimasituation konzipiert.

Dieser 2,9 m lange Hänger fährt auf 1,25 m breiter Spur und wiegt ca. 100 kg.
Gleich hinter der hochstellbaren Deichsel entlasten zwei ~ 35 cm große zwillingbereifte Räder die Drehtellerbasis. Die Deichsel hat ihre Auflaufbremse und händische Feststellbremse.
Das Frachtgewicht verteilt sich (mit den zwei weiteren, 60 cm großen Zwilling-Hinterrädern) auf acht Räder.
Den Lastbetrieb übernehmen vier synchron geschaltete Nabenantriebe, deren Leistung auf eine zu bewegende Last von max. 900 kg auszulegen wäre (a´ 350W).
Zur Deichsel-solo-Handführung sollen die e-Motore über einen 2 km/h Retourgang und einen 6 km/h ersten Gang verfügen.

Die vier Felgenbremsen erlauben es bei Volllast 25 km/h und bei Leer- oder Teillast bis zu 45 km/h zu fahren. Anstatt Rückspiegel hat der Hänger eine Heckkamera, welche dem Fahrer per Monitor das rückseitige Geschehen anzeigt.

Die extra tief platzierte und 3,6 m² große Ladefläche besteht aus einer 19 mm OSB. Die Abfederung erfolgt über zehn verteilte Druckfedern, welche das Fahrgestell mit der Ladefläche verbinden.
Mit 125 cm Spurbreite widersteht der 170 cm hohe Aufbau seitlichem Wind. Bei Starkwind und geringem Frachtgewicht bleiben die Seitenplanen entsprechend hochgerollt.

Der Aufbau bietet Platz für 3 Warenpaletten auf 6 m³ großen Laderaum an. Längs ist der Anhänger in U-form mit dem 1,7 m hohen Dachrahmen aus großmaschigem Schweißgitter überbrückt. Das Ganze ist mit einer solaren Gewebefolie (z.B. vom Hersteller* Alwitra, Flisom oder Heliotek) abgedeckt. Die Ladung ist auch durch seitliche Deckplanen wettergeschützt. Sie werden mittels spezieller e-Rollos geöffnet bzw. verschlossen und sie zippen zugleich die seitlichen ZIP-Verschlüsse mit.

Diese Eindeckung liefert über ihre 12 m² PV aktiver Oberfläche - auch bei trübem Tageslicht - ausreichenden Eintrag an Antriebsenergie. Für weite Transportwege sind im Chassis des Hängers Akkus untergebracht; sie werden dort in eigene Fächer eingeschoben und stellen die ausreichenden Wegreserven.

   ... 8.b) Der Hänger kann auch zu einer Familienkutsche bzw. komfortablem Campingzelt umgebaut werden:

Zur Personenbeförderung hat die Kutsche (ggf. das Taxi) Steckfix-Sitzbänke. Sie sind aus filzbelegten, leichten OSB-Sitzflächen auf Metallgestell gefertigt. Bei drei Sitzreihen bietet der Anhänger noch Platz für 1 - 2 Kinderwägen. Der Einstieg soll, wegen der bei uns üblichen Fahrtrichtung, rechtsseitig erfolgen.
Die seitlichen PV Abdeckplanen gewähren - durch integrierte Transparentfolien - eine Rundumsicht für die maximal 8 Personen einer Beförderung. An kalten Tagen erwärmen kleine Quarzstrahler die Fahrgäste.

Zur Zeltfunktion ergeben angefügte, seitliche Klappwände aus leichten Stegplatten eine 12,4 m² große Wohn/Schlafebene. Beim Aufklappen der Wände öffnet sich das Zelt über Auswölbespangen aus Fieberglas. Dann noch die vier Außeneck-Stützen zum Boden hin justieren - fertig!
Überall findet sich wohl ein schöner Camping- oder gratis Parkplatz. Mit Eigenstrom, Solardusche und Campingtoilette lässt sich auch mit kleinem Budget reisen.

Jedes e-Fahrrad kann diesen Großraum-Hänger lenken. Mal als Familienkutsche, mal als Zustellungs- oder Taxiservice. Im städtischen wie ländlichen Raum eröffnet er emissionsfreie Verkehrsdienste, auf Basis selbständigen Unternehmertums.


9.) Steppwippe statt kurbeln 
Hierbei zeigen beide Hebelarme nach vorne und werden durch Steppen statt durch Kurbeln betätigt. Gemeinsam mit der leicht angelehnten Sitzposition, verbessert dies die Effizienz des körpermechanischen Krafteinsatzes.
Die beiden Hebelarme erhalten um ihre Vierkant-Achsenaugen je einen Freilauf. Mit der Separation des rechten Hebelarms von seinem Kettenblatt, ist es möglich, zwei mechanisch unabhängige Stepper zu schaffen. Zur gegenseitig ergänzenden Beinbewegung werden die Hebel mittels einer weiteren Radkette, über ein am Sattelrohr befindliches 12er Umlenk-Zahnritzel,  miteinander verbunden. Hinzu ist das Kettenblatt selbst, mit der Vierkant-Achse schlüssig zu verbinden. Dies gilt auch bei einem vorderen 2er oder 3er Kettenradwerfer. 

Mit dieser trittmechanischen Veränderung wird aus der Tretkurbel eine Steppwippe. Ihre Totpunkt-Freiheit erhöht die gesamte Pedalierleistung, denn beim bisherigen im Kreis-kurbeln sind 2/3 des Umlaufweges leerfahrend. Hier hingegen werden »Step by step« nur das jeweils wirkmächtige Drittel, im 120° Maximalweg, bedient.
Zum rückwärts-schieben des Fahrrads ist es am Hinterrrad etwas anzuheben.
Diese Steppwippe ermöglicht im Weiteren ein mechanisch einfaches Tandem …

   ... 9. a) Ein fahrRAD für zwei Kräfte 
Diese Tandem/Sigle-Version hat einen gestreckten Rahmen, dem ein zweiter Anlehnsattel aufgesetzt werden kann.Hierzu sind die Hebelarme über den Punkt der Tretachse hinaus verlängert. Von dort werden sie vom Zweitfahrer (per aufsteckbarer Schiebehülsen, auch in eigener Schaltbarkeit) betätigt.Für Einzelfahrten wird der zweite Sattel einfach zu Hause gelassen.Diese Version eröffnet die Entwicklung und Markterprobung eines kreativen, leichten Tandem-/Single-Bikes! Das Rahmen-Outfit bliebe das konkrete Design-Ergebnis des jeweiligen Fahrradherstellers.



10.) Steppender Gangwechsel 


Bisher ist der 170 mm lange Pedalarm - mit seinen sich unabdingbar mitdrehenden Pedalen - die mechanische Standardvorgabe bei allen Fahrrädern.
Ein Stepphebler kann jedoch - mit rutschfester Trittplatte ausgeführt - auf seiner ganzen Länge genutzt werden. Auf dieser Trittplatte sucht sich der Fuß dann selber seine Position aus, und bestimmt so automatisch die jeweils optimale Hebelwirkung.
Die Vorteile:
# Diese Art "Fußschaltung" kann somit zig Einzelteile, wie: Bowdenzug, Schaltmechanik am Lenker, Hinterrad-Ritzelsatz + Kettenwerfer bzw. die Nabenschaltung mit all ihrem Innenleben, erübrigen. Eine am Rad bereits bestehende klassische Gangschaltung würde man - als eventuelle zusätzliche Ergänzung - wohl belassen.
# Stepparme und Trittplatten können aus Aluminium sein, weil ja deren Freilauf in eine stählerne Verbindung zur Achse mündet. Somit erspart sich auch da einiges an Gewicht.
# In den Herstellungskosten liegen sie vorne und im Handel ist der Preis des Neuen - gleich ob als Nachrüstset oder fix als "fahrRAD" - anfangs höher.


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Die generellen fahrRAD-Vorzüge sind:
* Diese fahrRAD-Zusätze stellen einen Beitrag zu weiterer Verkehrs- und Klimaberuhigung.
* Die Ansätze bieten sich als Singel-fahrRAD oder Tandem, wie auch als Cargo, TAXI oder einer Familienkutsche an.
* Als Cargorad gibt es dem Zusteller Arbeit und reduziert städtischen Smog und Stau.
* Die Neuerungen können auch jede für sich zur Anwendung kommen.

Fazit: Dieses innovative fahrRAD wäre kein "nur Schönwetter-Fahrrad" und am Markt sicher bald beliebt. Es könnte die Fahrradbranche - wegen der hohen Sicherheit und Mehrbereichsfähigkeit - positiv bereichern! Diese lizenzfreien, innovativen Ansätzen böten Ihnen einen speziellen Markenvorsprung für Ihre Fahrradherstellung. Manches daraus kann auch als Nachrüstset angeboten werden.
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  * PV-Folien erzeugen z.B. ARMOR solar power films, Heliatek ®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi ®, FirstSolar®, Nanosolar ®.
** USB-Plog, Navi-Integration und eine Freisprecheinrichtung, vereint mit der Ladestand-, Kilometer- und Tachoanzeige, in einem klapp- und abnehmbaren Display (neben breitem Rückspiegel) im Dach, ebenfalls gute Zusatzoptionen.

Auch von Schwellenländern ließen sich örtlich angepasste fahrRAD-Produktionen verwirklichen. Alle 10 Innovationen sind jedenfalls kostenfrei zu haben. Eine günstige Alternativmobilität, mit der Vermeidung fossiler und straßenbaulicher Nachteile, wäre dort sicherlich begrüßenswert und Not-wendend.


© by Michael Thalhammer - July 2013 - Technically updated, 03.11.2021, in Vienna
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                               D e h n f o l i e n e r s a t z  im Warenstapeltransport


Das erfinderisch Neue

Ob zartes Obst oder schwere Teile, alle Warenstapel müssen bislang für den Versand x-mal mit Dehnfolien umwickelt werden. Muss das weiterhin so bleiben?
Motiviert, einen zukunftstauglichen Ersatz für Unmengen an Folienmaterial zu finden - welches nach jeder Zulieferung als problematische Abfallware zurückbleibt - erdachte ich eine Lösung mittels einer neuartigen Vorrichtung: so entstand eine einfache und hunderte Male verwendbare anspannbare Ummantelung.
Diese Vorrichtung ist in der Lage, die Warenstapel (auch jene auf Air- & Seaway) auf ihrem Transport gegen Verrutschen und Herabfallen in fester Umschließung zu fixieren.
Die Ummantelung könnte aus robuster, leichter und preiswerter - etwa 1,2 m breiter – PVC-Gewebeplane bestehen. Auch Schutzzaun-Netze könnten dafür verwendet werden.

Diese den Warenstapel umschließende Ummantelung ist an ihren Enden mit je einer 18 x 18 mm starken Hartholzleiste fix verbunden.
Eine Ratsche, welche der »Ratschenleiste« fix aufsitzt, gewährt das anspannende Manteleinrollen. Der Kopf der Ratsche ist ein ½zoll-4kant*, an dem der »Palettier« seinen Akkuschrauber mit entsprechendem 4kant-Auge anlegt.

Zuvor verbindet er beide Leisten per oberem und unterem Bügel. Dies erlaubt der parallel frei drehbaren Ratschenleiste das Anspannen des sich um diese Leiste einrollenden PVC-Gewebes. Zum Entkleiden drückt der »Palettier« am Zielort die Entsperrtaste am Ratschenkopf. Die Ummantelung kann nun mit dem Akkuschrauber in waagrechter Position zu einer kompakten, faltenfreien Stange aufgerollt werden. Es ermöglicht so ein schnelles, geordnetes Retoursenden von Leihpaletten und den ebenfalls mit Pfand belegten Ummantelungen.

  * Hier könnte auch jedes andere Kopfprofil sein - doch sollte zum globalen Warenaustausch der Dachverband eine internationale Norm erstellen.


Der Vorteil

... dieser Vorrichtung ist, dass Ihr Lagerpersonal jede Transportbereitstellung vergleichsweise in nur etwa 3/4 der üblich benötigten Zeit bewältigen kann. Nur einmal um die Palette herum >> die Mantelleisten verbinden >> Anspannratsche per Akkuschrauber eindrehen >> schon ist die Ware versandbereit.

Bisher werden mindestens 30 Meter Dehnfolie - x-mal um den Warenstapel herumlaufend - aufgetragen. Auch teure Paletten-Wickelautomaten sind dagegen umständlich und benötigen viel Platz.
Diese Ummantelung würde somit erheblich zu Umwelt- Luft- und Gewässerschutz beitragen. Damit wäre das gravierende Umweltproblem derartiger Berge von Dehnfolienmüll gelöst. Zugleich würde dies Ihr Firmenprestige eines umweltbewussten Zulieferers stärken.


Der Anwendungsbereich

... ist an allen blockförmigen Stapeltürmen gegeben; diese könnten dann ohne Unmengen an Dehnfolien zugestellt werden. Die “Blockförmigen” stellen ja auch die große Mehrzahl im Warenversand.

Nur noch extrem unförmige Warenstapel benötigen weiterhin das herkömmliche Folieren.
Auch genügt zur Applikation dieser einfachen Vorrichtung nur einen »Palettier«. Wäre es nicht sinnvoll und wünschenswert, dass kleinere Lager sowie auch Marktleader der Logistikbranche solche Vorrichtungen in Ihr Portfolio integrieren?


Zur Rentabilität

Die Anschaffung kommt durch den verminderten Arbeitszeitaufwand und die Folien-Kosteneinsparung vermutlich rasch ins Plus. Die Fahrer bringen ihrem Versandlager die betriebseigenen Paletten - und nun auch die Ummantelung - in das Lager zurück (oder werden per Pfand belehnt).
Sie und Ihre Kunden finden durch den Einsatz dieses einfachen Behelfs neben gutem Image auch erhebliche Erleichterungen.

Obwohl die Ummantelung ebenfalls aus Kunststoff besteht, entspricht dies im Verhältnis zum jetzigen Dehnfolienverbrauch immer noch einem relevanten Rohstoff-Upcycling.

Gerade all die Dehnfolien sind es, die sich eher rasch zu gefürchtetem Mikroplastik zersetzen.
Jede Tonne weniger davon ist für uns und die Umwelt von großem Vorteil. Weltweit kommt da bislang ja Etliches zusammen!

Es steht jedem frei, diese einfache aber sinnvolle Vorrichtung herzustellen und zu vermarkten!



© by Michael Thalhammer - Wien - VIENNA, 28.02.2020


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PLASTIK aus Flüssen downcyclen

Downcycling – Besser weniger Wert als gar kein Wert und hinzu hoher Meeresverschmutzung!
An 1.350 untersuchten Flüssen zeigten sich, dass nur 10 davon das meiste an Plastikmüll in die Meere eintragen. Diese sind vor allem der Nil, der Niger und die acht großen asiatischen Ströme.
Ein echtes Recycling durchläuft weltweit nicht einmal 5 % alles anfallenden Plastikabfalls. Wo landen die restlichen 95 %?


Setzt man vor dem Delta dieser (und anderer) Ströme, beidseits der Flussufer, eine endlos kreisende Auffang-Netzschleife, so lässt sich das meiste mit der Strömung heranfließende Schwimmgut abkeschen.
Die beiden, etwas über die Mitte reichenden Netzschleifen wären zueinander im Streckenabstand so, dass sie für Schiffspassagen leicht zu umfahren sind.

Das ständig kreisende Endlosnetz wendet jeweils am Ufer ins Waagrechte und schüttelt das aufgefischte Material nach unten auf ein Fließband. Das Band führt den Ertrag direkt einer beigestellten, hochwertigen Downcycling-Anlage zu.

Ein Vorbild zu solchen sinnvollen Verwertungsanlagen könnte ev. z.B. unter: www.recenso.eu zu ersehen sein. RECENSO hat ein Verfahren zur industriellen Anwendung gebracht, mit dem gemischte Kunststofffraktionen in flüssige und universell verwendbare Ausgangsstoffe zurückverwandeln lassen.

Zwei vorangestellte, weitere Grobnetze sind nötig, um schweres Grobtreibholz abzufischen, welche die feineren Netz für die Plastikmüllteile zerreißen würden.

Der Pyrolysereaktor des KIT erhitzt Kunststoffabfall, um Rohstoffe zurückzugewinnen.
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Ähnlich konfiguriert könnten schwimmende, als große Teppiche parallel verbundene Fluss-Turbinen platziert werden und große Energiemengen elektrischen Strom liefern. Jedes dieser Schaufelradwalzen würden im Verbund bereits große Strommengen, 24 Stunden täglich, als wertvolle, günstig erzeugte Betriebsleistung erbringen. Siehe z.B. auch: Strom-Boje von AquaLibre: www.aqualibre.at.



© Michael Thalhammer, Vienna, 8. December 2019
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UPCYCLING für  F r a c h t s c h i f f e

Jedes der Millionen Frachtschiffe die unsere Ozeane überqueren, werden nach ihrer seetauglichen Betriebszeit in Drittwelt-Ländern in schmutzigem Downcycling zerlegt.

Diese konstruktiv wertvollen Aufbauten könnten statt dessen ein zweites, sinnvolles Gebrauchsleben bekommen:


An Anlegestellen oder an Land gezogen mit dem Kiel nach oben würden sie - mit einer entsprechend verlängerten Betriebsgenehmigung, als Mehrzweckräumlichkeiten ausgebaut - noch etliche Jahre wertvolle Dienste leisten. Ob als Schule, Oper, Museum, Kaufhaus, Galerie, Krankenhaus, Restaurant oder für kommunales Wohnen - bietet so ein Schiffsbauch viele Möglichkeiten an. Im Neubau kosten solche Einrichtungen ohnehin knappe Ressourcen, nehmen viel an urbanem Raum ein und weisen im Verhältnis auch kaum ein mehr an Lebenszeit auf.

Auch diese Ansätze sind allenfalls von UNHCR und UNIDO zur weiteren Umsetzung zu überlegen.

© Michael Thalhammer, Wien, Dezember 2019
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Grobvakuum-Einsatz im Innenraum von Eisschrank- und Kühlraum

Anregung für die Herstellerindustrie von Kühlschränken, Kühlcontainern, Kühl-LKWs, Kühlwaggons etc..

Als luftdichte Kühlgehäuse ausgeführt, wird bei geschlossener Türe mittels einer Unterdruckpumpe ein geringes Vakuum erzeugt, um die gelagerten Lebensmittel um ein mehrfaches länger im Frischezustand zu konservieren (Tupperware®-Effekt).

Bei Betätigung des Türschlussmechanismus kann abgesaugte Luft - durch dessen Konstruktion - sogleich wieder einströmen (Druckausgleich). Der in einer Olive eingesenkte Türgriff öffnet zuerst das Luft-Einlassventil. Erst nach diesem sogleich erfolgten Druckausgleich, lässt sich die Türe widerstandsfrei öffnen.

Bei jedem Türeschließen bewirkt ein Sensor oder Schalter das erneute Luft-Abpumpen; dieser Sensor kann jedoch auch deaktiviert werden.
Die Kondenswasser-Ableitung gibt den Abfluss der anfallenden Flüssigkeit bei jedem Öffnen des Kühlraums (über ein Unterdruck-Kugelventil) frei. Beim Türe-Schließen bzw. neuerlichen Luft-Verdünnen verschließt das Ventil diesen Abfluss wieder.

© MICHAEL THALHAMMER, IN BADEN NEAR VIENNA, ON 26.02.2013

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SCHLAMM-ARBEITSSTIEFELDIE IM MORAST NICHT STECKEN BLEIBEN

Es gibt natürlich bereits eine Vielzahl diverser Regenstiefel am Markt. Im Arbeits- bis zum Modebereich hat es für jeden Bedarf seine Modelle, doch gäbe es auch einen Sonderbedarf für`s Arbeiten im moorigen Tiefschlamm, welcher bisher besonders Kraftzehrend ist.

Um das normale Gehen in zäh-nassem Schlamm zu gewähren, genügt einfach ein offener, mitverarbeiteter 2 mm Luftkanal, welcher im Stiefel über den Wadenschaft abwärts, dann durch die Fersensohle bis zur Ristwölbung verläuft.

So muss der Fuß mit dem Stiefel keinen anstrengenden Sogstempel bilden, und man kann fast ungehindert wie auf neutralem Untergrund gehen.

Unerheblich bleibt hierbei, dass dieser Kanal bei jedem Schritt etwas vom Schlamm aufnimmt, da diese Menge auf pneumatischem Weg ganz leicht wieder austritt.


© by Michael Thalhammer - Wien, am 21.10.2019


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Aufblasflügel auch für Frachtschiffe

Quelle: WWW.INFLATEDWINGSAILS.COM
90 % aller Fernfracht geschieht auf "dreckigen" Seewegen (Schwerölbetrieb).
Dies soll und muss in Zukunft anders werden. Nun ist es auch gut und günstig umsetzbar! Mit der einfachen wie revolutionären Erfindung zweier Schweizer Tüftler lassen sich auch 1000 m² große Segelflächen verwirklichen. Große Schiffe können sogar mit mehreren tausend m² mit Windkraftantrieb ausgerüstet sein.


Die Vorteile von IWS: Das Segel >fliegt< senkrecht. Das NACA-Profil wurde erstellt, um eine hohe Antriebskraft für einen niedrigen Aufrichtmoment zu entwickeln.
Das symetrische Tragflächenprofil ist ausbalanciert und befindet sich in der besten Position, um die treibende Kraft zu maximieren.
Das aerodynamische Zentrum bleibt bei allen Windverhältnissen stabil.
Diese Art Segel kann in Systemautomatik betrieben werden.

IWS bestehen aus einer doppelten Haut als symmetrischem Strömungsprofil.
Lüfter in der Vorderkante stabilisieren die Segelform für alle Windverhältnisse und ein freistehender, einziehbarer Mast ist im aerodynamischen Zentrum des Tragflügels.

IWS Reduziert den Aufwand auf dem Boot: Formkontrolle über den Innendruck, keine Latten, kein lokaler Stress. Der Flügel fliegt vertikal und erzeugt keine lokalen Spannungen in der Membran, leichtes Segeltuch.

Siehe dazu das 8 min. VIDEO auf:
www.yacht.de/yacht_tv/test_technik/ist-der-aufblas-fluegel-die-revolution-des-segelns/a 118866.html  sowie: www.inflatedwingsails.com 

Perfekt für gigantische Segel zu Superyachten, Öltanker etc..

Wenig Fersenwinkel gegen den Wind. Freistehender, einziehbarer und leichter Mast, der im Flügel versteckt ist. Das Ablassen des IWS erfolgt durch Entleeren des Flügels und Zurückziehen des Masts. Der leichte Baum, ist in den Flügel integriert und nimmt den Teil des Segels auf, der fallen gelassen und entleert wurde.

IWS verhält sich wie ein Muskel, STABILISIERT DURCH HOCHDRUCK. Keine Druckkräfte in der Takelung, was den Gebrauch eines einziehbaren Mastes erlaubt.
Auch diese Ansätze wären auch von der UNIDO zur weiteren Umsetzung zu überlegen.
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VORTEX-PLADELESS erübrigt u.U. klassische Windräder

WIE ES FUNKTIONIERT? im Vergleich zu einer herkömmlichen Turbine gleicher Größe
# geringe Wartung
# getriebelos und ölfrei
# kein Bremsen nötig
# immer orientiert
# EINFACHER HERSTELLUNGSPROZESS    # geringere Windreichweite
# geringerer Platzbedarf
# längere Lebensdauer

AUFBAU & FUNKTION
Vortex-Geräte sind vom Konzept her recht einfach und lassen sich leicht herstellen, installieren und bedienen.
Sie bestehen aus einer festen Basis und einem zylindrischen Mast, der senkrecht zur Windrichtung frei schwingt und durch eine Kohlenstoffstange verbunden ist.
Die inneren Teile kollidieren nie miteinander, sondern interagieren, um Elektrizität zu erzeugen.

Wenn der Wind um eine Struktur strömt, entstehen Druckwirbel.
Die Frequenz der Wirbel hängt von der Windgeschwindigkeit ab, und wenn die Struktur eine ähnliche natürliche Resonanzfrequenz hat, beginnt sie zu schwingen und ihre Energie zu nutzen.
Dieses Phänomen der aeroelastischen Resonanz wird Wirbelablösung genannt und kommt in der Natur regelmäßig vor.

ENERGIEWANDLER
Ähnlich wie bei einem herkömmlichen Wechselstromgenerator entsteht bei unserem Gerät eine Wechselwirkung zwischen Spulen und Magnetfeldern, die Elektrizität durch elektromagnetische Induktion erzeugt, ohne dass eine Drehung auf einer Welle oder ein Getriebe erforderlich ist.

Die Magnete fungieren auch als „Tuning-System“, indem sie die scheinbare Elastizitätskonstante des Mastes verändern und so den Windgeschwindigkeitsbereich erweitern, in dem Schwingungen auftreten.

MÖGLICHE ANWENDUNGEN
Da unsere Geräte wenig Wartung erfordern und (wie Solarmodule) für die Tierwelt unschädlich sind, eröffnen sie neue Horizonte für die Windenergie in städtischen Gebieten und Naturschutzgebieten.

Sie können jedoch auch die Installationszonen herkömmlicher Windkraft nutzen, sodass diese Technologie ihre eigenen Eigenschaften für die Produktion im großen Maßstab in klassischen Windparks oder riesigen Offshore-Anlagen nutzen kann.

Quelle: www.vortepladeless.com 
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G L Y P H O S A T  -  kommt Ersatz?

Ungewöhnlicher Zucker aus Cyanobakterien wirkt als natürliches Herbizid:

Chemiker und Mikrobiologen der Universität Tübingen entdecken Zuckermolekül, das Pflanzen und Mikroorganismen hemmt und für menschliche Zellen ungefährlich ist ‒ Eine Alternative für das umstrittene Glyphosat.

Forscherinnen und Forscher der Universität Tübingen haben einen Naturstoff entdeckt, der dem umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat Konkurrenz machen könnte: Das neu gefundene Zuckermolekül aus Cyanobakterien hemmt das Wachstum verschiedener Mikroorganismen und Pflanzen, ist aber für Menschen und Tiere ungefährlich.
Wirkstoffe für den pharmazeutischen oder landwirtschaftlichen Gebrauch haben ihren Ursprung oft in Naturstoffen. Diese können aus komplexen chemischen Strukturen bestehen, aber auch verhältnismäßig einfach aufgebaut sein. Oft liegt die Genialität solcher Wirkstoffe in ihrer Einfachheit: Sogenannte „Antimetabolite“ (von Metabolimus=Stoffwechsel) treten in Wechselwirkung mit lebenswichtigen Prozessen in der Zelle, indem sie Stoffwechselprodukte nachahmen. Das Ergebnis ist eine Störung des betroffenen biologischen Prozesses, was zur Wachstumshemmung oder gar zum Tod der betroffenen Zelle führen kann.
Das Tübinger Forschungsteam aus der Chemie und Mikrobiologie stieß nun auf einen sehr ungewöhnlichen Antimetaboliten mit bestechend einfacher chemischer Struktur: Ein Zuckermolekül mit dem wissenschaftlichen Namen „7-desoxy-Sedoheptulose (7dSh)“. Anders als gewöhnliche Kohlenhydrate, die in der Regel als Energiequelle für Wachstum dienen, hemmt diese Substanz das Wachstum verschiedener Pflanzen und Mikroorganismen, wie zum Beispiel Bakterien und Hefen. Der Zucker blockiert dabei ein Enzym des sogenannten Shikimatwegs, eines Stoffwechselweges, der nur in Mikroorganismen und Pflanzen vorkommt. Aus diesem Grund stufen die WissenschaftlerInnen den Wirkstoff als unbedenklich für Menschen und Tiere ein und wiesen dies auch bereits in ersten Untersuchungen nach.
Langfristiges Ziel sei, umstrittene Herbizide und damit auch deren gesundheitlich bedenk-lichen Abbauprodukte langfristig ersetzen zu können, so die WissenschaftlerInnen.

  Quelle: Die gemeinsame Studie wurde unter Leitung von Dr. Klaus Brilisauer, Professorin Stephanie Grond (Institut für Organische Chemie) sowie Professor Karl Forchhammer (Interfakultäres Institut für Mikro-biologie und Infektionsmedizin) durchgeführt. Sie ist im Fachjournal »Nature Communications« erschienen. 10.1038/s41467-019-08476-8

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                                 L I N S E N:  Das Rezept gegen den Welthunger

Quelle: https://youtube/TByhNAgAZ8M
Kleine Pflanze - große Hoffnung: Linsen könnten der Schlüssel sein im Kampf gegen Hunger und Mangelernährung. Sie gedeihen in Trockenregionen, sind sehr proteinreich und wahre Kraftpakete voller Mineralien und Spurenelemente. Wissenschaftler überall auf der Welt arbeiten daran, sie dank modernster Biotechnologie noch ertragreicher und krankheitsresistenter zu machen.

Linsen könnten das sein, was die Menschheit dringend braucht: ein echtes Ernährungswunder. Die anspruchslose Hülsenfrucht gedeiht nicht nur besonders gut in Trockenregionen; Linsenpflanzen haben außerdem die Fähigkeit, Stickstoff aus der Luft in ihren Wurzelknollen zu speichern. So düngt ihr Anbau auch auf natürliche Weise den Boden. Außerdem sind Linsen wahre Kraftpakete voller Mineralstoffe und Spurenelemente.
Nimmt man die kleinen Hülsenfrüchte zusammen mit Getreide oder Vollkornreis zu sich, ergibt das ernährungsphysiologisch gesehen eine perfekt ausgewogene Mahlzeit. Denn Linsen enthalten rund 25 Prozent Protein. Wissenschaftler in aller Welt bemühen sich deshalb, Linsenpflanzen noch ertragreicher zu machen. Forscher züchten besonders robuste Sorten und auch extrem schnell reifende, die zusätzlich in die Fruchtfolge der Kleinbauern in armen Ländern hineinpassen.
Die neuen Sorten werden außerdem so gezüchtet, dass sie noch mehr wichtige Nährstoffe wie Eisen und Zink enthalten. So sind Linsen auch ein Rezept gegen den versteckten Hunger, die Mangelernährung. Größter Anbauer von Linsen ist inzwischen nicht mehr Indien, sondern Kanada. Die Provinz Saskatchewan wird schon als „Linsenkammer der Welt“ bezeichnet. Kanadische Linsenpflanzen wurden so entwickelt, dass sie mit Maschinen zu ernten und zugleich resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel sind. Das garantiert riesige Erträge.
(In Kanada sind die Linsen oftmals Bestandteil in der 4jährigen Fruchtfolge. Dies spart Stickstoffdünger)
Doch gleichzeitig entwickelt sich gerade in den Ländern, wo die Menschen ganz besonders auf Linsen angewiesen sind, eine immer größer werdende Versorgungslücke. Die Arbeit der Linsenforscher ist daher ein Wettlauf gegen die Folgen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums.


Über www.marysmeals.org >>Eine Schale Getreide verändert die Welt, kannst auch du hoch effektiv helfen, die bitteren Folgen von Nahrungs- und Bildungsmangel zu lindern.
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Buchtipp: Naomi Klein - „Warum nur ein  GreenNewDeal unseren Planeten retten kann
                      und von Katharina Rogenhofer - „Ändert sich nichts ändert sich alles“.


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Fallen für Heuschreckenschwärme
Inspiriert aus der großen Plage 2020


Große netzbespannte Gestelle lassen sich folgendermaßen leistbar und einfach herstellen:

Der Korpus wird aus langen Bambusstangen gebildet*. Durch den Einschub des dünneren Stangenendes in einen dicken Stangenanfang entstehen beliebig lange Einheiten. Bei z.B. 50 m Seitenlänge und etwa 10 m Höhe bilden die Netz-überzogenen Fallen – bestehend aus rund 100 Stangen und 4.500 m² Netzanteil – ein Volumen von 25.000 m³.

Ausrichtbar zur Flugrichtung des ankommendn Schwarms wird die jeweilige Seitenfront hochgezogen und bildet so den offenen Einflug in den Käfig. Darin lassen sich etliche Tonnen der an Proteinen reichen Heuschrecken fangen und vor Ort, je nach Gegebebnheit, wirtschaftlich weiter verwerten.
Nach und nach, in einfachen Pyrolyseöfen verköhlert, vertreibt der Duft weitere Heuschrecken aus dem Gebiet und ergibt dann als Tierkohle eine gute Bodendüngung. Der Großteil der Ausbeute kann den Hautieren oder auch den Menschen als Nahrung dienen.

Oder: ein georteter Hauptschwarm wird mit 4 Gleitschirmspringern und etwa vier Hektar Leichtnetz (= 200 x 200 m) aus großer Höhe angeflogen. Bei gleichzeitigem Absprung spannen diese Vier das große, engmaschige Nylon-Netz über dem Zentrum aus; und weitere Helfer sammeln die so gefangenen Insekte zur weiteren Verwendung ein.

Auch Enten fressen gerne lebende Heuschrecken, wie auch schädliche Reisfeldschnecken vom Acker.
Und Lockstoffe – welche zu entwickeln wären – könnten die Schwärme in solche Fallen locken.

Das Ziel muss eine harmonisch verträgliche Restpopulation sein. Sie soll weder die schädliche Seite der Art überzogen reduzieren, noch den Bedarf nach sicheren Ernteerträgen ansässiger Menschen gefährden.

    * In „Friedenszeiten“ werden Netze und Stangen unter Planen gelagert.

Diese Ansätze mögen mit Hilfe der UNIDO, FAO und UNHCR Umsetzungen finden.
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HOCHWASSERSCHUTZ mittels Wasserbefüllter  Schläuche

... bietet ein einfaches, x-mal einsetzbares System, wie es z.B. www.mobildeich.de anbietet. Es erspart die mühsame und zeitraubende Arbeit mit Sandsäcke befüllen, stappeln und dem ganzen Hernach; also vor, während und nach derartiger, teurer Katastrophen.
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Wiederaufforstung mit DROHNEN
Eine Milliarde Bäume pro Jahr

Britische Forscher wollen mit Drohnen Orte finden, an denen Bäume gepflanzt und Samen direkt an der richtigen Stelle gesät werden können. Lauren Fletcher und sein Team von BioCarbon Engineering wollen eine Milliarde Bäume pro Jahr pflanzen. Die Drohnen sollen zunächst eine 3D-Karte erstellen, auf deren Grundlage die Forscher einen Pflanzplan erstellen.
Daraufhin fliegt eine weitere Drohne über das Gebiet und schießt so genannte Samenbomben in den Boden. Besser als die Aufforstung von Hand kämen die Drohnen viel schneller voran – Bäume könnten auch in schwer zugänglichen Regionen gepflanzt werden.
Eine Drohne könnte etwa 600 Samenbomben pro Stunde pflanzen. Zwei, drei Piloten könnten so an einem Tag bis zu 36 Tausend Bäume pflanzen; diese müssen dann systematisch gedüngt und bewässert werden. Drohnen arbeiten 10 mal schneller als per Hand und Baumnachsetzungen sind klimatechnisch von ganz dringlicher Not-wendigkeit.

Quellen: biocarbonengineering.de, abc.net.au, skoll.org/skoll-awards, dubaifutureaccelerators.com
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Mein Standardbrief in LinkedIn:

# Resistant 🌍-Familys ... it is of the utmost urgency for everyone to steer the "spaceship Earth" into calmer waters.
 The most CO2 is technical FossilFree reducable; let´s contribute to climate calming; my Concepts also invite you - let´s implement a global change >> www.earthsolar.info : # green building, cycling, farming, traffic, plastics, solarfoils and more.

TOPTENCO2FREE FOR DEMAND MANAGEMENT - IT HAS LONG BEEN NEEDS OF THE UTMOST URGENCY, TO STEER THE "SPACESHIP EARTH" INTO CALMER WATERS. LET'S IMPLEMENT GLOBAL CHANGE >> SEE MY WWW.EARTHSOLAR.INFO : LICENCE- AND CO2-FREE CONCEPTS FOR TUBEWAYSOLAR, GREEN BUILDING, SELF-DRIVING AGRICULTURAL EQUIPMENT, PLASTIC AVOIDANCE, TOPTEN4BICYCLES AND MORE ... 
TOPten4CO2freie Nachfragesteuerung - es ist längst ein dringendes Bedürfnis, das "Raumschiff Erde" in ruhigeres Fahrwasser zu lenken. Lasst uns den globalen Wandel umsetzen >> siehe www.earthsolar.info : Lizenz- und CO2-freie Konzepte für TubeWaySolar, grünes Bauen, selbstfahrende Landmaschinen, Plastikvermeidung, TOPten4Bicycles und mehr ...

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See too: www.airhes.com  for clean energy future
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2. Kapitel:         K R I S E N   b e w ä l t i g e n        

Ob initiiert von Klimawissenschaftlern* oder den vielen umweltaktiven NGO`s oder von der Jugend in Fridays4Future - es führt sicherlich kein Weg vorbei an den großen anstehenden Änderungen, welche uns die beständig ansteigende Klimaerwärmung auferlegt. 
So änderten etliche namhafte Firmen und Konzerne schon heute ihre fossilabhängige Produktionsweise, und selbst einige Superreiche rufen nach einer höheren Besteuerung ihrer großen Vermögenswerte - haben sich doch die obersten Privatvermögen sowie auch deren »persönlicher Jet-Flugverkehr« in kürzester Zeit verdoppelt!
Ein echter Klimaschutz kann aber nur in ganzheitlicher Weise Erfolg haben, welche zuvorderst die armen Menschen in den weniger entwickelten Regionen dieser Welt mit einbezieht und zugleich umfassende Naturschutzpläne umsetzt. Denn, kümmern wir uns weiterhin zu wenig um das Leid der an den Rand gedrängten Mitmenschen und weiterhin nur marginal um die natürlichen Lebensräume restbeständiger Populationsdichte, so würden wir als eine Menschheit, auf diesem ehedem lebenserfüllten und wundervollen Planeten, unweigerlich gemeinsam scheitern.

   * Der Diplom-Meteorologe Sven Plöger erhellt in seinem Buch „Gute Aussichten für morgen“ - leicht verständlich und unaufgeregt - das eher komplexe Klimawandel-Thema.



Wir und unser Klima
Was ist zu tun unter dem rasch fortschreitenden Klimawandel? Fern von medial überzogener sowie Wesentliches auslassender Panikmache: ich möchte bei diesem Thema zuerst die Zusammenhänge von äußerer- und innermenschlicher Atmosphäre beleuchten. Ich behaupte: beide üben in wechselseitiger Weise einen nicht geringen Einfluss auf unsere Klimaabläufe aus.

Mittlerweile ist wohl ziemlich jedem klar geworden: die Menschheit muss sich eher sofort als im Übermorgen »zukunftsfit« machen. Und, in gegenseitig ehrlicher Anerkennung als »eine Menschheit« kann noch die Kraft notwendiger, kluger Handlungen erwachsen. Denn auch Menschen folgen ihrer spezifischen Art von »Schwarmintelligenz« - in guten-, wie manchmal auch in schlechteren Fällen. Zum Glück ist diese Intelligenz weder bloß chaotisch, noch rein zufällig. Wie zu allem in der Natur, verfolgt diese, eine gesunde, für die jeweilige Art lebensförderliche »Zielsetzung«.
Bisher sind es vor allem die weltweit zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen wirksamen Kräfte, welche positiv dazu beitragen, dass Natur, und mit ihr die Menschheit noch ausreichend weit vor einem nahenden Ende stehen. Andererseits lähmen uns unsere eingeübten Gewohnheiten - bei gleichzeitig schlechtem Gewissen - uns aktiv zu formieren, um die Geschäftsweisen der gängigen Geldwirtschaft als die wahren Klimatreiber zu erkennen und zur Veränderung zu drängen. Hinzu überfluten uns Medien mit „Informationen“, welche uns suggerieren sollen, dass sich ja ohnehin ständig etwas zum Besseren hin ereignet. Dieserart Einschläferung - tagtäglich begleitet von verstörenden Horrormeldungen - erzeugen eher eine unterschwellig wirksame Verunsicherung anstatt der nötigen Aufklärung und aktiven Solidarität.

Die Folgekosten der Klimaschäden...
... beziffern sich schon jetzt auf ein Mehrfaches der aufzuwendenden Investitionen, welche für einen Ausstieg aus den fossilen Energien von Nöten wären. Zugleich sind jedoch ein x-faches dieser Summen als passive Kapitalvermögen in "privaten Vermögensverwaltungen" ihrer Anleger eingebunkert. Diese fehlen schmerzlich für soziale Belange und den nötigen Umbau zur Klimaberuhigung. Doch gewähren diese Megakapitalien einer Handvoll Superreichen der Welt ja immerhin auch die finanzielle Deckung sämtlicher weltweiten Staatsverschuldungen. Trotzdem - nein, gerade deswegen - wird deren Überreichtum weiterhin zunehmen, wenn die Finanzgebarungen so bleiben wie bisher. Abseits allseitiger Neiddebatten müsste dies auch niemanden groß tangieren. Niemanden? Wäre da eben nicht zugleich die enorm breit anwachsende Ungleichheit bis hin zu bitterer Armut so vieler unserer Mitmenschen auf Erden! Hier dürfen wir unsere Finanz- und Justizpolitiker nicht untätig bleiben lassen!

Noch gefährlicher als die himmelschreiende soziale Kluft erweist sich die - Kriege befeuernde - Waffenindustrie, welche so erfolgreich durch ihre Zwietracht und Hass schürende Lobbystrategien gedeiht. Mit ihr eng verwoben folgt der fossile Sektor und die Atomindustrie, mit den von ihnen erzeugten unlösbaren Folgeproblemen von CO2-schwangerer Luft bzw. endlos strahlendem Atommüll.

Die bedeutende politische Denkerin Naomi Klein meint:
„Wenn wir uns bewusst bemühen, den kulturellen Wert gleicher Rechte für alle Menschen mit der Fähigkeit zu tiefem Mitgefühl zu vereinen, können wir uns als Menschheit, in der steinigen Zukunft auf die wir bereits unausweichlich zusteuern, vor dem Absinken in die Barbarei bewahren. Und da uns der Klimawandel einen unverrückbaren Termin setzt, kann er als Katalysator für diese tiefgreifende soziale und ökologische Transformation dienen. Letztlich ist eine Kultur immer im Fluss. Sie kann sich ändern. In unserer Geschichte ist das schon oft geschehen.“ … „Doch können wir nicht sagen: »Meine Krise ist drängender als deine« - Krieg übertrumpft Klima; Klima übertrumpft Klasse, Gender, Ethnie usw.“
Hier lebt die Chance, dass ein in spontaner Entschlossenheit geborenes Mehrheitsnarrativ aus Empathie,  Gerechtigkeitssinn und Verantwortung eine reale Umwälzung des bisherigen Wirtschaftsgeschehens in gewaltlosem Umschwung erreichen könnte". Plausible Auslöser für solch ein »global-konzertiertes Ereignis« beschreibe ich im dritte Kapitel. 
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Nun will ich den vielen - heute bereits positiv wirksamen - Verordnungen einige hinzufügen: 
1.1 Ansätze zum Umstieg aus den bereits chronischen Wirtschafts- und Finanzsackgassen:

O Ein Schnitt zu allgemeinem Schuldenerlass* könnte den "Gamechanger" ausmachen! Dieser Schritt scheint mir nötig, um Arbeit, Handel und Mobilität vor einem jederzeit möglichen, globalen Handels- und Finanzkollaps zu bewahren. Der Beschluss würde weder die gegebenen Hierarchien, noch die jeweiligen Staatsstrukturen tangieren. Doch er würde Megasummen an sonst passiven Kapitals in umweltverträgliche Projekte schwemmen. Dieser Ratschluss bildet die finanztechnisch nötige Voraussetzung zum bereits heute möglichen fossilstofffreien Produzieren. In der Folge kann er auch saubere Transportlösungen auf den Weg bringen, generell biologische Lebensmittel wachsen lassen, und sogar einen Tierleid-freien Fleischkonsum gestatten. Es wird dann ein allgemein menschliches und friedliches „Auslangen“ möglich - eingebettet in einer wie ehedem ausgeglichenen Natur. Ich kann mir gut vorstellen, dass es der gesamten Hochfinanz sogar soziologisch zu heiß wird, und in der Folge der nötige Finanzschnitt - eines schönen Tages von diesem Sektor selber - herbeigeführt wird.
Der außergerichtliche Schuldenerlass hängt vom Wohlwollen des Gläubigers ab. Er kann die Schulden zum Beispiel erlassen, wenn der Schuldner zahlungsunfähig ist und auch in absehbarer Zeit nicht genügend Geld aufbringen kann, um (was vielfach auch bei Staatsverschuldung vorkommt) die Forderung zu decken.

O So könnte »beispielsweise« der im Finanzbereich renommierte Lary Fink* - Chef von Blackrock - die Rolle des historischen Griechen Solon** übernehmen. Immerhin wäre er der erfahrene Frontmann unter den Vermögensverwaltern, mit Reputation zu sämtlichen Währungen und in bester Verbindung zu etlichen Großanlegern. Heute erzwingen Genozid, Massenmigration, Bürgerkriege und heftigste Naturkatastrophen den Schwenk des globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Unter dieser Zuspitzung käme der Beschluss zur „Schuldenvergebung“ also von der Hochfinanz selbst - denn er leistet zum sozial friedlich nötigen Auskommen auch das gemeinsame klimatische Überleben, bei gleichzeitig monetärem Neubeginn. Schon um 594 v. Chr. hat die griechische Polis Athen einen vergleichbaren Solidaritätsschritt »mit Wohltaten für alle« vollzogen. Am äußersten Rand seines »lukrative Gewinne einbringenden Vermögens« kommt es daher »notgedrungen« zu gänzlich neuen Paradigmen. »Genau dies würde in deren Folge auch einen soziologisch radikal-humanen Neuanfang erwirken«. Mögen wir diese Kurve gut schaffen!

   * eventuell auch durch Bill&Melinda Gates - als Personen - nicht über deren Foundation
** Um 600 v. Chr. blühte der Handel in Athen. Das aus dem Ausland eingeführte Getreide war billiger als das von den heimischen Kleinbauern, daher verarmten viele, und es kam zu sozialen Unruhen. Um einen blutigen Bürgerkrieg zu verhindern, übertrug die athenische Bevölkerung dem adeligen Solon 594 v. Chr. das Schiedsrichteramt. Die nun folgenden Reformen bildeten die Grundlage der athenischen Demokratie (Volksherrschaft). Der griechische Historiker Plutarch berichtete 100 v. Chr. über die sozialen Missstände – vor Solons Reformen. Das ganze griechische Volk war den Reichen verschuldet. Entweder bearbeiteten die Landarbeiter das Land für die Landeigner und lieferten den Sechsten der Erträge ab, oder sie wurden - wenn sie unter der Verpfändung ihres Leibes Schulden gemacht hatten - von den Gläubigern abgeführt und mussten als Sklaven dienen. Viele wurden auch genötigt, ihre eigenen Kinder zu verkaufen. Als nun Solon Herr der Lage geworden war, da befreite er das Volk, indem er Anleihen auf Personen untersagte und einen Schuldenerlass durchführte […] Quelle: PLUTARCH SOLON, Übersetzt v. K. Ziegler*
 
O Erst durch derart globalen Paradigmenwechsel zu weitreichenden »Green Investments« werden die Kryptojongleure und Waffenlobbyisten einem »GreenNewDeal« beistimmen. In Ausstattung wie in der Pandemie, als »Notverordnungsmaßnahmen« gegen die allzu dominante „SchmutzFinanzWirtschaft“ lassen sich auch die dringend nötige CO2-Reduktion durchsetzen. Genau das erwartet sich die gesamte Weltbevölkerung seit langer Zeit von Industrie, Politik und von der Hochfinanz!

O Vorrangig Schwellenländer müssten schon längst den vollen "Schnitt" eines Schuldenerlasses erfahren; nur so können diese ihre prekäre Lage im Weiteren selbst behandeln und ihre bedingungsfreie Souveränität in grundrechtlicher Würde bewahren. Damit ist keineswegs eine kommunistische Neuauflage gemeint; denn der Schritt zu dieser vorgeschlagenen Maßnahme würde erreichen, was in alter Zeit alle 50 Jahre durch das jüdische Jubeljahr zum Guten hin bewirkt hat (Lev. 25,8-55). Möge der allgemeine Rechtstrend demokratisch im Schach bleiben.

O Wenn sich unsere vielfältigen Kulturen auf die eigenen Wurzeln und Bräuche und das örtliche Wirtschaften innerhalb der jeweils eigenen Regionen zurückbesinnen, können wohl auch globale Krisen von der Wurzel her geheilt und bewältigt werden. Die Politik kann und muss die Voraussetzungen schaffen, dass heimisch-regionaler Warenaustausch unserer grundlegenden Lebensmittel und Gebrauchsgüter vor dem weitläufig zerstreuenden Welthandel gesetzlichen Vorrang erlangt! Nur anders nicht verfügbare Güter sollten künftig importiert werden.

O Staatlich verordnete, zukunftsorientierte Regulative haben im Blick auf das Arbeits- und Wirtschaftsrecht wichtige Funktionen, insbesonders auch im Hinblick auf Ethik, Freiheit und Moral. Unserer heimischen Wirtschaft kann und muss mit staatlichen Gesetzen der Vorrang gegenüber dem aktuellen Turbokapitalismus internationaler Prägung eingeräumt werden! Nur so können wir im globalen Lohn- und Preisdumping bestehen, ohne zum Spielball sonderbarer Abmachungen fragwürdiger Mächte zu werden. Dadurch könnte sich unser Wirtschaften und die landwirtschaftliche Bauernschaft aus dem globalen Preisdruck befreien. Wesentliche Wertschöpfungsketten blieben - mit nachfolgend wohl erstaunlicher Resilienz - im eigenen Land.

O Besonders vielversprechend erscheint mir die Erforschung einer gekoppelten Großflächen-Anwendung von PV-ThinFilms, Rücken an Rücken mit Folien von Graphen-Aluminium-Ionen-Batterien. Diese Anwendung könnte eventuell eine fossilstofffreie und somit stark CO2-reduzierte Energiezukunft ermöglichen. In ausgereifter Form würde sie die unmittelbare Speicherung der solar geernteten Energiemengen - in äußerst platzsparender Weise - erlauben. Auch Windsäulen, wie die von Vortex-Bladeless, würden bei rascher Verfügbarkeit eine Basis für eine annähernd energieautarke Gesellschaft darstellen. Ob schon bestehende, nachhaltige Ansätze eine fossilfreie Energiewirtschaft erbringen könnten, weiß ich als Laie nicht, ich hoffe aber - dass, wie bisher schon oft - weitere technische Lösungen kommen.

    
Bezüglich unserer äußeren Atmosphäre
Ohne Atmosphäre wären unsere Erdentage wie am Mond: einerseits ein frostkaltes, tiefes Schwarz bzw. auf der anderen Seite eine heiße, gleißende Helle ohne blauen Himmel. Denn bei fehlendem Streulichteffekt, ohne die Ionosphäre als Filter und Schutz gegen die harte kosmische Solarstrahlung, wäre unser irdisches Leben gar nicht erst möglich geworden.
Nur dadurch erstrecken sich über uns einige Kilometer an atembarer Luft; neuerdings jedoch auch das schwerere CO2*, welches vor der Industrialisierung gerade einmal eine Höhe von etwa 3 Metern hatte. Inzwischen hat dieses CO2 jedoch bereits eine bodenbedeckende Durchschnittshöhe von fast 30 Metern erreicht! Das viele, vor allem von industrialisierten Ländern bedingte CO2, bewirkt nun die bekannt starken Turbulenzen und extremen Wetterkonditionen.

    *CO2 wiegt ~2 kg pro Raummeter und Methan ,~0,7 kg pro Raummeter. Selbst die nur homöopathisch gegebenen Anteile dieser beiden Gase in unserer Lufthülle bewirken jene vermerkte höhere Luft-, Wasser- und Bodenerwärmung - genannt Klimawandel.  (Luft wiegt ~1,3 kg a´ Raummeter).

Auch unser Verkehr erhöht tagtäglich den toxischen CO2-Pegel. So postete kürzlich der Pressesprecher des Verkehrs-Club-Österreich über LinkedIn: „Es bleibt absurd, dass wir 1 bis 2 Tonnen Metall in Bewegung setzen müssen, um durchschnittlich 80 Kilogramm Mensch durch die Gegend zu chauffieren". Gemeint ist die gängige Praxis der PKW-Auslastung. Klar ist leider auch, dass heute nicht jeder bereits auf Öffis umsteigen kann. Dazu sind deren Netze im ländlichen Bereich noch zu dünn ausgebaut.
Nur 1 bis 2 gefahrene Kilometer mit dem Auspuff in das Innere eines Autos würde unweigerlich deren Insassen töten! Daher ist jede eingeführte Tempobeschränkung zumindest ein Segen für Mensch und Umwelt. Weitere Tempolimits wären natürlich ein Fortschritt zu einer allgemein gesunden Entschleunigung und weniger CO2-Ausstoß. Eine stille Werbung wäre z.B. ein 80 km/h-Pickerl an deiner Heckscheibe.

Was hat die Klimakrise mit z.B. Hochwasser zu tun? Eine ganze Menge! Einerseits ist da das "Clausius-Clapeyron-Gesetz". Pro Grad Erwärmung werden rund 7 % mehr Wasserdampf aufgenommen. Das Gesetz zeigt, wie viel Wasserdampf in einen Kubikmeter passt. Die maximale Wasserdampfmenge nimmt exponentiell mit der Temperatur zu. Und wo mehr Wasser drin ist, kann auch mehr abregnen. Ein weiterer Punkt: Der Jetstream. Das starke Windband um die Nordhalbkugel in rund 10 Kilometer Höhe verliert an Dynamik. Grund dafür ist die Klimakrise. Denn die Temperaturunterschiede zwischen Äquator und den Polen werden geringer. Die Wissenschaft warnt schon länger vor einem sich verlangsamenden Jetstream. Denn er begünstigt länger anhaltende Wetterlagen. Statt dem raschen Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten rastet eine Wetterlage einfach ein und ein Tief folgt auf das nächste. Schnee entlässt sein Wasser nur langsam in den Boden, doch winterlicher Dauerregen? Der führt zu lange anhaltendem »Land, Haus und Äcker unter Wasser«!

Insgesamt sind schmälere, dezentralere Formen von Produktion, Handel, Energie und Wirtschaft allgemein - auf nationaler wie auch globaler Ebene - dringend nötig.

Jedes Land für sich hat genug „vor der eigenen Tür zu kehren“ und soll sich nicht ständig auf globale Wirtschaftszwänge ausreden. Gerade auch die ungesunden Wertschöpfungen aus unseren Monokultur-Äckern und in Folge deren Mangel an lebensnotwendigen Bestäubern sowie Fichtenforste in Tiefenlagen, welche eigentlich das Habitat der Laubholzwälder wären, erbringen gefährlich sinkende Grundwässer und austrocknende Böden mit sich. Übrigens: eine mit Bäumen bepflanzte Straße ist bei sommerlicher Hitze -gegenüber einer Straße ohne Bäume - um bis zu 20° kühler. Und, ohne Wälder wäre es mit dem schönen Leben hier insgesamt schon längst vorbei!
In Summe geht es natürlich um alle an den CO2-Emissionen Beteiligten, wie die Bau- und Schwerindustrie, die Landwirtschaft u.v.m. Denn, allem Leben im "Fahrgastraum Erde" ergeht es ja zunehmend gleich bedenklich. Und der in letzter Zeit entstandene hohe Anteil an Feinstaub (im Nanobereich) überwindet leider sowohl die menschlichen Zellwände als auch die Hirnschranke! Dieser Feinstaub ist nicht nur krebserregend, er beschädigt nach und nach auch unser genetisches Erbgut. Zugleich findet sich auch Mikroplastik und sonstiger Müll bereits überall und bis in Meerestiefen verstreut!


So ist auch jeder Einzelne von uns ist gefordert, Tag für Tag bewusste und auf Nachhaltigkeit zielende Entscheidungen zu treffen. Denn wir können die industriellen Umweltstandards vornehmlich über unser Konsumverhalten - zumindest in einigem - zum Besseren verändern. Ändern wir unser Verhalten diesbezüglich, so wird dies zugleich unserer Gesundheit guttun.
"Das Hauptproblem der derzeitigen Erderhitzung ist weniger die absolute Temperatur, als die Geschwindigkeit, die jegliche Form der Anpassung für Mensch und Natur stark erschwert" - meint Marc Olefs vom Department für Klima-Folgen des »GeoSphere-Institut-Austria«. Hinzu steht all dies in einer exponentiellen Entwicklung.

Wir und unsere Wirtschaft

Seit jeher ist es dem Kapitalismus immanent, dass er sich periodisch zu Massenarmut und Hungersnöten auswächst und aus dieser Zerstörung heraus, sich wiederholt neu gebiert.
Der Überseeverkehr brachte uns weitere Probleme, wie biologisch invasive Übernahmen, z.B. durch im Ballastwasser eingeschleppte Meerestiere oder in Containern mitgeschleppte Insekten, Viren, Samen, was die heimischen Ökosysteme stört. So kann auch unser beliebter Ferntourismus, eine Epidemie - wie wir es kürzlich erlebt haben - in eine Pandemie überleiten.

Die derzeitige Durchschnittstemperatur von 1,2° C übertrifft Österreich mit 2° C bereits. Und von den 117.000 Österreichischen Landwirtschaftsbetrieben haben alleine im Jahr 2022 wieder 1000 Bauern ihre Höfe auflassen müssen! Die übernommenen oft gesunden, kleineren Wälder und Felder werden sodann ins industrialisierte „Umsätze Erzeugen“ eingegliedert – mit all den schädlichen Folgen. Hier erreichen nur notwendige bzw. klar verordnete Gesetzesgrundlagen eine mögliche Änderung. Mit der von der neoliberalen Politik gewollten „Freiwilligkeit zur Marktentwicklung“ kann und wird in Klimabelangen sicherlich gar nichts erreicht werden!



Auch heute gibt es die erlaubte Frage: Wenn global alle Staaten (allen voran die USA) eine mehr oder weniger hohe Schuldenlast angesammelt haben, bei wem sind all diese Schulden verbucht, bzw. wer hat solche gewaltigen Summen real verborgt? Und haben sich nicht gerade diese Kapitalverleiher zuvorderst für die global soziale und ökologisch katastrophale Situation verantwortlich gemacht? Zum Beispiel sind in nur drei Jahrzehnten so gut wie alle österreichischen Dörfer wirtschaftlich, kulturell und sozial „entkernt“ und entseelt worden! Ehemals regionale KMU-Inhaber wurden zu Pendlern und Konsumenten herabgewürdigt, welche nun zu flächenversiegelten Handelskettenzentren am Rand ihrer Dörfer einkaufen fahren müssen. Doch, »wenn die Greißler sterben, sterben auch die Dörfer!«
Die aktuelle Globalwirtschaft muss jedoch kein auswegloser Zwang bleiben, oder!?
Lasst uns daher schnell wirksame Chancen ergreifen, welche mittels technischer, aber besonders auch geistiger Alternativen (zu fragwürdigen Lebenseinstellungen und deren spezifischen Angewohnheiten) einen raschen CO2 Ausstieg gewähren. Um uns und weiteren Generationen ein Auskommen zu ermöglichen, bräuchte es mutige Entschlussfassungen. Daher auch die dringliche Forderung, »jetzt« eine heilsame Klimapolitik aktiv voranzutreiben. Es geht ja ums Ganze – um Sein oder Nichtsein! Nun mal ganz ehrlich: geht es nicht um verantwortungsvolle, schnellstmögliche Betreuung, hin zu einer natürlichen Bodenfruchtbarkeit, mit all den zur Pflanzenbestäubung (über)lebensnotwendigen Insekten? Wollen wir aus unseren Gärten und Äckern nicht auch noch übermorgen etwas auf die Teller bekommen? Der "stumme Frühling" ist leider bereits zu 2/3 Wirklichkeit geworden!

Nur ein rascher Umschwung zu armutsgerechter Fürsorge für alle, und ein sorgsamer Umgang mit der Natur, sowie eine auf Nachhaltigkeit basierenden Ökonomie ermöglichen uns, die Aufrechterhaltung eine wie immer geartete Zivilisation und eine gerade noch erträgliche 1,5° Grad-Einhaltung anzustoßen! 

Die Wurzeln unserer kritischen Situation liegen »in einer Wirtschaft, die keine ökologischen und ethnischen Grenzen respektiert«. Grenzen sind für unser Wirtschaftssystem ein Problem. Leider beherrscht uns ein System, eine Kultur des grenzenlosen Aneignens, als gäbe es kein Ende, und als hätte all das keine Folgen.

Sanfte Technik begegnet globalen Krisen
Nicht nur "Krieg ist der Vater aller Erfindungen", sondern auch jene guten Ideen, welche aus höherer Inspiration geboren sind; jene, welche aus überströmender Freude entstanden sind, sie sind besonders in den letzten 200 Jahren zu technisch umwälzenden Neuerungen gelangt. Hier braucht es nun die richtige Selektion, um jeweils die hilfreichen von den längerfristig schädlichen Errungenschaften zu trennen. Dazu ein paar wenige Beispiele:
o 1864 erfand Nicolas Otto seinen Motor :-(
o 1886 meldet Carl Benz sein „Fahrzeug mit Gasmotorbetrieb“ zum Patent an :-(
o am 8. November 1895 entdeckte der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm
benannte Strahlung :-)
o 1926 überquerte ein mit einem Flettnerrotor betriebenes Schiff den Atlantik :-)
o 1945, zum Ende des 2. Weltkrieges, wurde über Hiroshima und Nagasaki je eine Atombombe erprobt :-(
o Bereits in den 1880er Jahren gab es Fahrräder mit Kettenantrieb und Luftreifen.
o In den 70er Jahren nahm die photovoltaische Nutzung Fahrt auf :-)
o Ab 2000 wurde Nachhaltigkeit allgemein und weltweit wichtig :-)
o 2002 entwickelte ich TWS als Verkehrs- und Transportsystem. Siehe dazu mein YouTube- Video: "TubeWaySolar - for a clean future :-)
o Bis heute fallen mir nach und nach technische Alternativen zu, welche ich im Teil 1.0 skizzierte. Schon alleine mit diesen ließen sich 80% an Ressourcen und CO2-Ausstoß einsparen :-)



Enkelgerecht ?
Wir bewohnen gemeinsam den besonders schönen, aber auch sehr sensiblen Lebensraum Erde. Und wir erleiden gemeinsam die Folgen der bis heute anhaltenden Naturzerstörung; jedoch verspüren wir diese regional in unterschiedlicher Intensität. Fast alle bisherigen Strukturen erfahren daher die ungewöhnlichsten, massivsten Einbrüche aller Zeiten. Doch auch die Abläufe innerhalb aller Kapital- und Wirtschaftsstrukturen kommen zusehends in dieselben Turbulenzen wie unser weltweites Klima.
Die Kehrtwende aus unseren wesentlichen Sackgassen ist dringend von Nöten und noch möglich! Um zu breiter Anwendung zu gelangen, laden auch die unter 1.0 vorgestellten Erfindungen ein. Es geht dabei um einfach umsetzbare Lösungen der Problembereiche unseres industriellen Agrar-, Bau- und Verkehrswesens. Mit diesen Ansätzen lassen sich die Co2-Emissionen, der Verbrauch von Stahl, Beton und Erdöl sowie der vieler anderer Ressourcen um bis zu 80 % reduzieren! Es ist an den Herstellern, das jeweilige Konzept bezüglich seiner technischen Details zu prüfen, und, »es liegt an jedem von uns, auch wenn vieles nicht von uns abhängt«.
Zum klimawirksamen Gegensteuern gibt es zwar ganzheitlich ansetzende Analysen, Wissenschaftswarnungen und technische Alternativen. Doch es lässt sich nicht schmackhaft reden, dass eine krass reduzierte Erdölförderung - mit weniger Asphalt, Agrochemie, Zement und Plastik - in unserer überzogenen Konsum-Mentalität einiges an Liebgewonnenem verändern wird. Die Beschlüsse von Rom, COP26 in Glasgow und zuletzt die von 2021 in Paris, mussten bereits einiges in die künftige, ab 2030?! wirksame fossile Energiereduktion hineinriskieren – und werden dazu wohl jährlich nachzuschärfen sein.
Denn angesichts der letzten Pandemie, der fortwährenden Kriege, der großen Naturkatastrophen sowie all dem großen Migrationselend und allgemeiner Desorientierung wird auch deutlich ersichtlich, dass wir nur sehr wenig in der Hand haben, beherrschen und verstehen können. Nichtsdestotrotz, ein ernsthaftes 1,5° C Ziel bedarf nun einer dringlichen »Not-OP«; denn, es gilt so wie bei einem Blinddarmdurchbruch: will man den Patienten am Leben halten, so darf er nicht unbehandelt bleiben! Daher auch die dringliche Forderung, »jetzt« eine gesundheitsorientierte Klimapolitik aktiv voranzutreiben. Es geht ja um´s Ganze - um´s Sein oder Aussterben! Nur ein Paradigmenwechsel, kann all das was eigentlich ausufernd ist, bereinigen. Dann eröffnen sich auch Einsichten und Wege zu dem hin, woran es uns und der gesamten Biosphäre mangelt: wie etwa an einem gesunden Umgang mit Ackerflächen, Wasser und Luft, und und und. Die Grenzen des Wachstums sind eben bereits sehr real und deutlich spürbar geworden. Daher werden die heute noch mächtigen Konzerne, einschließlich OPEC, Automobilhersteller und die großen Energiebereitsteller einlenken und noch auf echt nachhaltig umrüsten müssen. Das Hemd wird diesen wohl näher werden als der Rock. Es wird die Sorge um die entfesselten Naturgewalten sein, die auch jene zum Einlenken veranlassen dürfte.
Ich hoffe, dass diese Gedanken nicht bloß von meinem Zweckoptimismus hergeleitet sind. Sonst bekäme der Spruch »Krieg und Leichen, die letzte Hoffnung der Reichen« Recht.
Vielmehr glaube ich, dass Hoffnung langlebiger ist, und dass die schöpfungserhaltenden Kräfte die nötigen Durchbrüche erwirken werden. Diese Hoffnung sollte/könnte/dürfte und wird auch das Interesse und die Logik unserer Finanzmogule, Wirtschaftstreibenden und Politiker mit-betreffen! Dafür lohnt es sich allemal vehement einzutreten.
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Zum Eintauchen ... ANTHROPOLOGISCHES ... im Zeitraffer
Betrachtungen über wesentliche Zeit- bzw. Entwicklungsetappen der Menschheit bis heute:
Steinzeit - nomadisierende Jäger und Sammler - Matriarchat - Bronzezeit - Viehzucht - Ackerbau - Naturreligionen - magisches Denken - diverse Hochkulturen - große Weltreligionen - Jesus gründet seine Kirche - Mittelalter - Aufklärung - Industrielle Revolution - Kommunismus - Sozialismus - Kapitalismus - Klimakrise ... und daraus vieles noch heute in unterschiedlichster Parallelentwicklung Gegebene. Auch die Säkularisierung hat diese Spannungen nicht nivelliert.
Bei über 8 Milliarden Erdenbewohnern werden uns Luft, Wasser und andere wesentliche Ressourcen zusehends knapp. Das gängige Wirtschaftsmodell ständiger Konkurrenz entpuppt sich als zunehmend absurd, und es würde uns noch weiter in blinden Raubbau und neue verheerendste Kriege treiben. Jedoch: eine Lebensstandart-Reduktion auf vor 1960 hat noch die Aussicht auf die Klimazielerreichung von 1,5° C.
Leider erscheint es derzeit fast unrealistisch, große Hoffnungen auf das nicht Überschreiten des 1,5° C Klima-Obergrenzwerts zu setzen. Denn, die gerade zeitgleichen durch Wirtschaftsegoismen verursachten Krisen reißen im »point of no return« die oft nur angedachten Ziele der Politik mit über Bord.


Trefflich drückt Naomi Klein das praktische wie spirituelle »Globaldilemma« in ihrem Buch „Warum nur ein GreenNewDeal unseren Planeten retten kann“ aus. Hieraus ein Auszug:  „Hinter der Bühne, auf der einige Regierungen den Klimawandel leugnen und andere behaupten, etwas dagegen zu tun, während sie ihre Grenzen befestigen, um sich vor den Klimafolgen zu schützen, steht eine Frage, der wir uns stellen müssen. Was für Menschen wollen wir sein in der harten Zukunft, die bereits begonnen hat? Wollen wir teilen, was übrig ist, und füreinander sorgen? Oder wollen wir stattdessen die verbliebenen Reste horten, für »uns selbst« sorgen und alle anderen aussperren?
In einer Zeit der steigenden Meeresspiegel und zunehmend faschistischer Tendenzen sind dies krasse Entscheidungen. Es gibt noch andere Optionen außer extremer Klimabarbarei, bedenkt man aber, wie weit es schon gekommen ist, hat es keinen Sinn zu behaupten, diese Alternativen seien leicht zu realisieren. Es ist weit mehr vonnöten als eine CO2-Steuer oder einer Neuauflage des Emissionshandels. Wir müssen einen Krieg führen gegen CO2-Verschmutzung und Armut, gegen Rassismus und Kolonialismus und gegen die Verzweiflung.
Wenn wir eine Zukunft ablehnen, die durch brutale Ausgrenzung von Armen und Unschuldigen gekennzeichnet ist, dann müssen wir die Stärke aufbringen, es mit den Mächtigen aufzunehmen, denen die Verantwortung für die Klimakrise zufällt. Die Vorstellung, gegen den Fossilsektor vorzugehen, kann einschüchternd wirken: Den Konzernen stehen unbegrenzte Mittel zur Verfügung, um Politiker mittels intensiver Lobbyarbeit zur Verabschiedung drakonischer Gesetze gegen Aktivisten zu veranlassen. Und doch ist dieser Sektor sehr wohl durch verschiedene Aktionsformen angreifbar.
In den vergangenen fünf Jahren bestand eine zentrale Strategie der Klimagerechtigkeitsbewegung darin, aufzuzeigen, dass diese Unternehmen amoralisch agieren und ihre Gewinne unrechtmäßig erworben haben, weil ihr Geschäftsmodell im Kern darin besteht, die menschliche Zivilisation zu destabilisieren. Dank dieser Strategie haben Hunderte Institutionen beschlossen, im Zuge des »Divestment« Aktien dieser Unternehmen in ihrem Depot abzustoßen. Unlängst hat die Sunraise-Bewegung ihren Schwerpunkt darauf gelegt, von gewählten Politikern die Versicherung zu verlangen, dass sie keine Spenden von Fossilkonzernen annehmen werden, wozu sich über die Hälfte der demokratischen Kandidaten sofort bereit erklärten. Wenn die regierenden Parteien auf Spenden von Klimazerstörern und Gespräche mit Fossil-Lobbyisten verzichten würden, könnte der politische Einfluss der Branche dramatisch schrumpfen. Und wenn die Medien, angesichts von öffentlichem Druck und entsprechenden Vorschriften, keine Werbung von Fossilkonzernen mehr bringen würden, so wie es bei der Tabakwerbung der Fall war, dann würde der unverhältnismäßige Einfluss der Branche weiter schwinden.
Sobald die Debatte nicht mehr durch Falschinformationen verzerrt und eine klare Trennlinie zwischen Erdölindustrie und Staat gezogen wird, wäre der Weg zu wirksamen Vorschriften, die diesem Schurkensektor rasch beikommen würde, klar vorgezeichnet.“
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Die gute Nachricht ist: Es ist zwar nicht zu erwarten, dass Superreiche ihre krass unsozialen Ansichten ändern, so dass sich die ständige CO2-Anfütterung rasch eindämmen kann. Jedoch braucht es nur eine eher kleine kritische Masse von Leuten, welche deren Abkehr vom derzeit sozial "Ungesunden" letztlich doch auszulösen vermögen. Denn, sobald mehr als 3,5 % der Bevölkerung hinter deren Zielen stehen, können die Lobbyisten der Gegenspieler den Ruf nach Nachhaltigkeit nicht länger stoppen oder ignorieren. Sie werden dann einfach überstimmt! So haben die »SDG`s«* eventuell noch Aussichten auf ihre zeitnahe, reale Implementierung.
Tatsächlich werden heute Konzerne und sogar Regierungen mittels Umwelt-Rechtsanwälten zur Einhaltung der Klimaziele immer öfter auch erfolgreich verklagt. Somit haben die friedlich agierenden »Klimaschutzgemeinschaften« und deren Sympathisanten das zukünftige Potenzial zur Einleitung der großen, anstehenden Erneuerungen. Immerhin leiden längerfristig auch die Allerreichsten selbst unter ihren Doppellügen: den Klimawandel zu leugnen und zugleich am Wissen, dass dieser Wandel Fakt ist - dies stresst und splittet insgeheim ja auch sie selber.
Als klimaneutrale Energieoptionen gelten - nach Langzeitbeurteilung unserer weitsichtigen System- und Klimaexperten - nur noch der Einsatz von Geo- und Solarthermie, Wind- und Wasserkraft sowie Solarfolien, Salzwasser- und Luft-Eisen-Batterien, und Biogas. Auf atomare, fossile, Kobalt/Lithium und, wie auch immer generierte Wasserstoffnutzungen*, müsste - trotz der hohen Energiedichte dieser Stoffe - verzichtet werden. Warum? Eine weiterhin wirtschaftsstrategische Blindwütigkeit würde uns unversehens klimatische, soziale und biosphärische "Höllen auf Erden" bereiten. Dieserart »Befeuerungen« - in Verbindung mit chemiebasierter Turbolandwirtschaft, den gleichzeitigen Auswirkungen von Cerealien-Welthandel und Trinkwassermangel - ließen uns noch schneller unter den Druck der rapide ansteigenden globalen Erwärmung geraten. Die rebound-Effekte stellen ebenfalls einen Großteil der Problematik dar.
Die technisch vorhandenen Alternativen könnten weitere Verschmutzungen durch den fossilen Energiemissbrauch bereits jetzt ausbremsen. Erst dann eröffnen sich uns gänzlich neue Lebensqualitäten und eine noch mögliche Naturerholung. Natürlich sollten wir im Umbruch das CO2 in entleerten Erdgasfeldern (als Carbon Capture &Storage) einlagern, zugleich jedoch auf den gänzlichen Fossilausstieg mit aller Kraft hinsteuern.

   * Wasserstoff ist kein Primärenergieträger, der einfach irgendwo abgebaut und verwendet werden kann. Er muss ja erst im Umweg von Erdöl, Gas, Kohle oder durch Solarenergie oder Wasserkraft erzeugt werden.


D e r "L A Z A R U S - E F F E K T"
Lebensspendender Regen fällt vom Himmel - Zinsgeldströme aber fließen immer aufwärts!
Angesichts des mächtigen Diktats der maßgebenden Wirtschaftshierarchien* erscheint es mir beinahe unseriös, Hoffnung gebend von einem erwartbaren, menschenmöglichen CO2-Stop zu schreiben. Hoffnung aber stirbt nie; auch wenn das massive menschliche Massenelend zuvorderst aus dem beschämend-krassen Übergenuss der Zinsgeldströme durch ein paar wenige Nutznießer entsteht. Und das ist einfach deshalb so, weil ... "Niemand kann zwei Herren dien-en: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Math.6,24. Woanders steht, dass Gott auf das Herz sieht und keiner sich zum Richter aufspielen soll.
Dass zur Klimakrise und manch vermeidbarer Kriegskatastrophe real Hauptschuldige zur Verantwortung kommen werden, kann jeder sorglose Prasser in der anschaulichen Lazarusgeschichte in Joh. 11,41-44 nachlesen.  Dies betrifft natürlich keinen der philanthrop Reichen.



           * … abwärts von den Metakapitalien, hin zu Waffen- und Schwerindustrien, zu Ölmultis, Automobilherstellern, und e-Industrien, den Cerealienkonzernen, Pharmabetrieben usw. - reicht diese Hierarchie - bis hin zu den Sorgen beladenen und mühsam ihren Microcredit abstotternden Familien, in deren zumeist prekären Wohnverhältnissen.
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Wenn du aktuell bereits unter der Hitze leidest - sie wird in Zukunft leider noch schlimmer und gefährlicher. Wer schon einmal in heiß-feuchten Gegenden unterwegs war, kennt das Problem: Diese Hitze ist noch viel unerträglicher und drückender. Der Grund dafür ist, dass unser Körper seine Temperatur unter solche Bedingungen weit weniger gut regulieren kann und leichter überhitzt.
Anderseits wird es bedenklicher Weise unter uns Menschen, wegen all der modernen Problemlagen zunehmend kälter. Nachrichten welche uns noch kürzlich tief aufwühlten, erscheinen uns bald weit genug weg von uns - werden verdrängt, nur um halbwegs sorglos weiterzuleben. So erscheint uns auch der schwärzeste Rauch aller Kaminschlote, der sich bei soviel Himmel für unsere Augen in Luft auflöst, als harmlos. Und doch hängt an fast jedem unserer Konsumprodukte das Leid und die bittere Armut ihrer (bislang noch) überseeischen Fertigungssklaven?
 Es ist jedoch die Gewöhnung an diesen galligen Beigeschmack, welche die Lebensfröhlichkeit unsere Herzen verdüstert! Sie isoliert uns stückchenweise von-ein-ander und diese Beziehungsunfähigkeit bringt uns letztlich ganz aus-ein-ander. Daher gilt es, all den seelischen- und atmosphärischen Vergiftungen zu begegnen, und mit brauchbaren Alternativen zu überwinden.
Diesbezüglich bleiben uns noch viele mögliche Optionen bestehen - zu welchen ich dich in den beiden nächsten Kapiteln einlade …

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»Das Erfundene kann vervollkommnet, das Geschaffene nur nachgeahmt werden.«   Marie von Ebner-Eschenbach

Das "Zufallen" guter Ideen überkommt uns meist nachts - im Schlaf - wie ein Geschenk an uns Menschen, das von oben kommt. Andere prinzipielle Möglichkeiten wurden uns von tief unten eingeflößt; wie z.B. der Nutzen aus Uran, Hochrüstung oder der hemmungslose Abbau sämtlicher Ressourcen. Sie brachten uns unsägliches Kriegsleid, stinkende Müllhalden, bedrohliche Dürren, Orkane, Hochwasser und Waldbrände ein.

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    * S D G`s  = „Sustainable Development Goals“
Auf dem Nachhaltigkeitsgipfel am 25. September 2015 beschlossen die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung. Diese Agenda beinhaltet die sogenannten 17 Nachhaltigkeitsziele der „Sustainable Development Goals“ (SDGs). Damit gibt es zum ersten Mal einen universalen Katalog, der alle Nachhaltigkeitsdimensionen beinhaltet. Das Ziel der Agenda ist, bis 2030 globale Entwicklungen nachhaltig zu gestalten.
»Nachhaltigkeit besteht aus den folgenden drei Dimensionen: Dem Sozialen, der Wirtschaft und der Ökologie. Als nachhaltig gilt laut gängiger Definition etwas nur, wenn diese drei Bereiche dabei gleich gewichtet berücksichtigt werden und mit Blick auf die Zukunft eine langfristige, tragfähige Lösung bilden«.
     

Buchtipps: Naomi Klein - „Warum nur ein GreenNewDeal unseren Planeten retten kann“
 und von Katharina Rogenhofer - „Ändert sich nichts ändert sich alles“ und zum Kontrast: von
Maria Valtorta - „Der Gottmensch“ sowie von Heribert Prantl – „KINDHEIT erste Heimat“. 


"Gott vergibt immer, wir vergeben manchmal, aber wenn die Natur – die Schöpfung –
misshandelt wird, vergibt sie nie."
-  Papst Franziskus

Daher gilt es, all den seelischen- und atmosphärischen Vergiftungen zu begegnen, und sie mit brauchbaren Alternativen zu überwinden. Auch hat nur ein »GreenNewDeal« jetz schon das Zeug eine »intersektionale Massenbewegung« hinter sich zu versammeln.


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Mein Standardschreiben auf LinkedIn:
CO2-free concepts for Consumer demand management - take a look at www.earthsolar.info : licence-free to TubeWaySolar, green building, self-propelled agricultural machinery, plastic avoidance, TOPten4Bikes and more ... because it is of the utmost urgency to steer "Spaceship Earth" into calmer waters.

CO2-freie Konzepte zur Steuerung der Verbrauchernachfrage - schau in www.earthsolar.info: Lizenz-freies zu TubeWaySolar, grünes Bauen, selbstfahrende Landmaschinen, Plastikvermeidung, TOPten4Bikes und mehr … denn, es ist von höchster Dringlichkeit, das "Raumschiff Erde" in ruhigere Gewässer zu steuern.


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Bevor wir - geschätzte Leser - auf das Thema unserer inneren Atmosphäre und Spiritualität im Teil 3.0 näher eingehen wollen - noch ein paar Worte zu unserer weltlichen "Realität":
Real erscheint uns Menschen, dass alles was Bezug zu Beruf, Herstellungen, diversen Dienstleistungen und sozialem Ansehen mit Geldeswerten zu tun hat. In der Folge befindet sich jeder, wirklich jeder, in seiner speziellen gesellschaftlichen Zugehörigkeit. Die Rüttelsiebe* von Industrien, Finanzwesen, und das allgemeine auf Konkurrenz geschehende Handeln und Denken bewirken aber einen gewissen, unmerklichen "Seelenraub".
Aus dem einher entstandenen Raubbau folgten dann auch: land-grabbing, Kinderarbeit, regional extreme Armut, ethnocide, aussterbende Berufsgruppen und allerlei Aneignungen von Ressourcen, durch Wenige. Jeder wurde ersetzbar und zählt nur mit seinem Konsumvermögen und als Wählerstimme - oder er zählt gar nicht, und ist gezwungen in seiner existenziell prekären Armut zu verbleiben.
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                         3. Kapitel       IST  EIINE  ENKELGERECHTE  ZUKUNFT  ERWARTBAR?                          

Hier im Teil drei geht es mir um die Wandlungs- und Hoffnungsfähigkeit der Menschheit:



Seit mehr als 200 Jahren haben uns manch technische Entwicklungen, die seelenlosen Industrien, die rein monetären-, macht- und wirtschaftspolitischen Interessen sowie manch bedenkliche Wissenschaftsanwendung in gefährliche Irrgärten verführt.

Wir wissen zwar nicht, wie lange es uns noch möglich sein wird, auf Erden zu leben; doch erhoffe ich, dass die Zeit der Verirrungen ausläuft, und wir auf eine gänzlich neue und offene Ära zustreben. Diese Ära kommt ja nicht als billige Weltflucht und Ausrede vor unseren Nachkommen, sondern sie kommt (für Christen) als Eingreifen aus göttlicher Zusage. Folglich geht es dabei für uns alle (nicht nur für Getaufte) darum, in der Befolgung der Lehrsätze Jesu Glück, Freiheit, Freude und innere Ruhe zu erlangen, welche wir uns ja nie wirklich selbst geben können.
Mag sein, dass unsere jüngst Geborenen längst nicht die letzte Generation sind. Viel Substanzielles zu deren Auslangen verbleibt dennoch nicht; denn die technischen und wirtschaftlichen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte verschafften uns einen atemberaubenden und ungewöhnlich hohen Luxus und Wohlstand - all diesen Überfluss jedoch auf Kosten sämtlicher Boden- und Lebensschätze. Auch ist eine Langzeitbewahrung der globalen Biosphäre - rein durch technisch fortschreitende Mittel - niemals erreichbar.
Dies aber versetzt uns nun in die „heilige Pflicht“, Perspektiven zu suchen, zu finden und unseren Kindern zu übermitteln! Hierzu braucht es wohl viel an Gespür, Duldsamkeit und mutigem Zur-Wahrheit-Stehen, wo sich bereits Heute (nicht nur einige NGOs sondern ja auch unsere Kinder) wegen mancher zu Recht bestehender Vorwürfe voller Wut äußern. Was vormals eine Weitergabe gesunder Erbschaften ermöglichte, zeigt nun, dass viele mit ziemlich leeren Händen vor unserer nachdrängenden Jugend stehen. Dies ist einigen ein traurig-beschämendes Faktum geworden. Soviel also zum "großen Rahmen".
Nun ergeht es uns heute allen - schneller als je zuvor - ähnlich einem Embryo vor seiner nahenden Geburt: Auch ihm wird es zu eng, und es droht seine Unterversorgung. Auch kann sich das kleine Menschlein die Welt da draußen nicht vorstellen, und so befällt ihm Daseinsangst. Dabei geht es öfters auch tatsächlich um Sein oder nicht Sein - um Leben oder Versterben! Der aufgebrauchte Mutterkuchen und das zunehmend toxische Umfeld drängen es in die große Bedrängnis im engen Geburtskanal. Mutter und Kind, und irgendwie auch der Vater, kommen ganz an den Rand der eigenen Kräfte.

                                                              Das Nichts und das fast Nichts

Es könnte ja sein, es wäre nur das blanke Nichts, bloß die totale Leere; und so ist es ja nahezu gänzlich in den regelrecht endlosen Weiten des -272°C kalten interstellaren Raums. Dort ist nur äußerst selten mal ein Teilchen oder ein Photon Licht auffindbar; ja selbst Licht erreicht diese Bereiche nie. Es blitzen dort höchstens mal ein paar zarte Strahlen von einem ultraweit entferntem und hochseltenen Ereignis einer Supernova auf.

Da gibt es in einer Galaxie wie der unseren schon Etliches mehr: zahllose Elementarteilchen, Licht, unvorstellbar hohe Energieabläufe und Sonnen ohne Ende ect..
Doch all das ist wiederum fast gar nichts im Verhältnis zu hier auf Erden; mit einer wirklich unglaublichen Fülle an echtem Leben, in unendlicher Vielfalt , harmonischer Schönheit und in ständiger Kommunikationsfülle; also eingehüllt in eine >regelrechte Informationswolke< ohnegleichen. Die besten Astroforscherteams mit ihren modernsten Teleskopen können bislang nichts Ebenbürtiges erblicken. Heute haben Astronomen moderne Teleskope, mit denen sie über 13 Milliarden Lichtjahre!! weit ins All der Zeit zurückschauen können.



Lass dir alleine diese paar Tatsachen einfach einmal auf der Zunge zergehen!

Hierzu noch ein paar wesentliche Gedanken: Unser an Leben und Arten übervoller Planet Erde birgt eine noch weit "übervollere" Informationsdichte an Kommunikationen untereinander. Diese oberflächlich nicht erkennbare Megawolke an Austausch ermöglicht ja erst dieserart geordnete Schönheit und Harmonie innerhalb der irdischen Lebensfülle. So hat jede Art in ihrem Habitat ihre eigene "Sprache" für ihr Bestehen, ihr sich Fortpflanzen und ihre Nachwuchsaufzucht.
Für uns Menschen bieten dies die rund 20 Laute, welche uns befähigen, in den weltweit etwa 6500 verschiedenen Sprachen* (in Schrift als Buchstaben) zu kommunizieren. Mit diesen kargen rund 20 Lauten drücken wir unglaublich viel jeweils Unterscheidbares als unsere Meinungen, Wünsche, Ideen und Gefühle aus. Wir benennen mit ihnen all die Dinge, Zustände und all die anderen Lebewesen, die wir kennen. Ist das nicht höchst erstaunlich?

     *laut Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie: allein schon die sieben Millionen Einwohner des pazifischen Inselstaates Papua-Neuguinea sprechen über 800 Sprachen.

Wie bewundernswürdig und bestaunenswert ist es erst, dass Gottes wirkmächtiges Wort allein dies alles, kraft seiner unendlichen Liebesmacht ins Dasein sprach und bis heute und weiterhin konstant aufrecht erhält!
Welche Vielfalt explodierenden Lebens erschuf Gott mit nur 4 Buchstaben: Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G)*.
Der DNA-Faden ist wie eine Strickleiter aufgebaut. Das Rückgrat der Leiter besteht aus einem Zucker, der Desoxyribose, verbunden im Wechsel mit Phosphat. Die Sprossen dieser Leiter werden von den vier organischen Basen A, T, G und C gebildet. Die DNA in einer menschlichen, also eukaryotischen Zelle hat eine Länge von etwa 2 m. Ein Mensch besteht aus etwa 100 Billionen Zellen, davon sind 25% Blutzellen, die keinen Zellkern haben. Die Länge der DNA in einem Menschen beträgt also 150 Mrd. km, also 1000 mal die Strecke von der Erde zur Sonne.
WHOOOW!

      * Siehe.dazu: https://simpleclub.com/lessons/biologie-dna

                Auch sind die menschlichen Liebessprachen hoch vielschichtig                                                           

So kommt nun, geehrte Leser, in diesem Werk nochmal richtig Fahrt auf. Es geht um Re-li-gi-on. Sie bedeutet nichts Geringeres als die Rückverbindung zu unserem Schöpfer, als Heimweg zu Gott; und der dauert zumeist ein Leben lang. Es ist meine Überzeugung: durch den Glauben an Jesus Christus bricht bereits seit 2000 Jahren eine neue Zeit an. ER spendet uns die Liebe zu unseren Mitmenschen und zur Schöpfung, welche diese Wende begleiten.

Der Klimawandel, die neuen Kriege und auch die rasanten technischen Entwicklungen machen uns atemlos und ängstlich, hilflos – zumindest jene Menschen, welche ohne Glauben, ohne Gott, ohne Gebete und ohne Sonntagsandacht auskommen wollen.
Schlimmer als Klimawandel und Ressourcenverknappung bedrohen uns die global aktuellen Kriege! Kriege sind jedoch ebenfalls eine logische Folge aus der allgemeinen Gottesferne.

Gott Lob! Uns allen entgegnet auch etwas Anderes; ein Auffangnetz, welches ebenso erfolgreich durch unser Empathievermögen, unsere moralischen Kodizes und durch eine gewiss in jedem Herzen innewohnende Solidarität bedient wird. Denn auch ethisch-menschliche Parameter weben an diesem starken Auffangnetz. Unsere vielen "kleinen" Taten, das Reden, Fühlen und Denken - im Zusammenhang mit Motivation und Können mitsamt einem eventuell bestehenden Unvermögen - leiten uns, zur seit ewiger Zeit beschlossenen End-Scheidung (Offb.d.Joh.), um uns heimzuholen, zu bergen, und aus allerlei Anfeindung zu erretten.
Zu einer starken Hoffnung gehört nun mal auch ein klarer Glaube, auf welchem die jeweilige Hoffnung begründet ist. Glaube aber führt, religiös gelebt, nach und nach zur Liebe - einer Liebe, welche die menschlich höchste Zielerreichung darstellt und die stärker ist als der Tod.
Zugleich wird ja auch immer deutlicher, dass es keiner von uns geschaffenen Organisation oder rein menschlichen Lichtgestalt gelingen kann, die chaotische Unordnung, die wir der hochgradig kunstvoll strukturierten Natur als "natürlicher Ordnung" angetan haben, wieder herzustellen. Sie kommt erst als die Erfüllung des vorausgesagten »Neuen Jerusalem« und dessen »lebendigem Wasser«. Dort ist der himmlisch herabkommende Lebensraum für alle, die guten Willens sind, vorbereitet. Denn JESUS kommt selber, um aufzurichten und uns in seine Gegenwart zu holen.
Möge uns dies - bei allem Respekt zu anderen Religionen und Kulturen - in Treue zum eigenen Glauben widerfahren.
Riccardo Lombardi meint in seinem letzten Buch: »Kirche und Reich Gottes« ... „Unserer menschlich subjektiven Lage entspricht ein laxes, perplexes, zartes, pharisäisches oder ängstliches Gewissen. Es meldet sich nicht nur in außergewöhnlichen Lebenslagen, sondern auch bei einfachen, alltäglichen Handlungen. Es ist ein universales Phänomen, das nicht auf geographische Grenzen oder Geschichtsperioden beschränkt ist. Immer und überall unterscheidet es zwischen Gut und Böse, wenn auch seiner Unterscheidung verschieden gefolgt wird. Es verrät sich in jedem vernünftigen Menschen.“ ... „Je mehr das rechte Gewissen sich durchsetzt, desto mehr lassen Einzelne und Gruppen von blinder Willkür ab und suchen sich nach den objektiven Normen der Sittlichkeit auszurichten.“
____________________

Das Evangelium nach Johannes 1. berichtet zum All-einen-Gott in klarer, eindeutiger Schauung:
1.1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott ...
1.4. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen ...
1.11. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
1.12. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen die an seinen Namen glauben.



    * Der Diplom-Meteorologe Sven Plöger erhellt in seinem Buch „Gute Aussichten für morgen“ – leicht verständlich und unaufgeregt das eher komplexe Klimawandel-Thema.


                                                                        Glauben, wozu?                                                                       

Gerade gläubigen Menschen Bestätigen die Erkenntnisse aus den systematischen Erforschungen (insbesonders über Zellforschung und Biologie, Astrophysik und Anthropologie, Geophy-sik und Botanik, Chirurgie und Medizin usw.) das wundersame Einwirken Gottes. So kann er die Schöpfung noch tiefer bestaunen und ehrfürchtig annehmen. Glauben ist geradezu die Königsdisziplin, welche ihnen den bewahrenden Auftrag erteilt, das religiöse Licht auf den Leuchter und nicht unter den Schemel zu stellen. Gerade weil wir heute alles zu wissen meinen und als erklärbar betrachten, pflegen Gläubige auch ihr ausgleichendes, demütiges Beten und Hoffen, jenseits moderner Berechenbarkeit. Erst Hoffnung aus Glauben schenkt uns die befreiende Liebe zu Gott und untereinander. Wissenschaft und Technikgebrauch stellen - außer zu bekannt schädlichen Ausnahmen - nur selten einen Widerspruch zur lange gereiften christlichen Lehre und Religion dar.
So tragen auch heute religiöse Menschen Verantwortung im Sinne "aktiven Schöpfungserhalts". Sie nehmen als Gläubige jeden negativen Technikgebrauch wahr und treten für Änderungen ein. Auch mit geistigen Waffen und des Himmels Beistand kämpfen echt Religiöse für ein klimagerechtes Wirtschaften. Es ist Kampf, und wir müssen siegen - weil ohne Überwindung die emphatische Liebe gänzlich verschwindet! Nur ein Sieg der »Erneuerbaren« über die »Fossilen« kann ein Überleben der kooperierenden Menschheit in einer lebenswerten Umwelt und intakten Ökologie nach sich ziehen. Ansonsten regiert weiterhin die stinkreiche Geldgier, die globale Vergiftung; und dann zerstört uns der über Armut und Ängste zueinander bewusst geschürte Hass. So aber stehen 99 gegen Einen, der seine Brutalmacht und fiktive Finanzstärke wird aufgeben müssen. Und sicher werden sich auch die »schöpfungsbewahrenden Kräfte aus allen Religionen« an vorderster Front einfinden. Jesus ist es, der uns da spontan vereinen kann und wird! Er ist es ja, der uns mit Gott bereits ausgesöhnt hat. Alles Negative kommt dabei an seinen vorbestimmten, Hölle genannten Ort.

Jesus hatte mich persönlich überzeugt: Er will, dass ich mein Kreuz auf mich nehme, geht er uns doch selbst darin voran. So hilft Er, mit Blick auf Ihn, sogar den Stachel des Todes im eigenen Leib zu überwinden. Seine frei geschenkte Selbsthingabe - Sein Kreuzopfer - zeigt uns, dass das Jenseitige als Leben nach dem Tod dazu gehört. Und so blieb Er nach der Auferstehung extra noch 50 Tage bei uns. Bis Heute ist er den Christen ein tages- u. jahreszeitlicher Strukturbildner - in zugleich permanenter Gegenwärtigkeit.


________________________________Was  "Innerseelisch" noch bedeuten kann_________________________________     
Psychodynamisch wäre es die Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte. Ich betrachte es hier einmal als Wortschöpfung, in der ich mit euch eine Rückverbindung zu IHM – zu Gott hin, zu ER-kennen versuche. Folgende Wort-Dualitäten vermitteln einen möglichen Vorstellungsrahmen zu »innerseelisch«:
Sieg – Niederlage
Richtig - Falsch
Gut – Böse
Nützlich - Unbrauchbar
Wahr - Lüge
Schön - Hässlich
Liebe - Hass
Jesus - Menschheit
Wir - Ich
Offen - Isoliert
Frieden - Krieg
Bejahung – Verneinung
Leben - Tot
Himmel - Hölle
Fortschritt - Stagnation
Freude - Trauer, Bedauern
Vertrauen - Angst
Klug - Dumm

... betrachte nun diese "Dipole" mit allen Schattierungen und nimm dir ausreichend Zeit, um diese mit deinen Farben und deinen jeweils eigenen Emotionen zu erspüren. Lasse die jeweiligen Begriffspaare in dir einen harmonisch ruhigen bzw. stimmigen Platz einnehmen.

Im Falle eines Atomangriffs verkürzt sich unser Heimweg kollektiv auf Zehntelsekunden vor dem letalen Einschlag. Auch in diesem Falle wäre »der uns Liebende« permanent gegenwärtig. Der »Lebendige« beherrscht das Totenreich, indem er es gar nie zulässt! »Ezechiel wird von Gott in eine Ebene voller Knochen geführt. Dort fragt Jachweh Ezechiel: „Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden?“ Noch während er ihnen neues Leben prophezeit, fügen sich die Gebeine zusammen. Auf Geheiß Gottes hin kehrt schließlich sogar die Lebenskraft der Toten zurück«. Ez 37,1-14. Blättern sie bitte mutig und lesen weiter!




                                              Das Hoffnung schenkende Netzwerk »Kirche«                                           

Am Weg ihres 2000jährigen Wirkens war Kirche bzw. das Christentum sicher nicht ganz unumstritten. Zugleich ist sie dennoch ihrem bewahrenden (konservierenden) Auftrag treu geblieben und aus göttlicher Wahrheit und Kraft essentiell immer neu erstanden.
So webt sie ja auch aktuell die alle Menschheit im wesentlichen umarmenden Liebesbande, aus Gebet, Lobgesang und Speisung, mit Himmelsgaben aus Wort und Wahrheit. Ihre ebenfalls globale (www-)Vernetzung ist in diesem ihren Auftrag Zeit-übergreifend geblieben.
Der Glaube an Jesus und seine Kirche erlebt in Europa z.Zt. zwar nicht gerade eine Renaissance. Doch mit Blick auf die Wachstumszahlen in anderen Teilen der Welt, erscheinen auch hierzulande erneuernde Hinwendungen zu unserem Glauben an Jesus als durchaus möglich. Nüchtern betrachtet sind es ja gerade die allgemein mageren Zukunftsaussichten, der Leidensdruck und die Angst vor der sich zusehends verschärfenden Bedrohungen, welche durchaus eine neuerliche Umkehr hin zu religiös Spirituellem ergeben könnte.

Kirche, als Gemeinschaft spendende Glaubensvermittlung, ist beständig wie bislang auch unerlässlich. Ganz so, wie Ehe und Familie für stabile Sozialstrukturen und eine beglückende Form der Lebensweitergabe, wie auch zu innerem Glücklich-Sein wohl nicht ersetzbar sind.

Zwar gibt es mitunter auch das natürliche Gut-Sein im Menschen, ganz ohne Glauben, und jenseits ehelich treuer Freude. Doch fehlt es dabei zumeist an jener Kraft, welche eine vom Ehesakrament her getragene Lebensverbindung mit sich führen kann. Nicht Gott braucht unsere Gebete, sondern religiöse Menschen brauchen und bitten um Beistand, welcher gläubigen Menschen in vielerlei Nöten, als sein Eingreifen, oft und oft erfahrbar wurde.



                                                                            Die Frage nach Gott                                                             

Mein Zum-Glauben-Finden war nur ein ganz besonderes Gefühl von Berührt- und Gemeint-Sein, bei dem ich spürte: das ist es! Dieses zarte Geschenk ließ mich stammelnd so was Ähnliches wie beten und mit Freudentränen danken. Mehr nicht.
Auch, dass mein Glaubensleben aktiv zu wachsen begann, war nicht meine eigene Bewässerung - es bleibt mir immerzu einfach ein Geschenk, dem ich mich nur mit Babyschritten anzunähern vermag.
ER selber kommt mir aus großer Distanz - vom siebenten Himmel, Seiner ganz persönlichen Wohnstatt - her entgegen!

"Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt." Psalm 8,4-7.


                              Wie können bislang Ungläubige nun eine Verbindung zu Gott aufbauen?               

Glauben braucht aber auch eine persönliche Aneignung. Wenn einem die gottesdienstliche Liturgie nichts gibt, fehlt es demjenigen zumeist nur an der bewusst zustimmenden Entscheidung - an seinem innerpersonalen Ja zu Jesus - als dem Sinn, Ziel und der Mitte jeder betenden christlichen Gemeinde.

Manche überlegen, die Kirche könnte frischer, fröhlicher und weit toleranter sein? Jedoch hat auch jede Nation die entsprechend ihrem durchschnittlichen Entwicklungszustand genau stimmige Politik, und so auch die jeweils entsprechend passenden Glaubensgemeinden! Sein göttliches Ja hat ER uns schon im Schöpfungsakt erwiesen. ER sehnt sich unendlich danach, mit uns als seine Kinder liebende Beziehung zu haben, und ER wartet auf uns und kennt unsere Sorgen und inneren Nöte. So erwirkt die Institution Kirche auch indirekt die Nähe mystischen Reiches. Zwar können wir Gott nicht sehen oder angreifen, uns Ihn niemals in der Gänze Seiner Majestät vorstellen. Aber wir können zum Beispiel damit beginnen, über Seine äußerst beeindruckenden und phantastisch-großartigen Werke zu staunen. Auch die Vorstellung Seiner Präsenz in uns und in der gesamten, wunderschönen Natur, Seiner Schöpfung insgesamt, ist ein guter Anfang.
Vertrauen, Dankbarkeit und Begeisterung halfen mir, Gottes liebende Anwesenheit zu spüren.
Die Suche nach "Erfüllung in Gott" war mir in persönlichem Geführtsein durch Sein Wort und der Freude an christlicher Gemeinschaft geschenkt.
Über ihre berührend schönen Loblieder und auch über die Schönheit und Ruhe mancher Gotteshäuser kam ich Schritt für Schritt dazu, mit dem unsichtbaren, lebendigen Gott auch direkt zu sprechen. So wagte ich anfangs eine gewisse Gebetsverbundenheit einzuüben. Sie weckte in mir auch die Gewissheit, dass in "einem neuen Himmel und einer neuen Erde“ die zukünftige Ablöse des Alten kommen wird.


All dies erwirkte in mir, dass ich durch meine Beziehung zu Gott unabhängiger von äußeren Umständen, zufriedener und glücklicher wurde. So bleiben z.B. Ehepaare, die gemeinsam beten, zu 97% ! in treuer Gemeinschaft miteinander verbunden. Was könnte uns wohl wünschenswerter und glückbringender sein, als solche Gemeinschaft zu leben?
In erster Linie kommt es daher auf unsere Beziehung zu unserem Schöpfer an, durch welchen wir ja das Leben haben. Es geht also um unser DU und JA zu IHM, um Seinen Auftrag an uns und um Seine Gebote. Ich bin überzeugt, wenn wir zu Gottes Gesetzen stehen, uns seiner Gnade anvertrauen, dass dann unsere Umwelt und unsere Beziehungen zueinander gänzlich ausheilen.

Es gilt, das gängige Vorurteil zu erhellen, dass unsere moderne "Aufgeklärtheit" und die früheren, von Religionen geprägten Werte, unvereinbar wären. Wir Menschen suchen nämlich zurecht nach der Einbettung in den größtmöglichen Bezugsrahmen. Sie zeigt sich als Anerkennung der Menschenwürde, Überwindung des Rassen-, Völker- und Klassenhasses, Aufwertung der Frau, Verlangen nach Gerechtigkeit und Freiheit und der Sehnsucht nach einer friedvollen Welt. Das Reich Gottes bricht bereits mit Macht auf die Erde hernieder. Nun bereits abseits von noch religiös geprägten Gruppen, also auch hinein in`s heutige säkulare, scheinbar oberflächliche Leben.

Nur Anstrengung, Wissen und Vernunft können uns nicht die Geborgenheit vermitteln, in die Gott uns einbeziehen möchte! Spruch des Herrn: "Habe ich etwa Wohlgefallen am Tode des Gottlosen? Und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinem bösen Wandel bekehrt und am Leben bleibt?" Hesekiel 18,23
Die Genesis z.B. hat durchaus schlüssige Erklärungen über die Anfänge unseres menschlichen DaSeins. Ja, die Bibel übermittelt (als zwei göttlich inspirierte »Testamente«) zu altem Verständnis zwar eher bildhafte Schöpfungszeiträume - dennoch bietet sie uns erstaunliche, zumeist richtig dargestellte Antworten. Ehrliche Antworten, z.B. zu unserer Sterblichkeit, fand ich besonders in der Bibel. Sie bietet Lösungen in Not, Armut und Leiden. Sie hat Wege zur rechten Lebensführung und zeigt uns (in Jesu Kreuz und Sieg über den Tod) ein liebevolles, einzigartiges Vorbild. Denn, nehmen wir unsere Sterblichkeit an, so führt sie uns heim - wie nach tiefem Schlaf - zu ganz neuen Ufern.
Diese mystische Seite zur Zielerreichung begegnet uns ansatzweise in mancherlei gelebter Religion. Im Ausdruck jeweiliger Tradition gelebten Brauchtums und in ihrer jeweilig vermittelten Gottesdarlegung begegnet uns zumindest auch deren Lebensfreude, die über das sterbliche Sein hinweg hilft. Ihre Strahlkraft und Zusagen gewähren auch im irdischen Leben ein sicheres Geleit.

Besonders ausführlich und unmissverständlich lehrt dies der christliche Weg; denn, bis in unsere letzte, unerträgliche Einsamkeit hinein, ja, am Höllenabgrund unseres Absterbens, holt ER, JESUS, uns durch sein eben dort anwesendes Warten ab - um uns in die wahre Heimat beim himmlischen Vater zurückzubringen. So sind vertrauender Glaube, feste Hoffnung und Annahme Seiner Liebe die logisch angeratene Antwort zu unserer Endlichkeit.

Jesus sprach: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt, und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben«. Joh. 11.25; und 1. Joh. 5,12 »Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht«.                                                          
Nicht der Mensch ist es, der zu Gott geht und Ihm eine ausgleichende Gabe bringt, sondern Gott kommt zum Menschen, um ihm, aus der Initiative seiner Liebesmacht zu geben, und die gestörte Ordnung wieder herzustellen. "Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt." 2 Kor. 5:19. Doch sprach Jesus weiters auch: "Denn, wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen." Math. 16:25.
Auf der Metaebene webt ja das Wirken göttlich zeitloser E w i g k e i t. Nichts und niemand kann diese unaussprechliche und immerfort bestehende »Mitte der Ewigkeit« jemals verlassen. Das »Ruhen in Gott« konnte nur Jesus, als einzig gezeugter Sohn Gottes immerzu und bis über seinen irdisch-leiblichen Tod hinaus bewahren, und so auch uns Sein Friedensgeschenk im »neuen Bund« senden.
Für Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag. Seine Ewigkeit sprengt einfach jede Raumausdehnung und jede Zeitspanne. Ob Amöbe, Blume, Baum, Mensch, Bergmassiv oder unsere Sonne - all diese haben im Dasein eine subjektiv eigene Lebenszeit.


Hingegen ist einzig Gott jenseits von Alpha & Omega - ER sprach: Lasst uns den Menschen schaffen ... und: Ich bin der ICH BIN DA - IMMER. Die Quelle von allem Schönen, Wahren und Guten ist ER. Sein Sohn und sein Liebesgeist waren vor aller Schöpfung.

                                »ER hat uns zuerst geliebt - und Er wartet auf uns, an der Türe unseres Herzens«

Für ein Kind kreist der Sekundenzeiger nur schneckenhaft dahin. Einem Erwachsenen gehen die Minuten gar zu schnell vorüber, doch im Alter dreht sich der Stundenzeiger häufig wie ein Flugzeugpropeller ... da eilt einem scheinbar schon alle Zeit davon.
Kinder brauchen Spiele und Lieder, Charismatisches geziemt besonders der Jugend, Liturgie ist eher etwas für Erwachsene und das Alter sucht nach Stille und Einkehr, um in der eigentlichen Heimat anzukommen.



                    _____Was trennt uns, die wir  noch auf Erden leben, von den Verstorbenen?         

Was macht Sterben so schwer und trübe? All unser zeitliches Erleben schrumpft dabei scheinbar hin zu einem endgültigen Schlusspunkt. Doch lässt sich dieses Null und Nichts auch zu einem Durchblick - wie durch ein Fernrohr, hin-interpretieren? Ganz so, als rollten sich all unsere Erfahrungsfilme zu einer Röhre zusammen? Diese Art metaphysischen Todesvorgangs scheint mir persönlich der Überraschungen unseres diskret liebenden Gottes ähnlich; und ich lasse den so angedachten Prozess als eine Vorstellung plausibler Möglichkeiten gelten.
ER zieht uns in die Herrlichkeit seiner Überfülle, welche uns in Gemeinschaft mit IHM - ohne Schmerz, Streit, Tot und Tränen - seinen Frieden schenkt. Liebe, Empathie, Vergebung, Toleranz, Geduld und andere heilsame Tugenden sind Guthaben, die uns vor spirituellem Bankrott bewahren können. Durch sie gibt uns die himmlische Bank Reichtum, Weisheit und seinen Schutz vor den Anklagen des gefallenen Luzifer und den Angriffen seiner Armee.


                                            _______________ Zu unserer inneren Atmosphäre:______________          

Wie schon eingangs bemerkt: haben uns rein monetäre und wirtschaftspolitische Interessen auf gefährliche Wege geführt.
Seither sind wir Menschen soziologisch eher Selbst-fixiert und in zeitgeistlichen Trends wie gefangen. Hinzu wissen wir nur wenig über unsere globale Umwelt und über all unsere Geschichten. Auch haben wir über die zwar erfolgreichen, jedoch hochkomplexen Produktentwicklungen nur wenig Ahnung. Das rasende Tempo der Neuerungen überrollt uns förmlich. Das macht uns aus Unsicherheit heraus arrogant oder ängstlich, und lässt uns unsere ewige Seelennatur vergessen. Das Woher, Wohin und Wozu der Dinge und des eigenen Daseins erscheinen uns nicht mehr schlüssig und lassen uns Wesentliches an Sinn und Auftrag verdrängen.
                                    


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Alle Kulturen die Gott missachteten, erfuhren nach wenigen Generationen ihre gravierenden Schwachstellen. Einfach weil in ihren Familien und ihrem Gemeinwesen die gute, von Ihm gesegnete Atmosphäre abnahm, und durch deren Lossagung von Ihm erkalteten und geistlich tot wurden.
Heute sind es vor allem in die Irre führende spirituelle Vorstellungen, die allgegenwärtige Propagierung der Werte einer ICH-lastigen Gesellschaft und deren übertriebener Fortschrittsglaube, welche die Menschen von Gott wegführen.


So tragen auch heute religiöse Menschen Verantwortung im Sinne "aktiven Schöpfungserhalts". Sie nehmen als Gläubige jeden negativen Technikgebrauch wahr und treten für Änderungen ein. Auch mit geistigen Waffen und des Himmels Beistand kämpfen echt Religiöse für ein klimagerechtes Wirtschaften. Es ist Kampf, und wir müssen siegen - weil ohne Überwindung die emphatische Liebe gänzlich verschwindet! Nur ein Sieg der »Erneuerbaren« über die »Fossilen« kann ein Überleben der kooperierenden Menschheit in einer lebenswerten Umwelt und intakten Ökologie nach sich ziehen.
Ansonsten regiert weiterhin die stinkreiche Geldgier, die globale Vergiftung; und dann zerstört uns der über Armut und Ängste zueinander bewusst geschürte Hass.
So aber stehen 99 gegen Einen, der seine Brutalmacht und fiktive Finanzstärke wird aufgeben müssen. Und sicher werden sich auch die »schöpfungbewahrenden Kräfte aus allen Religionen« an vorderster Front einfinden. Jesus ist es, der uns da spontan vereinen kann und wird! Er ist es ja, der uns mit Gott bereits ausgesöhnt hat. Alles Negative kommt dabei an seinen vorbestimmten, Hölle genannten Ort.

Jesus hatte mich persönlich überzeugt: Er will, dass ich mein Kreuz auf mich nehme, geht er uns doch selbst darin voran. So hilft Er, mit Blick auf Ihn, sogar den Stachel des Todes im eigenen Leib zu überwinden. Seine frei geschenkte Selbsthingabe - Sein Kreuzopfer - zeigt uns, dass das Jenseitige als Leben nach dem Tod dazu gehört. Und so blieb Er nach der Auferstehung extra noch 40 Tage bei uns. Bis Heute ist er den Christen ein tages- u. jahreszeitlicher Strukturbildner - in zugleich permanenter Gegenwärtigkeit.




                                                            Das Nichts und das fast Nichts                                                          

Es könnte ja sein, es wäre nur das blanke Nichts, bloß die totale Leere; und so ist es ja nahezu gänzlich in den regelrecht endlosen Weiten des minus 272°C kalten interstellaren Raums. Dort ist nur äußerst selten mal ein Teilchen oder ein Photon Licht auffindbar; ja selbst Licht erreicht diese Bereiche nie. Es blitzen dort höchstens mal ein paar zarte Strahlen von einem ultraweitentfernten und hochseltenem Ereignis einer Supernova auf.
Mehr... https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/supernova/465 

Da gibt es in einer Galaxie wie der unseren schon etliches mehr: zahllose Elementarteilchen, Licht, unvorstellbar hohe Energieabläufe und Sonnen ohne Ende, ect..


Doch all das ist wiederum fast gar nichts im Verhältnis zu hier auf Erden; mit einer wirklich unglaublichen Fülle an echtem Leben, in unendlicher Vielfalt , harmonischer Schönheit und in ständiger Kommunikationsfülle; also eingehüllt in einer regelrechten Informationswolke ohnegleichen. Die besten Astroforscherteams mit ihren modernsten Teleskopen können bislang nichts ebenbürtiges erblicken. Heute haben Astronomen moderne Teleskope, mit denen sie über 13 Milliarden Lichtjahre!! weit ins All der Zeit zurückschauen können.


Trotz unserer Erbschuld ist es hier auf unserer wohl einmaligen Erde quasi bereits halbvoll. Gott jedoch wünscht dir und mir weit mehr - "Ein volles, gedrückt und gerütteltes, ja ein überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben" Lukas 6,38.
Lass dir alleine diese paar Tatsachen einfach einmal auf der Zunge zergehen!

Hierzu noch ein paar wesentliche Gedanken: Unser an Leben und Arten übervoller Planet Erde birgt eine noch weit "übervollere" Informationsdichte an Kommunikationen untereinander. Diese oberflächlich nicht erkennbare Megawolke an Austausch ermöglicht ja erst dieserart geordnete Schönheit und Harmonie innerhalb der irdischen Lebensfülle. So hat jede Art in ihrem Habitat ihre eigene "Sprache" für ihr Bestehen, ihr sich Fortpflanzen und ihre Nachwuchsaufzucht.
Für uns Menschen bieten dies die rund 20 Laute, welche uns befähigen, in den weltweit etwa 6500 verschiedenen Sprachen* (in Schrift als Buchstaben) zu kommunizieren. Mit diesen kargen rund 20 Lauten drücken wir unglaublich viel jeweils Unterscheidbares, als unsere Meinungen, Wünsche, Ideen und Gefühle, aus. Wir benennen mit ihnen all die Dinge, Zustände und all die anderen Lebewesen die wir kennen. Ist das nicht höchst erstaunlich?

   *laut Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie: allein schon die sieben Millionen Einwohner des pazifischen Inselstaates Papua-Neuguinea sprechen über 800 Sprachen.

WHOOOW!

Wie bewundernswürdig und bestaunenswert ist es erst, dass Gottes wirkmächtiges Wort alleine, dies alles, kraft seiner unendlichen Liebesmacht ins Dasein sprach und bis heute und weiterhin konstant aufrecht erhält!
Welche Vielfalt explodierenden Lebens erschuf Gott mit nur 4 Buchstaben: Adenin (A) und Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G).

                     Auch sind die menschlichen Liebessprachen hoch vielschichtig

Der DNA-Faden ist wie eine Strickleiter aufgebaut. Das Rückgrat der Leiter besteht aus einem Zucker, der Desoxyribose, verbunden im Wechsel mit Phosphat. Die Sprossen dieser Leiter werden von den vier organischen Basen A, T, G und C gebildet.
Die DNA in einer menschlichen also eukaryotischen Zelle hat eine Länge von etwa 2 m. Ein Mensch besteht aus etwa 100 Billionen Zellen, davon sind 25% Blutzellen, die keinen Zellkern haben. Die Länge der DNA in einem Menschen beträgt also 150 Mrd. km, also 1000-mal die Strecke von der Erde zur Sonne.
Siehe.dazu: https://simpleclub.com/lessons/biologie-dna 
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                                                            D i e  F r a g e   n  a c h   G o t t                                                        

Mein-zum-Glauben-finden war nur ein ganz sonderbares Gefühl von Berührt- und Gemeint-sein, bei dem ich spürte, dass ist es. Dieses zarte Geschenk ließ mich stammelnd so was ähnliches wie beten und mit Freudentränen danken. Mehr nicht.
Auch, dass mein Glaubensleben aktiv zu wachsen begann, war nicht meine eigene Bewäs-serung - es bleibt mir immerzu einfach ein Geschenk, dem ich mich nur mit Babyschritten anzunähern vermag.
Die wirklich große Distanz kommt mir ER selber vom siebenten Himmel her, aus Seiner ganz persönlichen Wohnstatt, entgegen!
"Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt." Psalm 8,4-7.


                         Wie können bislang Ungläubige nun eine Verbindung zu Gott aufbauen?                        

Glauben braucht nun mal auch eine ganz persönliche Aneignung. Wenn einem die gottesdienstliche Liturgie fade und hohl erscheint, fehlt es demjenigen zumeist nur an der bewusst zustimmenden Entscheidung - an seinem innerpersonalen Ja zu Jesus - als dem Sinn, Ziel und der Mitte jeder betenden Gemeinde.
Manche überlegen, die Kirche könnte frischer, fröhlicher und weit toleranter sein? Jedoch hat jede Nation auch die entsprechend ihrem durchschnittlichen Entwicklungszustand, ihre genau stimmige Politik, und so auch ihre jeweils entsprechend passenden Glaubensgemeinden! Das göttliche Ja hat ER uns schon im Schöpfungsakt erwiesen. ER sehnt sich unendlich danach mit uns als seine Kinder liebende Beziehung zu haben, und ER wartet auf uns und kennt unsere Sorgen und inneren Nöte. So erwirkt die Institution Kirche auch indirekt die Nähe mystischen Reiches.

Zwar können wir Gott nicht sehen oder angreifen, uns Ihn niemals in der Gänze Seiner Majestät vorstellen. Aber wir können zum Beispiel damit beginnen, über Seine äußerst beeindruckenden und phantastisch-großartigen Werke zu staunen. Auch die Vorstellung Seiner Präsenz in uns und in der gesamten wunderschönen Natur - Seiner Schöpfung insgesamt - ist ein guter Anfang.
Vertrauen, Dankbarkeit und die nötige Begeisterung halfen mir, Gottes liebende Anwesenheit zu spüren. Die Suche nach "Erfüllung in Gott" war mir in persönlichem geführt-sein durch Sein Wort und der Freude an christlicher Gemeinschaft grundgelegt.

Über ihre berührend schönen Loblieder und auch die Schönheit und Ruhe mancher Gotteshäuser kam ich Schritt für Schritt dazu, mit dem unsichtbaren, lebendigen Gott auch direkt zu sprechen. So wagte ich anfangs eine gewisse Gebetsverbundenheit einzuüben. Sie weckte in mir auch die Gewissheit, dass in "einem neuen Himmel und einer neuen Erde“ die zukünftige Ablöse des Alten kommen wird!

All dies erwirkte mir, dass ich durch meine Beziehung zu Gott unabhängiger von äußeren Umständen, zufriedener und glücklicher wurde. So bleiben z.B. Ehepaare, die gemeinsam beten, zu 97 % ! in treuer Gemeinschaft miteinander verbunden. Was könnte uns wohl wünschenswerter und glückbringender sein, als solche Gemeinschaft zu leben?

In erster Linie kommt es daher auf unsere Beziehung zu unserem Schöpfer an, durch welchen wir ja das Leben haben. Es geht also um unser DU und JA zu IHM, um Seinen Auftrag an uns und um Seine Gebote. Ich bin überzeugt, wenn wir zu Gottes Gesetzen stehen, uns seiner Gnade anvertrauen, dass dann unsere Umwelt und unsere Beziehungen zueinander gänzlich ausheilen.

Es gilt das gängige Vorurteil zu erhellen, dass unsere moderne "Aufgeklärtheit" und die früheren, von Religionen geprägten Werte, unvereinbar wären. Wir Menschen suchen nämlich zurecht nach der Einbettung in den größtmöglichen Bezugsrahmen. Sie zeigt sich als Anerkennung der Menschenwürde, Überwindung des Rassen-, Völker- und Klassenhasses, Aufwertung der Frau, Verlangen nach Gerechtigkeit und Freiheit, und Sehnsucht nach einer friedvollen Welt. Das Reich Gottes bricht bereits mit Macht auf die Erde hernieder. Nun bereits abseits vom religiös Geprägten, also auch ganz hinein in`s säkulare Leben. So erwirkt die Institution Kirche auch indirekt das nahe mystische Reich Gottes.                  
                                                                                                                         


Anstrengung, Wissen und Vernunft können uns jedoch nicht die Geborgenheit vermitteln, in die Gott uns einbeziehen möchte! Spruch des Herrn: "Habe ich etwa Wohlgefallen am Tode des Gottlosen? Und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinem bösen Wandel bekehrt und am Leben bleibt?" Hesekiel 18,23
Die Genesis z.B. hat durchaus schlüssige Erklärungen über die Anfänge unseres DaSeins. Ja, die Bibel übermittelt (als zwei göttlich inspirierte »Testamente«) zu altem Verständnis eher bildhafte Schöpfungszeiträume - dennoch bietet sie uns erstaunliche, zumeist richtig dargestellte Antworten.

Ehrliche Antworten z.B. zu unserer Sterblichkeit fand ich besonders in der Bibel. Sie bietet Lösungen in Not, Armut und Leiden. Sie hat Wege zur rechten Lebensführung und zeigt uns (in Jesu Kreuz und Sieg über den Tot) ein liebevolles, einzigartiges Vorbild. Denn, nehmen wir unsere Sterblichkeit an, so führt sie uns heim - wie nach gutem Schlaf zu ganz neuen Ufern.

Diese mystische Seite zur Zielerreichung begegnet uns ansatzweise in mancherlei gelebter Religion. Im Ausdruck jeweiliger Tradition gelebten Brauchtums und in ihrer jeweilig vermittelten Gottesdarlegung begegnet uns zumindest auch deren Lebensfreude, die über das sterblich-Sein hinweg hilft. Ihre Strahlkraft und Zusagen gewähren auch im irdischen Leben ein sicheres Geleit.
Besonders ausführlich und unmissverständlich lehrt dies der christliche Weg; denn, bis in unsere letzte, unerträgliche Einsamkeit hinein, ja, am Höllenabgrund unseres Absterbens, holt ER, JESUS, uns durch sein eben dort anwesendes Warten ab - um uns in die wahre Heimat beim himmlischen Vater zurück zu bringen. So sind vertrauender Glaube, feste Hoffnung und Annahme Seiner Liebe, die logisch angeratene Antwort zu unserer Endlichkeit.
Jesus sprach: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt, und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben«. Joh. 11.25.


Nicht der Mensch ist es, der zu Gott geht und Ihm eine ausgleichende Gabe bringt, sondern Gott kommt zum Menschen, um ihm, aus der Initiative seiner Liebesmacht zu geben, und die gestörte Ordnung wieder herzustellen. "Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt." 2 Kor. 5:19. Doch sprach Jesus weiters auch: "Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen." Math. 16:25


Auf der Metaebene webt ja das Wirken göttlich zeitloser Ewigkeit. Nichts und niemand kann diese unaussprechliche und immerfort bestehende »Mitte der Ewigkeit« jemals verlassen. Das »Ruhen in Gott« konnte nur Jesus, als einzig gezeugter Sohn Gottes immerzu und bis über seinen irdisch-leiblichen Tod hinaus bewahren, und so auch uns Sein Friedensgeschenk im »neuen Bund« senden.
Für Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag. Seine Ewigkeit sprengt einfach jeden Raum und jede Zeitspanne. Ob Amöbe, Blume, Baum, Mensch, Bergmassiv oder unsere Sonne - all diese haben im Dasein eine subjektiv eigene Lebenszeit.
Hingegen ist einzig Gott jenseits von Alpha & Omega - ER sprach: Lasst uns den Menschen schaffen ... und: Ich bin der ICH BIN DA - IMMER. Die Quelle von allem Schönen, Wahren und Guten ist ER. Sein Sohn und sein Liebesgeist waren vor aller Schöpfung. ER hat uns zuerst geliebt - und Er wartet auf uns vor der Türe unseres Herzens.

Für ein Kind kreist der Sekundenzeiger nur schneckenhaft dahin. Einem Erwachsenen gehen die Minuten gar zu schnell vorüber, doch im Alter dreht sich der Stundenzeiger häufig wie ein Flugzeugpropeller ... da eilt einem scheinbar schon alle Zeit davon.
Kinder brauchen Spiele und Lieder, Charismatisches geziemt besonders der Jugend, Liturgie ist eher was für Erwachsene und das Alter such nach Stille und Einkehr, um in der eigentlichen Heimat anzukommen.

                              Was trennt uns, die wir gerade noch Leben, von den Verstorbenen?                           


Was macht Sterben so schwer und trübe? All unser zeitliches Erleben schrumpft dabei scheinbar hin zu einem endgültigen Schlusspunkt. Doch lässt sich dieses Null und Nichts auch zu einem Durchblick - wie durch ein Fernrohr - hin interpretieren? Ganz so, als rollten sich all unsere Erfahrungsfilme zu einer Röhre zusammen? Diese Art metaphysischen Todesvorgangs scheint mir persönlich der Überraschungen unseres diskret liebenden Gottes ähnlich; und ich lasse den so angedachten Prozess als eine Art plausibler Möglichkeit gelten.


ER zieht uns in die Herrlichkeit seiner Überfülle, welche uns in Gemeinschaft mit IHM - ohne Schmerz, Streit, Tot und Tränen - seinen Frieden schenkt. Liebe, Empathie, Vergebung, Toleranz, Geduld und andere heilsame Tugenden sind Guthaben, die uns vor spirituellem Bankrott bewahren können. Durch sie gibt uns die himmlische Bank Reichtum, Weisheit und Schutz vor den Anklagen des gefallenen Luzifer und den Angriffen seiner Armee.


                                                          Zu unserer inneren Atmosphäre:                                                             

Wie schon Eingangs bemerkt, haben uns seit mehr als 200 Jahren manche technische Entwicklungen, die seelenlosen Industrien, die rein monetären und wirtschaftspolitischen Interessen sowie manche bedenkliche Wissenschaftsanwendung in gefährliche Irrgärten verführt.
Seither sind wir Menschen soziologisch eher Selbst-fixiert, und in zeitgeistlichen Trends wie gefangen. Hinzu wissen wir nur wenig über unsere globale Umwelt und über all unsere Geschichten. Auch über die zwar erfolgreichen jedoch hochkomplexen Produktentwicklungen haben wir nur wenig Ahnung. Das rasende Tempo der Neuerungen überrollt uns förmlich. Das macht uns aus Unsicherheit heraus arrogant oder ängstlich und lässt uns unsere ewige Seelennatur vergessen. Das Woher, Wohin und Wozu der Dinge und des eigenen Daseins erscheinen uns nicht mehr schlüssig und lassen uns Wesentliches an Sinn und Auftrag verdrängen.


                                       Menschlich-ethisches aus meiner persönlichen Sicht                                       

Die industrielle Revolution brachte uns - im Vergleich zur ehedem wundersamen Lebensvielfalt - eine erschreckend schnelle Ausdünnung an Arten.
Wo Wasser, Luft und die fruchtbare Erde derart nachteilige Veränderungen erleiden, da ist das gesamte Leben bedroht. Hinzu kommen neue moralische Probleme; z.B. dass stabile zwischenmenschliche Beziehungen und die zu unserem Schöpfer abnehmen. Der Familienerhalt und die Achtung vor dem Leben verlieren somit an Kraft und Terrain - mit all den schwerwiegenden Folgen!

Für´s Beichten habe ich mehrere Priester ausprobiert, bis ich fühlte – bei diesem bleibe ich. Es ist so, wie wenn ich als kleiner Junge wieder einmal was angestellt habe, was ich loswerden will. Ich bringe alle meine alten, durchgeschwitzten Verkleidungen vor IHM hin und ER duscht meine Blöße und gibt mir ein frisches, reinweißes Unterhemd. Danach habe ich jedes mal meine Freude und Zuversicht zurück und weiß - er vergibt uns alles Verirrte und Wirre.

Wenn aber die Menschen ihr innerliches Reich-Sein entdecken, werden sie weniger äußere Güter brauchen. Sie werden das einfachere Leben schätzen, genügsamer sein und mit weniger Dingen und Waren auskommen. Sie werden dieses "einfache Leben" als Befreiung von Gier und Habsucht empfinden und es in Einfachheit bewahren wollen.
 Bedenklich empfinde ich auch unsere gängigen Eingriffe in die natürlichen Abläufe von Empfängnis und Geburt. Dieserart „Freiheit und Machbarkeit“ kann in ihrer Konsequenz ja nicht unerhebliche psychische Schädigungen herbeiführen. Es scheint mir auch moralisch höchst schwierig; zerstören sie doch (hinzu zum ungeborenen Leben) auch die partnerschaftliche und familiäre Eintracht (z.B. als Post-Abortion-Syndrom - oder per Leihmutterschaft, gleich in zwei Familien)! Abtreibung ist laut WHO die weltweit häufigste Todesursache! Jede Krankheit, Unfälle und gar Kriege rangieren nach ihr!

Weiters wäre erforderlich, unterstützende Maßnahmen zum Mutter- und Lebensschutz zu setzen! Alleinerzieher:innen sollten - als Lastausgleich ihrer Leistungen und Pflichten an ihrem/ihren Kind/ern - Vollzeitlohn bei täglich sechs Arbeitsstunden (bzw. Zeit-reduziert auf drei Stunden im Halbtagsbereich) erhalten.
Auch hierbei lässt sich der Irrtum unseres gefährlichen Wettkampfdenkens in die ethisch- und praktisch fruchtbaren Leistungen einer Solidargemeinschaft umwandeln.


Bezüglich heutzutage praktizierter Kindererziehung ortet Heinz Etter von der Fachstelle für Vertrauenspädagogik - eine häufig allzu freie "Verziehung", in der Form, dass ausschließlich das was den Kleinen gefällt, schmeckt und gerade mal passt, sein soll.


Dadurch erhalten wir nörgelnde und letztlich realitätsfremde Jugendliche. Fehlende Autorität verhindert den natürlichen Wunsch nach gesunder hierarchischer Bindung, welche in ihrem Gehorsam auch eine heimische Sicherheit vermitteln soll. Doch wenn wir mit den Worten verständnisvoll sind, das Herz aber voller Anklagen ist, bleiben Kinder und Eltern verzweifelt zurück. Spielen Eltern nicht diese wichtige Rolle, dann müssen die Kinder beginnen uns zu diktieren, und sagen letztlich uns wo es langgehen soll.



Alle Kulturen die Gott missachteten, erfuhren nach wenigen Generationen ihre gravierenden Schwachstellen. Einfach weil in ihren Familien und ihrem Gemeinwesen die gute, von Ihm gesegnete Atmosphäre abnahm, sie durch ihre Lossagung von Ihm erkalteten und geistlich tot wurden.


Heute sind es vor allem in die Irre führende spirituelle Vorstellungen, die allgegenwärtige Propagierung der Werte einer ICH-lastigen Gesellschaft und deren übertriebener Fortschrittsglaube, welche die Menschen von Gott wegführen.


Noch tragen auch heute religiöse Menschen Verantwortung im Sinne "aktiven Schöpfungserhalts". Sie nehmen als Gläubige jeden negativen Technikgebrauch wahr und treten für Änderungen ein. Auch mit geistigen Waffen und des Himmels Beistand kämpfen echt Religiöse für ein klimagerechtes Wirtschaften. Es ist Kampf, und wir müssen siegen - weil ohne Überwindung die emphatische Liebe gänzlich verschwindet! Letztlich kann nur ein Sieg der »Erneuerbaren« über die »Fossilen« das Überleben der kooperierenden Menschheit in einer lebenswerten Umwelt und intakten Ökologie nach sich ziehen.
Ansonsten regiert weiterhin die stinkreiche Geldgier, die globale Vergiftung; und dann zerstört uns der über Armut und Ängste zueinander bewusst geschürte Hass.
So aber stehen 99 gegen Einen, der seine Brutalmacht und fiktive Finanzstärke wird aufgeben müssen. Und sicher werden sich auch die »schöpfungbewahrenden Kräfte aus allen Religionen« an vorderster Front einfinden. Jesus ist es, der uns da spontan vereinen kann und wird! Er ist es ja, der uns mit Gott bereits ausgesöhnt hat. Alles Negative kommt dabei an seinen vorbestimmten »Hölle« genannten Ort.

Jesus hatte mich persönlich überzeugt: Er will, dass ich mein Kreuz auf mich nehme, geht er
uns doch selbst darin voran. So hilft Er, mit Blick auf Ihn, sogar den Stachel des Todes im eigenen Leib zu überwinden. Seine frei geschenkte Selbsthingabe - Sein Kreuzopfer - zeigt uns, dass das Jenseitige als Leben nach dem Tod dazu gehört. Und so blieb Er nach der Auferstehung extra noch 40 Tage bei uns. Bis Heute ist er den Christen ein tages- und jahreszeitlicher Strukturbildner - in zugleich permanenter Gegenwärtigkeit.
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Für Wissenschaftsaffine lasse ich den großen Mathematiker des 12. Jhd., Leonardi Fabionacci zu Wort kommen:

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Die "Goldene Zahl" hat zig einzigartige Eigenschaften wie sonst keine andere Zahl und so verwundert es auch nicht, dass sie in der Schöpfung eine bedeutende Rolle spielt. Zunächst aber kurz ein paar mathematische Grundlagen: Die Goldene Zahl besitzt unendlich viele Nachkommastellen und wird mit dem griechischen Buchstaben Φ (Phi) bezeichnet. Sie beginnt mit 1,618033. Phi ist die Zahl des Goldenen Winkels Psi­ Den Vollkreis von 360° nach dem Verhältnis des Goldenen Schnittes geteilt, ergibt den sogenannten Goldenen Winkel Ψ (Psi) von 137,5°. Phi ist die Zahl der Goldenen Spirale.


Blüten
Die Anzahl der Blütenblätter bei den meisten Pflanzen ist eine Fibonacci-Zahl (3, 5 oder 8). In
der Schöpfung finden wir aber auch sehr viele Blüten, die nach dem Muster des regelmäßigen Fünfecks konstruiert sind. Das heißt also, in allen Blüten kommt der Goldene Schnitt vor mit dieser einmaligen Zahl Φ und zwar sehr exakt. Woher weiß das aber die Pflanze? All diese Information ist im Erbgut, also in den DNA-Molekülen gespeichert. In diesem mikroskopisch kleinen Material liegt in der höchsten uns bekannten Speicherdichte die ganze Geometrie der Blüte drin.

Die Goldene Spirale
Es ist auffällig, dass die Goldene Spirale in der Schöpfung sehr häufig vorkommt. So hat das schneckenförmige Kalkgehäuse des Nautilus annähernd die Steigung der Goldenen Spirale. Hinzu kommt noch, dass diese Spirale räumlich ist. Überall findet sich diese Goldene Spirale wieder: Beispielsweise bei Schnecken, bei Farnen, beim menschlichen Ohr, in Hurrikans und sogar in Galaxien. Wir sehen also, der Schöpfer konstruiert nach dem Prinzip der Goldenen Spirale.

Die Sonnenblume
Die Verteilung der Kerne im Korb der Sonnenblume ist nicht etwa zufällig, sondern mathematisch exakt versetzt um je 137,5°. Wie oben gelesen, ist dies genau die Gradzahl des Goldenen Winkels, der auch wieder auf die schöne Zahl des Goldenen Schnittes (1,618033...) zurückgeht.
Dass dieser Winkel von 137,5° wirklich der beste Versetzungswinkel für die Anzahl der im Korb befindlichen Sonnenblumenkerne. Nur 1° Abweichung wäre eine Katastrophe für Sonnenblumen. So ist in absolut jedem Sonnenblumenkern der Goldene Schnitt einprogrammiert und sie geben diese wert- und sinnvolle Zahl von Generation zu Generation weiter.


Dieses Prinzip gilt aber nicht nur für Sonnenblumen, sondern beispielsweise auch bei Gänseblümchen, bei Tannenzapfen, beim Romanesco, in den Bienenwaben, bei der Ananas ... Überall finden wir links- und rechtsdrehende Spiralen. Sogar in der Astrophysik weist es noch gewisse Gültigkeiten auf.
Schlussfolgernd erkennt man, alles ist bis auf das Feinste konstruiert, es ist nichts zufällig. Es gibt nichts, das irgendwie mal gerade so geworden ist, vielmehr ist alles mathematisch präzise geplant. So gesehen benötigt ein Atheist bei all den Wundern in der Schöpfung einen deutlich größeren Glauben an das Prinzip Zufall, als jemand der an intelligente Planung glaubt.
Quelle: Werner Gitt
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   Die Eingangs gestellte Frage: Ist eine enkelgerechte Zukunft noch erwartbar? ... kann - unter der Prämisse der Weiterreichung religiöser Werte und Inhalte an unsere Kinder und Kindeskinder - mit einem klaren JA beantwortet werden.  


Diese Haltung setzt der heutigen Angst und Verwirrung eine ganz besondere Gewissheit - nämlich die Fähigkeit, zuerst auf Gott zu vertrauen - entgegen. Leider scheint dies noch vielen eine Torheit zu sein. Dennoch, diese Ära lässt sich - in der nahenden Wiederkunft unseres Herren - als eine überaus positive, völlig neue Ära, ohne Leid, Streit und Tod, erwarten. :-)
 
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                                                           INTERNET & HANDY


In der natürlichen Fauna gibt es keine genial, kunstvoll gewebten Netze, welche nicht von jeweils einer speziellen Art von Spinnen bewohnt wird. Die Netze dienen rein dem Zweck, die sich in ihnen verstrickten Opfertiere, ob tot oder lebendig, auszusaugen.
Nicht unähnlich ist es auch im hochgelobten und allseits beliebten Internet. Nur allzu leicht verstricken wir uns in dieses Netzwerk, das zugleich ja auch ein zweckdienliches Hilfsmittel sein kann. Doch schweifen wir zu leicht und oft ab vom dienlich Nützlichen, so werden die Bediener in vielerlei kleine, und zuweilen harte Süchte verwickelt. Die Leidenschaft zu lockerer Spielsucht, Einkaufswut, Darknet oder fleißigem Pornokonsum, hat leider schon sehr viele um das Glück einfacher Lebensfreude gebracht!
Die nutznießenden "Spinnen" im world-wide-web sind ein Heer kleiner und größerer, oft anonymer Interessen. Und die vielen, langzeitig unbedachten Surfer im modernen, algorithmisch informierten Web beflügeln diesen www-Oktopus, uns Daten zu unseren persönlichen Neigungen zuzuspielen. Dies bewirkt offensichtlich nicht nur mehr monetäre Gewinne, sondern führt bereits in breiten Bevölkerungsschichten zu deren seelisch geschwächten und manipulierbaren Gesamtbefindlichkeit!
Unzweifelhaft wurde www auch ein zusätzlicher Beschleuniger zu unserer ohnehin hektischen Lebensweise. Hinzu hat es wohl etwa 1/3 der von Menschen bedienten Arbeitsplätzen unwiderruflich ausradiert - und hat zu einer nicht unwesentlichen Erhöhung unseres ohnehin zu großen Energieverbrauchs geführt!

Mit den Handys ist es ähnlich : sie sind die überall hin mitnehmbaren »Einsammacher« und wahre Kommunikationsblocker - man sehe nur wie versenkt ihre Benützer darin Dinge suchen, die es eigentlich nur im nüchternen, wahren und wahrhaftig schönen Leben zu erleben gibt.
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Was spricht heute für einen gelebten Glaubensvollzug in der heimischen Glaubensgemeinschaft?

° ihr Ritus vermittelt mir im Alltag Erinnerung, Beziehung und Vertrauen zum Spender allen Lebens
° ihre Haltung zu Leben, Familie und Schöpfungsbewahrung empfinde ich als stimmig
° im Geschenk des Abendmahls erfahre ich Reinheit, Halt und seine treue Bindung
° ihre Liturgie und ihr Lobgesang vermitteln Andacht, Wahrheit, Schönheit
° Kirche geht zurück auf ihren Gründer Jesus und seines Vaters Auftrag
° ihre Gemeinschaft schafft gute Werke und weltweite Förderungen
° ihr Himmel ist allen guten Willens offen und verwirft niemanden
° sie spendet Ruhe, Weite und Perspektive für unser Dasein
° sie ist aus Wort und Geist - trotz mancher Schwächen!
° ihr vertraue ich meine Fehler und Schwächen an …
° von ihr kann ich letzte Ölung erhalten …
° sie vereint uns jetzt, und im Zuletzt.


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Zwischen Mensch und Himmel liegt die Zeit – doch in jeder Gebetszeit vereinen sie sich.
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                                                               FASZINATION KIRCHE                                                                   

Der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn sagte einmal: "Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme der Gegenwart. Wir werden keine Lösungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schöpfer aller Dinge."

Mit mir fühlen sehr wohl viele, dass die Zeit der mystisch umschriebenen Apokalypse bereits anzubrechen scheint. Gott versichert uns: "Ich mache alles neu". Von daher sollen und dürfen wir Ausdauer und Geduld mit aller Welt und auch mit uns selbst aufbringen. Noch streben viele nach materiell Höherem und stecken in einer Art Konsumverliebtheit. Doch jene, die guten Willens sind, haben mit ihrem Glauben schon hier und jetzt die lebendigen Vorfreuden, durch welche sie über das Gewöhnliche und Sterbliche hinaus, wie getragen sind.

Mit unserem Altwerden fühlen die meisten ein diffuses, mulmiges Alleinsein. So schwer Ab/scheiden sein mag, wird jedoch das »All-eins-Sein« von einem richtigen Annehmen begleitet, macht es uns für das nahende Ende bereit, uns aufs verheißungsvolle Danach vertrauensvoll auszurichten.


Altwerden, wie auch früh sterben ist unter Umständen doch mehr etwas für Mutige, oder dasjenige, was einem vertrauensvoll zu Jesus hin orientierten Menschen leichter ankommt. Vor allem, wenn das "Abdank-Problem" nach und nach mit persönlichen Erfahrungen von Vorfreude- und den Gedanken zu einer glücklich endenden Zielerreichung verbunden wurde …

Aus meiner eigenen Erfahrung lehrt uns Not beten - und auch durch ein rechtes Gewissen lässt sich das alte Handeln in gute Taten umkehren. Dann kam EINER! Sein Name lautet Jesus , das heißt Retter. Er lehrte uns und lehrt uns auch heute - wir brauchen einander, und wir brauchen die Loslösung vom allzu persönlichen, einengenden ICH und die Befreiung von kollektiver und eigener Schuldansammlung. Beide Befreiungen kann uns Christus gewähren. »ER bewirkte sie durch seine unter unsäglichen Schmerzen für uns erwirkte Liebestat am Kreuz«.


Dadurch will und wird uns Gott, unser aller Vater "einen neuen Himmel und eine neue Erde bereiten". Sein Wissen, Sein Plan und Seine gnadenspendenden Zusagen sind für uns Gläubige zentral und entscheidend.
Global führt uns u.a. die fehlende Artenvielfalt schon heute zu prekären Versorgungseinbrüchen in der Ernährung. Auch vermindert sich uns zusehends die gute Luft, das saubere, ausreichende Wasser; somit sinkt allgemein die Lebensqualität in einem erschreckenden, rasanten Tempo.


Eigentlich müsste diese allemal begrenzte Welt - trotz all unserer Anstrengungen - bereits 100mal rettungslos verloren sein!?
Jesus sagt uns: "Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie". Ganz ohne Schuldzuweisung und im Vollrespekt zu anderen Kulturen und Religionen - wir sind auf ein Wir und das Miteinander gestellt und angewiesen! Wir kommen da nur gemeinsam durch - und sollen und dürfen auch gemeinsam beten – um das einende Licht am Ende des Tunnel.



Wer dem "Allguten" zugewandt lebt, findet seinen leichten Tod und seine letztliche Heimkehr. Für Christen eben über den Versöhner - Gottes Sohn.

Pater Riccardo Lombardi (1908-1976) pointiert in Kirche und Reich Gottes: „Die Vereinigung mit Gott geschieht durch Glaube, Hoffnung und Liebe. Eines Tages werden Glaube und Hoffnung aufhören. Ewig bleiben wird die Liebe.“ … und; „Bildlich gesprochen, stöhnt und wehrt sich jetzt der Stahl dagegen, zum Töten von Menschen in Kanonen verwandelt zu werden. Er möchte lieber Pflug und Schiff werden. Die Ätherwellen zittern vor Scham, wenn sie die Schweinereien und Lügen des Fernsehens weitertragen müssen. Das Getreide versinkt fluchend, wenn es ins Meer geworfen wird, um die Preise hoch zu halten und einen zu bereichern, der einmal in Frieden sterben würde, wenn er Hungernde ernährt hätte.“ … „Der Grund besteht darin, dass sie den Launen des gefallenen Menschen unterworfen ist, während sie geschaffen wurde, um in der Ordnung Frieden zu haben.“ Er anerkennt auch: „Im laufe der kirchlichen Geschichte gab es Päpste, die wie Könige, Bischöfe, die wie Fürsten herrschten – Äbte und Äbtissinnen, die über große Gebiete und Reichtümer verfügten – Priester die ein ganzes Land regierten – Kurien, die Regierungs-, einige sogar reine Verwaltungsbehörden waren. Selbst die Guten unter denen, die solche Posten bekleideten, standen in der ungeheuren Versuchung, sich mehr als Vorgesetzte denn als Priester zu fühlen.“
Und doch zeigen diese Zeiten der vormals groben »Ackerbestellung« nun bereits zarte Pflanzen und sogar erste reife Früchte aus deren Samenlegungen. Die Menschheit und mit ihr die Natur wurde vorbereitet; sie wartet und erhofft generelle Erlösung aus der sündhaft-gefallenen Zerrissenheit. Das Reich Gottes wird vorstellbarer, wir haben den Weg der Nächstenliebe zu gehen begonnen und kommen durch ihm, in ihm und mit ihm - unserem ABBA - näher und näher.
Die heutige Kirche steht allerdings in der Gefahr, sich in ihrer Ambivalenz zwischen Reichtums- und Armutsverbundenheit zu einer Art „Wohlfühlskonditorei“ herabzuwürdigen. Paulus sagte auf seine Art : »Bis zur Stunde seufzt die gesamte Schöpfung und liegt in Wehen« (Römer 8,22).

Am Anfang der Welt herrschte nicht Chaos, sondern das Schöpfungswort Gottes, geprägt von Sinn, Vernunft und Ordnungswillen. Denn, was ließ den Urknall knallen? Was Raum&Zeit und die Elemente entstehen? Auf unsere Sterblichkeit und unsere Herkunft gibt all die kluge und erfolgreich exakte Wissenschaft ja kaum sinnvolle und Ruhe vermittelnde Antworten. Ohne Willen, Information, vollkommene Weisheit, höchste Liebe, Gottes Allmacht bzw. absoluter Wahrheit kann diese planvolle Lebensentfaltung niemals den langen Weg in die vollprächtige Erscheinung angetreten haben! Daher, aus nix wird nix - Leben kommt vom >Lebendigen<. Davon sollten wir uns doch nicht abkoppeln wollen!



Bezüglich der vielen Konfessionen denke ich an das Jesuswort in Markus 9,40: "Wer nicht gegen uns ist, ist für uns". Und bezüglich manch kirchlicher Missstände - haben nicht alle Großstrukturen typische Machtprobleme? Sind nicht auch UNO, NATO, EU, Staaten und auch Familien von unter Umständen schrägem Umgang mit Macht betroffen? Kirche war immerzu zwischen "heilig und unheilig", dennoch gestiftet zu unserer Bekehrung, und offen für Sünder.

Papst Franziskus fordert uns - als höchst an der Zeit - auf, "zu einer universellen Anerkennung aller Religionen zu kommen". Nicht zuletzt, um Friedensstiftungen in dieser friedlosen, unruhigen Welt zu fördern.
Nur durch Toleranz und Mitgefühl können wir als >eine Weltgemeinschaft< voran kommen. Möge dies in jedem Tag unseres Lebens - unter allgemeinem Respekt zu allen Menschen und in Treue zum eigenen Glauben - gut gelingen!
Denn, die Liebe währt ewig, und sie kommt - im Glauben und der Hoffnung auf den himmlischen Beistand - zur rechten Zeit.



Auch wenn Himmel, Hölle und Fegefeuer weder Orte noch zeitliche Begriffe abbilden würden* - eine innerseelische Realität stellen sie allemal dar. Mit einfachem Vertrauen und täglich neuem Versuch zur Nachfolge wurde auch mein Joch leicht. Und wenn der kalte, Angst-machende Hauch des Todes meine Lebenstage einzeln - wie die Seiten eines Buches - zurückblättern wird, muss ich nicht ganz allein und einsam meiner Sündensumme Rechnung tragen.
Jesu Liebe hat für alle Schuld bereits bezahlt und ruft "komm"... seine Ewigkeit umfasst und übersteigt mein Zeitliches und meine jetzige räumliche Gebundenheit.

    * Wäre uns nur diese Leben-tragende Erde gegeben, so wäre uns auch nur das Erbe an deren ständigen Verwesung von Abgestorbenem verbleibend. Dieserart Armut wäre in ihrer Unvollkommenheit eine Empörung und Unrecht; nur zu 100 % überzeugte Atheisten meinen mit solcher Art eines rein zufällig entstandenem Schicksaals allen Lebens ausreichend Existieren zu können.



Die Welt ist Gottes Eigentum, doch wir tun so, als gehöre alles uns selber. So tun wir uns jedoch schwer, das Leben an sich wertzuschätzen und uns entsprechend einzuordnen. Im modernen Westen ist das religiöse Basiswissen leider seit Generationen wie weggeschmolzen. Die Folgen davon zeigen sich im so noch nie dagewesenen Problemgemenge.
>Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben<. Johannes 3:16


In CHRIST IN DER ZEIT meint Johannes Röser in seinem Buch: Auf der Spur des unbekannten Gottes - "Es scheint, es wäre besser wenn der Homo sapiens nie ins Dasein getreten wäre. Er produziert ja maßlosen Ressourcenverbrauch, Luftverschmutzung, Artensterben, Plastikmüll etc.. Welch ein Kontrast dazu die Lebenslust des Menschen! Trotz allen Übels, richtet er sich immer wieder auf an der Freude, dass überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts. Dass wir in der sexuellen Liebespolarität von Mann und Frau fruchtbar sind, um Leben zu zeugen und die Freude an Nachkommen weitergeben. Die apokalyptischen Anwandlungen des Anthropozän können die weltliche Schöpfungslust nicht auslöschen; ist sie doch auch mit den ersten Seiten der Bibel - Gottes evolutiver Schöpferlust - verbunden.
DU hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt." Und weiter: "Kein anderes Wesen ist derart geistbegabt wie der Mensch. Seine rationale wie emotionale Intelligenz - seine Entwicklungsfähigkeit hat die Menschheit mit Erfindungsreichtum inspiriert, um das Leben zu verbessern, Unheil in Heil zu wandeln, bis zur Forschung an den Grenzen des Denk- und Verstehbaren - ist erstaunlich. Der Reichtum an Kunst, Literatur, Musik, Architektur, Philosophie, ermöglicht auch eine fortschreitende Gotteserkenntnis".


Papst Franziskus warnt 2015 in seiner Enzyklika Laudato si´ :
"Der Export einiger Rohstoffe, um die Märkte im industrialisierten Norden zu befriedigen, hat örtliche Schäden verursacht, wie die Quecksilbervergiftung in den Goldminen oder die Vergiftung mit Schwefeldioxid im Bergbau zur Kupfergewinnung. Besonders muss man der Tatsache Rechnung tragen, dass der Umweltbereich des gesamten Planeten zur “Entsorgung” gasförmiger Abfälle gebraucht wird, die sich im Laufe von zwei Jahrhunderten angesammelt und eine Situation geschaffen haben, die nunmehr alle Länder der Welt in Mitleidenschaft ziehen …
Die Erwärmung, die durch den enormen Konsum einiger reicher Länder verursacht wird, hat besonders in den ärmsten Zonen der Erde verheerende Folgen, wo der Temperaturanstieg vereint mit der Dürre die Ackerbauerträge ausfallen lässt … Wir stellen fest, dass es häufig multinationale Unternehmungen sind, die dort so handeln und tun, was ihnen in den entwickelten Ländern bzw. in der sogenannten Ersten Welt nicht erlaubt ist …


Im Allgemeinen bleiben bei der Einstellung ihrer Aktivitäten und ihrem Rückzug große Schäden und Schulden gegenüber Mensch und Umwelt zurück wie Arbeitslosigkeit, Dörfer ohne Leben, Erschöpfung einiger natürlicher Reserven, Entwaldung, Verarmung der örtlichen Landwirtschaft und Viehzucht, Krater, verseuchte Flüsse und einige wenige soziale Werke, die nicht mehr unterhalten werden können …
Die Auslandsverschuldung der armen Länder ist zu einem Kontrollinstrument geworden. Das Gleiche gilt aber nicht für unsere hinterlassene ökologische Schuld" ... und; "Das technokratische Paradigma tendiert auch dazu, die Wirtschaft und die Politik zu beherrschen. Die Wirtschaft nimmt jede technologische Entwicklung in Hinblick auf den Ertrag an, ohne auf mögliche negative Auswirkungen auf den Menschen zu achten. Die Finanzen ersticken die Realwirtschaft ...


Man meint, die Probleme des Hungers und das Elend in der Welt lösen sich samt allen Umweltproblemen mit dem Wachstum des Marktes auf. Der Markt von sich aus gewährleistet aber nicht die ganzheitliche Entwicklung des Menschen und die soziale Inklusion. …


Es ist jedoch möglich, den Blick wieder zu weiten. Die menschliche Freiheit ist in der Lage, die Technik zu beschränken, sie zu lenken und in den Dienst einer anderen Art des Fortschritts zu stellen, der gesünder, menschlicher, sozialer und ganzheitlicher ist, als der unter dem technokratischen Paradigma. …

Niemand verlangt, in die Zeit der Höhlenmenschen zurückzukehren, es ist aber unerlässlich, einen kleineren Gang einzulegen, um die Wirklichkeit auf andere Weise zu betrachten, die positiven und nachhaltigen Fortschritte zu sammeln und zugleich die Werte und die großen Ziele wiederzugewinnen, die hemmungslos vernichtet wurden" … so der Papst.
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Früher garantierte Wachstum unseren Wohlstand. Heute steht Wachstum auch für Umweltzerstörung, Armut und Ausbeutung.
Wie können wir die Schöpfung erhalten und ihre Früchte gerechter verteilen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenpflichten 
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K r i s e n  ü b e r w i n d e n

Um Krisen zu überwinden braucht es zur konkreten Wahrnehmung hinzu, sie anzuerkennen und auszuhalten. Erst danach können sich uns neue, richtungsweisende Einsichten zu tragmöglichen und auch realistischen Lösungen hin eröffnen.
Bei äußeren Krisen wie z.B. Krieg, Klimawandel, Erdbeben oder Pandemie hilft oftmals, Sein mildes, eingreifendes Walten bei unserem gnädigen Herrgott zu erflehen. Jedoch sind bloßes Nichtstun, Fluchen oder Verzweifeln gar keine guten Optionen! Doch die auf Glauben begründete Hoffnung (Gottes Zusagen an uns) reicht uns hier seine starke Hand.
Als "enkelgerecht" ersehe ich heute vor allem: »unsere Kinder nicht um Gott betrügen«! Sie fordern uns - gerade im Bezug zu Glauben, Leiden, Religion, und zur Frage »was ist der Tod und was bleibt« sehr wohl heraus. Falls wir dazu unsere eigenes Gottesbild nur unklar und nebulös gehalten haben, sollten wir uns diesen nicht nur unseren Kindern wichtigen Fragen endlich auch selber stellen. Daher sollten wir bezüglich Kinder, Familie und zum persönlichen Wohlergehen, Gott zukünftig nicht länger wegdenken und uns somit absondern.
Hierzu drei kleine Wörtchen - drei innere Haltungen - welche in Gemeinschaft, Ehe, Arbeit (und hinzu, in unserer Beziehung zu Gott) allemal dienlich sind: DANKE - BITTE und VERZEIH MIR.
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Wir Menschen fallen nur allzu-leicht auf unsere angesammelten Halbwahrheiten herein. So gefällt uns z.B. die Fiktion, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings anderswo einen Orkan auslöst. Oder, dass man sich nach einem Traum, ein Schmetterling zu sein, beim Erwachen fragt, ob ich nicht ein Schmetterling sei, der träumte ein Mensch zu sein.
Derlei Annahmen lassen sich bei näherer Analyse jedoch leicht durchschauen. Im Rückschluss wären alle Orkane von flügelschlagenden Schmetterlingen ausgelöst. Auch würde der Schmetterling beim Erwachen aus parallelem Traum erleichtert feststellen, dass er keine Mensch ist.
So lenkt auch die Frage "was war vorher, die Henne oder das Ei?" ab, von der natürlichen und nüchtern stimmigen Antwort > „der Same des Hahnes!“
Die Summe der vielen halb-wahren und unreflektierten Annahmen bewirkt, dass wir umso leichter die reale Existenz eines Schöpfergottes negieren. Alleine schon deshalb, weil wir diesen ja nicht sehen können - und wohl auch weil wir meinen, ohne Gott freier und leichter nach eigener Fasson zu leben.

                                    

Hierin liegt aber zugleich die Wurzel aller Esoterik, fragwürdiger Ideen und manch übernommener "Wissenschaftserkenntnis", welche wir aus Unsicherheit und Angst heraus annehmen, stützen und aufrechterhalten. Solcher Art Konzepte können innerlich zwar nicht wirklich voll angenommen werden, jedoch bilden sie in Summe ihre Klebrigkeit, die uns wegen unreflektiertem Handeln, Denken und Fühlen behindern, und so in einer tragischen Unfreiheit und hoch wirksamen, intensiven Unwissenheit belassen.

Dies heißt nun nicht, dass die wohlgesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über Urknall, Kosmos, Elementarreihe, Mikroevolution, Zellbiologie etc. zur Gänze falsch lägen. Dennoch fehlt bei all diesen Thesen - welche ja immer auf reiner Ratio zu basieren haben - die ursächlichste Voraussetzung als eine Information, eine Inspiration aus Seinem Willen !   

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                                                               Altes Leben - ganz neu                                                                     

Zur Wende unseres Millenniums hatte ein reichlich ausgebrannter Althippie den absoluten Tiefpunkt seines verlotterten Lebens erreicht. Im Zeitgeist der 68er und in Esoterik verstrickt, knechtete ihn eine bereits sieben Jahre anhaltende Depression. Als der bereits 56-jährige im schmuddeligen Bett seiner abgewohnten Grazer Bleibe das Buch "Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott“ von William Paul Young las, hat ihn das Thema und der dramatischen Inhalt des Buchs tief berührt. Er schrie flehentlich nach dem Gott seiner noch unschuldigen Kindheitstage, bis er erschöpft in einer sonderbaren Traumwelt versank. Am nächsten Tag - es war ein Sonntag - hatte er gleich nach der Dusche das Bedürfnis diesen Tag zu feiern, und so ging er - nach Gott-fernen Jahrzehnten - in einen Gottesdienst ...

Seither blieb er bei diesen sonntäglichen Messfeierbesuchen, da er verspürte, dass sie ihm gut taten. Er beschloss, seine Blickrichtung fest dem sonnengleichen Licht seines Herrn und Retters zuzuwenden. Damit versanken nach und nach selbst die dunkelsten Schatten seiner Vergangenheit in das tiefe Meer ihrer Unwirksamkeit, und so ging es bergauf mit ihm. Jahre später lernte er durch ein christliches Partnerschaftsportal seine zukünftige Frau kennen. Sie trafen sich damals, 2011, in einem rumänischen Waisenheim, wo er als Ferialpraktikant aushalf. Zusammen beteten sie täglich, und übers Jahr stand er mit ihr am Traualtar …
Schon 2002 begann er, jeweils nächtliche, buchstäblich erträumte Erfindungen aufzuschreiben. Dazu kaufte er sich sogar seinen ersten Laptop und begann mit holpriger Homepage den Versuch, diese technisch fossilstofffreien Ansätze an Firmen heranzutragen. Denn schon im Millenium entstand das Konzept einer solarbetriebenen, dual-pneumatischen Großrohrpost für Personen und Güter, ähnlich dem Maglev-System „Hyperloop“, welches der renommierte Elon Musk ab 2012 zu propagieren begann …

Als Autor - und zugleich eingangsbeschriebener Protagonist - trieben mich zeitlebens die Fragen nach Sinn und Auftrag unseres irdischen Lebens um. Die gefundenen Lösungen erstaunen mich heute selber; ich fand heraus, welche technischen- und besonders welche geistlichen Lösungen eine Enkelgerechte Gesellschaft brauchen, und welche Gegenspieler diese Ansätze bislang verhindern ...

Offen bleibt bis heute, ob Firmen den eine oder andere Produktvorschlag auf den Markt bringen. Werden unsere Enkel schon Gebrauch davon haben? Meine technischen Ansätze (aus Teil 1) wollen anregen und könnten Zuversicht geben, in Zeiten wo eine No-Future-Einstellung berechtigt erscheint. Ich will hier aber auch aufzeigen, wo unsere Chancen liegen; mit Hinweisen konkret dass Anbieten, was unseren Hoffnungen den rechten innerseelischen Halt schenken kann.
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Um uns aus einer angeboren tiefsitzenden Einsamkeit herauszuführen, sind seit Alters her Ritus, Wort, Sakramente, Priesteramt und kirchliche Gemeinschaften - wie auch der familiäre Zusammenhalt - hilfreich. Für Christen ist ihre bereits 2000 Jahre bestehende Vermittlung zu religiöser Innerlichkeit - in und durch Jesus - gestiftet. Er sprach: "Wenn ich von der Erde erhöht sein werde, werde ich alle an mich ziehen". Joh. 12,32.                      
Besonders anziehend wie auch stimmig empfinde ich im „Katholischen“ dass Jesu Mutter »Maria« und sein Ziehvater »Josef« - wie auch alle »heiligen Märtyrer« ihre entsprechende Verehrung genießen. Jesu Mutter Maria vermittelt uns die reine Liebe Gottes - Seinen Sohn und den heiligen Geist. Und so ist sie ja doch auch unsere Mutter und Bewahrerin unseres Glaubens.
Christus bereitete uns also vor, und wurde uns Weg, Ziel, Wahrheit und Licht - bis hin zur Innerlichkeit reinen Verweilens im Schoß Gottes - unserem liebevollen Schöpfer und Urvater.

Als Mitteleuropäer denke bzw. erlebe ich unseren Schöpfer als drei/eine Person in kreativer Liebe, Freiheit, Wahrheit und Schönheit. ER umfasst das Größte und wohnt noch im Kleinsten. ER spendet Leben, ist treu und steht fest. Über allem ist ER, und ist doch ganz bei jedem von uns. ER wohnt im Licht und bleibt uns unbegreiflich - doch ER hört uns und gibt Antwort. ER will, dass wir in Beziehung zu IHM stehen.

Alles Ableitbare lässt sich auf die ursächlichste Ursache - auf den lebendigen Schöpfer hin - suchen, finden und beantworten. ER begründete und erhält alles. Ja, ER begleitet und erträgt auch der Menschheit Geschichte und jedwedes Einzelschicksal. Und wir dürfen Gott mit DU und ABBA anrufen, und IHM für alles in unserem Leben einfach Danksagen.
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Der renommierte Begründer der Hagiotherapie, Tomislav Ivancic, fragt: Weiß das Kind im Mutterleib, dass es eine Mutter hat? Er bietet dazu im folgenden Ansatz einen anschaulichen Vergleich: "Das menschliche Leben gleicht dem Lauf eines Flusses. Im Augenblick der                                                  


Alles Ableitbare lässt sich auf die ursächlichste Ursache - auf den lebendigen Schöpfer hin - suchen, finden und beantworten. ER begründete und erhält alles. Ja, ER begleitet und erträgt auch der Menschheit Geschichte und jedwedes Einzelschicksal. Und, so dürfen wir Gott mit DU und ABBA anrufen, und IHM für alles in unserem Leben einfach Danksagen.

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Der renommierte Begründer der Hagiotherapie, Tomislav Ivancic, fragt: Weiß das Kind im Mutterleib, dass es eine Mutter hat?
Er bietet dazu im folgenden Ansatz einen anschaulichen Vergleich: "Das menschliche Leben gleicht dem Lauf eines Flusses. Im Augenblick der Zeugung entspringt der Mensch wie aus einer unsichtbaren Quelle, wächst neun Monate lang heran, um durch einen Engpass wie ein Fluss zwischen Felswänden in die Welt zu strömen.
Aber dann wächst er wieder, als flösse er von Jahr zu Jahr auf dieser Erde weiter, um schließlich durch den Engpass des Todes in den Ozean der Ewigkeit zu münden. Mit anderen Worten, der Mensch durchlebt verschiedene Welten, während er ins Finale des Lebens eintritt.


Aber dann wächst er wieder, als flösse er von Jahr zu Jahr auf dieser Erde weiter, um schließlich durch den Engpass des Todes in den Ozean der Ewigkeit zu münden. Mit anderen Worten, der Mensch durchlebt verschiedene Welten, während er ins Finale des Lebens eintritt.
Zuerst lebt er in der Welt des Leibes seiner Mutter. Dort wächst er vom kleinen, winzigen Embryo zum ausgewachsenen Säugling von neun Monaten. Danach verlässt er die Welt des Mutterleibes, stirbt ab für jene Welt und wird in die Welt des "irdischen Leibes" geboren.

Wenn er für die Welt des Mutterleibes zu alt wird, kann er dort nicht mehr leben und muss hinaus, als wenn er sterben müsste. Aber in jenem Augenblick beginnt er unter uns zu leben, winzig und klein, ohne eigenes Bewusstsein.
Dann wächst er und beginnt zu laufen, beendet die Schule, wächst zu einem jungen Menschen heran, zu einem erwachsenen Menschen, und später zu einem alten Mann oder einer alten Frau, um schließlich, wieder reif geworden, aus dem Leib dieser Welt in eine andere, ewige, in die Welt Gottes geboren zu werden.

Mit dem alt-Sein wird das Leben also nicht beendet, sondern man wird reif für ein anderes Leben. So wie ein Kind nach neun Monaten im Mutterleib sein Leben nicht beendet hat, sondern reif wurde, um in einer anderen Welt geboren zu werden.

Es ist interessant, dass das Kind im Mutterleib lebt, die Mutter aber nicht sieht. Es kann sie nicht betasten, weiß nichts über sie und muss sich fragen, was sich eigentlich außerhalb der Hülle des Mutterleibes befindet.


Ähnlich fühlt sich der Mensch, der hier auf Erden lebt, wie in einem merkwürdigen Leib. Er sieht nicht, wer ihn auf die Erde schickt, wessen sympathische und sanfte Hände ihn halten und tragen, was sich außerhalb des Erdenlebens befindet, wo das Ende des Weltalls ist, ob das All überhaupt ein Ende hat und wo sich Gott befindet.
Genauso wie ein Kind sich in der Mutter befindet, sich bewegt, da ist, ohne zu wissen, wo die Mutter ist. Die Menschen sagen, sie wüssten nicht und könnten nicht wissen, ob es Gott gebe. Sie ähneln dem Kind, das sagt, es könne nicht erfahren, ob es seine Mutter gebe. Aber die Mutter ernährt es, kümmert sich um es, ist zärtlich zu ihm.
Und falls sich die Mutter ärgert oder fröhlich ist, fühlt das Kind das im Mutterleib. So ähnlich ist es mit uns im "Leib" dieser Erde. Wir wissen nicht, wo Gott ist, und fragen uns, ob man ihn sehen und hören kann. Doch Gott ist da - wie eine Mutter für ihr Kind und wie das Meer für die Fische da ist, die in ihm schwimmen."
... mehr dazu findet sich in seinem Buch: Wie Familie und Ehe zu heilen sind.

BUCHTIP: Die Lebensalter von Romano Guardini




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In größter Innerlichkeit drückte es der verstorbene Pfarrer Martin Gutl mit dem Psalm 126 so aus:
"Wenn Gott uns heimführt aus den Tagen der Wanderschaft,... uns heimbringt aus der Dämmerung in sein beglückendes Licht, das wird ein Fest sein! Da wird unser Staunen von neuem beginnen. Wir werden Lieder singen, Lieder, die Welt und Geschichte umfassen. Wir werden singen, tanzen und fröhlich sein: denn Er führt uns heim: aus dem Hasten in den Frieden, aus der Armut in die Fülle ....
Wenn Gott uns heimbringt aus den engen Räumen, das wird ein Fest sein! Und die Zweifler werden bekennen: Wahrhaftig, ihr Gott tut Wunder! Er macht die Nacht zum hellen Tag; Er lässt die Wüste blühen!


Wenn Gott uns heimbringt aus den schlaflosen Nächten, aus dem fruchtlosen Reden, aus den verlorenen Stunden, aus der Jagd nach dem Geld, aus der Angst vor dem Tod, aus Kampf und aus Gier, wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein!

Dann wird er lösen die Finger der Faust, die Fesseln, mit denen wir uns die Freiheit beraubten. Den Raum unseres Lebens wird er weiten in alle Höhen und Tiefen, in alle Längen und Breiten seines unermesslichen Hauses. Keine Grenze zieht Er uns mehr. Wer liebt, wird ewig lieben! Wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein.

Wir werden einander umarmen und zärtlich sein. Es werden lachen nach langen Jahren der Armut, die Hunger gelitten. Es werden singen nach langen, unfreien Nächten die von Mächten Gequälten.

Es werden tanzen die Gerechten, die auf Erden kämpften und litten für eine bessere Welt! Wenn Gott uns heimführt, das wird ein Fest sein! Den Verirrten werden die Binden von den Augen genommen. Sie werden sehen. Die Suchenden finden endlich ein Du. Niemand quält sich mehr mit der Frage „Warum“. Es werden verstummen, die Gott Vorwürfe machten.
Der Mensch sät in Betrübnis, er leidet und reift! Es bleibt sein Ende ein Anfang! Wer sät in Betrübnis, wird ernten in Freude.



Denn Gott, unser Gott, ist ein Gott der ewigen Schöpfung. Ein Gott, der mit uns die neue Erde,
den neuen Himmel gestaltet.
Die Gerechten, die auf der Erde für eine bessere Welt gekämpft und gelitten haben, werden
tanzen! Wenn Gott uns nach Hause führt, wird es ein Fest sein! Die Augenbinden werden von den Augen der Verlorenen entfernt.


Er lässt uns kommen und gehen, lässt uns sterben und auferstehen. Der Sand unserer irdischen Mühsal wird leuchten.
Die Steine, die wir zusammentrugen zum Bau unserer Welt, sie werden wie Kristalle glänzen. Wenn Gott uns heimbringt aus den Tagen der Wanderschaft, das wird ein Fest sein - Ein Fest ohne Ende!"
Sie werden sehen. Die suchenden werden endlich ein Du finden. Niemand wird sich mehr mit der Frage nach dem "Warum" quälen. Diejenigen, die Gott vorwürfe machten, werden verstummen.
Wir werden schauen, ohne jemals zu einem Ende zu kommen. wenn Gott uns nach Hause führt, wird es ein Fest sein! Wir werden uns freuen wie Schnitter beim Ernten.


>>> AUSFAHRT >>> JESUS
Das Kreuz aber macht vielen Menschen bewusst, dass auch das Annehmen von unvermeidlichem Leid zum Leben in Erlösung und Heil dazugehört.

… sein Blut ist regelrecht übervoll seiner prächtigen Liebe und Lebensfülle.


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DIESE ERDE UND DIE HIMMEL

Psalmen & eigene Gebete


WEIHNACHT

Jedes Kind, das noch an das Christuskind glaubt, weiß mehr,
als ein aufgeklärter Skeptiker, der über die allgemeinen
diesbezüglichen Zweifel nicht herauswächst.

Denn mehr, als nur über Jesus zu wissen,
gilt nicht als höheres Wissen.

Glücklich die Eltern, die ihren Kindern Gott nahebringen
und IHN ihrer zarten Seele nicht vorenthalten.

M.Th. Dez. 2021


+  +  +
WAS ES BRAUCHTEs brauchen die Liebe, die Liebenden,
und die bedrohten Familien ihr Kettenhemd.
Brot brauchen und Butter die Armen,
und der Langzeitarbeitslose den Kaffee.
Es hat keinen Gewinn der, der täglich reicher wird,
und keine Macht hat der, der allen befiehlt.
Es braucht Erholung, der ausgelaugte Mutterboden,
statt all dem Kriegsgerät bräuchte er Handsicheln.
Es braucht den Baldrian, gegen seinen Hass, der Radikale,
und für esoterische Verwirrung baucht es wohl Honig.
Mütter und Babys brauchen Milch gegen die Furcht,
und sein Fasten bräuchte der ewig Satte.
Es braucht die guten Gaben des Reichen, um noch
als schlankes Kamel durchs Nadelöhr zu schlüpfen.
Auch der betuchte Börsianer hat mal sein Scheitern,
doch einen Schutzmantel braucht der frierende Migrant.
Es braucht den Lebendigen, der da stirbt,
die ganze Menschheit hat seine umfassende Gnade.
Ich Mensch bin Rauch und nutzlos die Prise an Wissen,
das Salz der Weisheit braucht es zum Zielerreichen.;
und in den Herzen gottgleiches Erbarmen.
Dann ziert auch uns Gotteskindschaft – erblühend
zur Hochzeit im Himmel- auf dauerndem Grund.
Noch fehlt der Pfeffer dem suchenden Frommen,
doch verhilft ihm das Wort, klar wie Wasser,
zur Wandlung in ursprüngliche Kraft.
M.Th. 11.10,21 in Wien
+ + +

Auch wenn die Tage der Schamesröte zu den Klima-Protestmärschen
unserer Jugend bereits verblassen, es wird dennoch, ein Tag wie der,
an dem der Prophet „Jona in Ninive“ Erfolg hatte, kommen.
Dieser Tag wird gewiss kommen, denn der Herr hat Pläne
des Heils für uns. Dieser Tag nach Gottes Handschrift
wird uns zu aufrichtiger Heiligung hinführen
und uns sein unfassliches, all-
umfassendes Heil spenden.

M.Th., Vienna, 22.02.2022

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Hoffen auf Regen
Alles Menschenmögliche, wenn es getan ist,
und darüber hinaus nichts mehr getan werden kann,
dann ist die Zeit des Hoffens gekommen.
Hoffen auf Regen und beten um Regen. Endlich! Regen. Menschenmöglich: Den Acker erwerben, den Boden planieren, Maschinen pflegen, das Korn in die Erde bringen. Und warten. Und hoffen.
Doch das Saatgut hast du nicht selber gemacht, kein einziges Korn, und auch den Boden nicht, diesen Urgrund aus Sternenstaub. Menschenunmöglich. Staub, Sonne und Regen. Und Leben.
Du kannst es nicht machen . Hüten, bewahren, beleben. Kaufen, planieren, benützen. Backen, genießen. Das kannst du. Schaffen nicht. Menschenunmöglich.
Der Mensch ist ein Hoffender auf Regen.
Wenn es getan ist, das Menschenmögliche, und der Regen gekommen ist, den du erhofft hast, dann lade zu Tisch und erzähle von deiner Hoffnung auf Regen.
Und teile.
Und lache.
Und lebe.
Matthäus Fellinger

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Diese Erde und die Himmel

Ich glaube, dass die reale Welt keine Zinsgeldwirtschaft oder Kryptowährung, kein schwarzes Gold, keine Hektik, Lärm und Gestank, keine Sprengköpfe und Gewalt braucht, um in der ihr eigenen Wahrheit zu funktionieren und gute Güter hervorzubringen.

Macht sie Armut, Landflucht und Naturentgleisungen? Diese Erde ist doch freigiebig, hat Platz für alles Leben; sie kennt keine Asphaltbänder und "fahr-lässiges" CO2! Sie gibt genug aus sich selbst heraus, und sie eilt nicht fort-schreitend dahin. Hat sie nicht umfassende Empathie, Würde, Geduld? Sie gibt doch Daseinsfreude, ist hilfsbereit und treu!
Wie erleben und sehen wir heute die Welt?

Ich denke, die Erde kränkelt, eilt und kämpft nicht fortwährend, und Sterben in ihr bedeutet friedliches Entschlafen.
Unsere technischen Behelfe stellen bloß mittelfristige, geistige Leihgaben dar, um unsere jeweiligen Krisen zu meistern.
Auf die Hochfinanz kann man dabei nicht hoffen - doch auf den himmlischen Beistand vertraue ich fest.
Seine Liebe ist wahr, gut und schön.

Die von Astrophysikern fieberhaft gesuchte mystische dunkle Materie und die fehlende kosmische Energie, werden wohl erst dann entdeckt werden, wenn unsere Ohren, Augen und Herzen gereinigt sind. Dies aber bewältigt der Erlösungsplan unseres Schöpfers. Auch sind die "Wasser des Lebens" nicht als Eiskometen auf die junge Erde gelangt und haben zur gegebenen Menge aller Weltmeere geführt;
Gott selber hat diese Fluten ins Dasein gesprochen!
M.Th. - 08.2020
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Jona in Ninive
(Jona 3:3)
Das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Jona: „Begib dich auf deine Reise und geh nach Ninive, dieser großen Stadt, und beauftrage sie mit allem, was ich dir sagen werde".
Jona machte sich auf und ging nach Ninive, wie der Herr ihm geboten hatte.
Ninive war in den Augen Gottes eine große Stadt; Es dauerte drei Tage, um es zu überqueren. es zu durchqueren. Jona begann, die Stadt zu betreten; Er ging einen Tag lang und rief:
"Noch 40 Tage und Ninive wird zerstört!"


Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein und klein, zogen sich die Gewänder der Reue an. Als die Nachricht den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf,
legte sein königliches Gewand ab, kleidete sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.

Er sandte in Ninive eine Proklamation aus: "Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder: "Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen sollen weder essen noch weiden noch Wasser trinken". Sie werden sich damit bedecken in Gewändern der Buße, Mensch und Tier, sie werden laut zu Gott schreien, und jeder wird umkehren und sich von seinen bösen Taten und dem Bösen, das an seinen Händen ist, wenden.
Wer weiß, vielleicht wird Gott wieder Buße tun und von seinem wilden Zorn ablassen, damit wir nicht verloren gehen. Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie Buße taten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Dann bereute Gott das Böse, mit dem er ihnen gedroht hatte, und führte die Drohung nicht aus.
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Ich sehe: Ob Gott uns heute 40 Wochen, 40 Tage oder 40 Stunden als Zeitbegrenzung gibt, und was Sie bereuen müssen, muss jeder „Ninive-Bewohner“ entscheiden. Jeder "Einwohner von Ninive" muss es in seinem Herzen selbst herausfinden. In meiner Reue durfte ich mich von der intensiven Dummheit vieler jugendlicher Torheiten befreien. Jesus hat auch für dich gelitten!
M.Th. - März 2018

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Zu Grunde gelegt
Jedes Atom im Universum und jede Zelle hier auf Erden,
vibriert vor Freude und hält zueinander in Liebe.
Und keiner verlässt je die Mitte der Ewigkeit!
M.Th. 1968, Graz

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Psalm 91
Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen.
Ich sage zum HERRN: Du meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.
Denn er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus der Pest des Verderbens. Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, / unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue.
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt, nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend an deiner Seite, / dir zur rechten zehnmal tausend, so wird es dich nicht treffen.
Mit deinen Augen wirst du es schauen, wirst sehen, wie den Frevlern vergolten wird.
Ja, du, HERR, bist meine Zuflucht. Den Höchsten hast du zu deinem Schutz gemacht.
Dir begegnet kein Unheil, deinem Zelt naht keine Plage.
Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf junge Löwen und Drachen.
Weil er an mir hängt, will ich ihn retten. Ich will ihn schützen, den er kennt meinen Namen.
Ruft er zu mir, gebe ich ihm Antwort. / In der Bedrängnis bin ich bei ihm, ich reiße ihn heraus und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben, mein Heil lasse ich ihn schauen.
Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit.
Amen.
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Oh Du mein Gott - ich bin verwirrt -
Du, der "Du bist da" ...
Mein lärmender Kopf, mein friedloses Herz - schreit an deiner Tür:
Lass mich rein; lass mich dich sehen - verwundert fühlen ...
ich bin taub für deine Stimme.
Lehre mich dein Schweigen, deine reiche Armut, deine Disziplin
und woran du dich erfreust;


sonst bin ich verloren - im Elend eines kalten Nichts.
Ich kann und darf sein, weil alle da sind – alles ist durch göttliche Schöpfung.
Und wir alle, gefangen in der Enge hochschwangeren Alls, streben nach Deinem Frieden -
heraus aus Trübsal und innerem Hunger - jeder ein Flüchtling!

Hinter den drückenden Schmerzen der Neugeburt erwarten wir Dich -
warten auf deine Liebe - Dank sei Dir!
Morgen, ja jetzt und morgen bist du unser König, Hirte und Himmel.
JESUS - führe uns zurück zu Gott.
Ich fand es passend, Jesus nachzufolgen,
Ihm der mich zuerst gesucht, geborgen und geliebt hat;
Sein Wort, Sein Friede gibt Erlösung.
Du ziehst uns zur lebendigen und ewigen Liebe – zur Heimat bei unserem Vater.


Du hast uns seit 2000 Jahren das Wahre, Schöne und Gute geschenkt,
das wie warmer Regen, aus eurer Liebe das Land befeuchtet -
und es lässt alles neu erblühen - durch Eure unendliche Barmherzigkeit.
Du - Retter JESUS - heute hast du mich schon geheilt, mir Ruhe und ein neues Herz gegeben -
Halleluja!

M.Th. - 03.2016
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Ein Loblied meinem Gott

Der mich beim Namen rief und mich von der Mühe der Irrwege befreite.
Oh - Du mein gütiger, himmlischer Papa - auf heißen Sand war ich geworfen,
wie ein stummer Fisch. Aber du hast mich in deinen Wassern wiederbelebt.
Jetzt schwimme ich fröhlich und atme Deinen Atem.
Oh – der Du bist wie eine himmlische Mutter - glückselig gebärend;
in eine tiefe Gletscherspalte war ich geworfen - einsam erfroren.
Aber deine warme, fette Brustmilch konnte mich auftauen. Jetzt darf ich mich ausstrecken
und meine Seele erwacht zu neuem Leben.
Wer hat mich geworfen? Dein Anblick hat sein Böses ihm zerstört!
Ich habe gerne gelebt, ja – und bin dann leicht gestorben.
Auf deine Zusage war es für mich nur ein kurzer Weg
durch das dunkle Tal. Nur deine Liebe hat mich gerettet!
Und wiederbelebt – darf ich, will ich Dir danken.
Jetzt freue ich mich Dich zu sehen am Thron deiner Herrlichkeit.
Halleluja! Dein Sieg ist von Anfang an. So ist es …
Ja, diesem ewigen Gott singe ich meinen Psalter.
Er hat uns seinen eigenen geliebten Sohn gesandt.
Jesus wurde Mensch für unsere Rettung - aus Tod und Finsternis.
Rückkehr und Versöhnung hast Du uns mit Ihm geschenkt -
aus Deiner Gnade und Liebe.
So ist es.

M.Th. - Sept. 2000


Du hast mich in meinem Innersten geschaffen,
im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr,
ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!
Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!
Schon als ich im Verborgenen Gestalt annahm, unsichtbar noch, kunstvoll gebildet
im Leib meiner Mutter, da war ich dir dennoch nicht verborgen.
Als ich gerade erst entstand, hast du mich schon gesehen.
Alle Tage meines Lebens hast du in dein Buch geschrieben - noch bevor einer von ihnen begann!
Wie überwältigend sind deine Gedanken für mich, o Gott, es sind so unfassbar viele!
Sie sind zahlreicher als der Sand am Meer; wollte ich sie alle zählen,
ich käme nie zum Ende!
Psalm 139:13-24
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Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.nDu kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen. Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern. Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile 
ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten. Kahlil Gibran
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Es ist wahr: Unter uns Menschen liegt viel Gutes in der Welt.
Und doch sind leider auch harte Fakten wahr:


„Wir haben die Wahrheit Deines Wortes lächerlich gemacht und es Pluralismus genannt.
Wir haben andere Götter verehrt und es Multikultur genannt.
Wir haben der Perversion zugestimmt und sie einen alternativen Lebensstil genannt.
Wir haben die Armen ausgebeutet und das ihr Los genannt.
Wir haben Faulheit belohnt und sie Wohlstand genannt.
Wir haben unser Ungeborenes getötet und das Selbstbestimmung genannt.
Wir haben Leute entschuldigt, die Abtreibungen durchgeführt haben, und das Gerechtigkeit genannt.
Wir haben es versäumt, unseren Kindern Disziplin beizubringen, und nennen das Selbstachtung.
Wir haben Macht missbraucht und es Politik genannt.
Wir haben den Besitz unseres Nächsten beneidet und das Streben genannt.
Wir haben den Äther mit Pornografie und Weltlichem verschmutzt
und weltlichen Dingen und nannte es Pressefreiheit.
Wir haben die Werte unserer Vorfahren lächerlich gemacht und es Aufklärung genannt.“
Joe Wright
Hier möchte ich – hier sollten wir – bekennen und bereuen.
Gott kann allen vergeben - lass uns mit ihm leben!!!
ER ist nie weiter weg – als unser Gebet.
M.Th. Wien, Feb.2020


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So wahr wie ich lebe, spricht der Herr, der Ewige:
Ich habe keine Freude am Tod des Gesetzlosen,
aber dass der Gesetzlose sich von seinem Weg abwendet und lebt!
Kehre um, kehre um von deinen bösen Wegen!
Denn warum willst du sterben...?
Hesekiel 33:11


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HERR, du hast mich erforscht und kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du kennst es. Du durchschaust meine Gedanken von fern.
Ob ich gehe oder ruhe, du hast es gemessen. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Ja, noch nicht ist das Wort auf meiner Zunge, siehe, HERR, da hast du es schon völlig erkannt.
Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin kann ich gehen vor deinem Geist, wohin vor deinem Angesicht fliehen?
Wenn ich hinaufstiege zum Himmel - dort bist du; wenn ich mich lagerte in der Unterwelt - siehe, da bist du.


Nähme ich die Flügel des Morgenrots, ließe ich mich nieder am Ende des Meeres,
auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich ergreifen.
Würde ich sagen: Finsternis soll mich verschlingen und das Licht um mich soll Nacht sein!
Auch die Finsternis ist nicht finster vor dir, / die Nacht leuchtet wie der Tag, wie das Licht wird die Finsternis.
Von David - Psalm 139
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Wenn die Liebe dir winkt,
folge ihr; sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden knn.
Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie,
auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Denn so wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich; so wie die Liebe dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.


Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst,
dann ist es besser für dich, deine Nacktheit zu verbergen,
und vom Dreschboden der Liebe zu gehen - in die Welt ohne Jahreszeiten, wo du lachen wirst,
aber nicht dein ganzes Lachen; und weinen,
aber nicht all deine Tränen. Liebe gibt nichts als sich selbst, und nimmt nichts als von sich selbst. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen.


Denn die Liebe genügt der Liebe, und den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeiten zu kennen,
vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein, und willig
und freudig zu bluten, bei der Morgenröte mit beflügeltem Herzen zu erwachen.

Khalil Gibran

Antwort auf unsere Sterblichkeit
Niemand will ersticken, verdursten, in den Abgrund fallen -
niemand will ertrinken, erfrieren, verhungern, verbrennen.
Und doch passiert es hie und da.
Wer möchte Angst haben, einsam und unverstanden, in Hass
und Schuld, blind und taub vor Schmerzen sein?
Und doch sind wir nicht immun dagegen.
Allerdings: Die Drei-Einigen wollen das
nicht – ziehen uns davon weg.
Sanft und diskret, in Geduld und Liebe.
Lassen wir dies einfach geschehen!
M.Th. Juni 2020


Die [Samaritanische] Frau sagte zu Ihm [Jesus]: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird. Wenn Er kommt, wird Er uns alles Verkünden. Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, der zu dir Spricht.
(John 4:25-26)
Ich bin es
der mit euch spricht.

Der mit Konventionen bricht
um Gemeinschaft zu schaffen
sieht in dir mehr als nur
der Wasserträger
deine Nähe sucht
wenn du Menschen meidest.

der dich erwartet
tief in dem Brunnenschacht
deines Egos erwartet
bittet dich um Wasser
um dir Lebenskraft zu geben
stillt deinen Durst nach Zugehörigkeit.
Wer verwandelt deine Welt
in ein Heiligtum
Füllt deinen leeren Krug des Lebens
Füllt dich mit Sinn und Freude
Macht dich zu einer sprudelnden Quelle.

Der dich verstehen und erkennen lässt
traut dir zu
Menschen zu Gott zu führen,
macht dich zu einem Boten der Freude.

Ich bin es - ich
der nicht aufhört
um mit dir zu sprechen
um dich zu werben
um dir zu geben
wonach du dich sehnst.

________Klaus Einspieler, Bible Department of the Diocese of Gurk__________

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Dazu ein Brief des Apostels Paulus an die Korinther :
Brüder! Es könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt, was für
einen Leib werden sie haben?
Was für eine törichte Frage! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.
Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes.
So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich,
was auferweckt wird, unverweslich.
Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird,
ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen
So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen.
Der Letzte Adam wurde lebendigmachender Geist
Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische.
Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren.
Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach
dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
1 Kor 15, 35-37.42-49
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Ich habe den Herrn gesehen!
Als meine Augen in einem Tränennetz gefangen waren, hat sie der Herr befreit
zu einem neuen Sehen.
Als meine Ohren ganz auf meinen Schmerz gerichtet waren, hat sie der Klang
seiner Stimme für die Freudenbotschaft geöffnet.
Als meine Lippen angstvoll verschlossen waren, hat mir der Herr ein neues Lied
in den Mund gelegt.
Als ich noch meinte der große Stein läge für immer auf meinem Herzen,
hat mein Geliebter mich ins Leben gerufen … Amen
Ralf Huning

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K R I E G E auf dieser schönen Erde

Barmherziger Gott des Friedens,
sprachlos und ohnmächtig kommen wir zu Dir.
Wir beobachten das brutale Geschäft des Krieges,
steigende Aggressionen und Bedrohungen.
Erfolglos scheinen alle Vermittlungen zu sein,
die Angst vor Vernichtung und Leid geht um.
In dieser Situation bitten wir Dich
um neuen Geist für Frieden und Versöhnung,
um Einsicht und Bekehrung der Herzen.
Mit Deiner Hilfe wird es nicht zu spät sein,
Entscheidungen zu ermöglichen,
die Zerstörung und Elend verhindern.
Im Namen all jener, die unmittelbar
betroffen, bedroht und involviert sind,
ersehnen wir das Wunder des Friedens –
für die Ukraine, Russland und ganz Europa.
Du Gott des Lebens, des Trostes und der Liebe,
wir vertrauen auf Deine Güte und Vorsehung.
Amen.
(Gebet von Bischof H. Glettler, 23. Februar 2022)
_____________________K r i e g

Du grauenvollste Tat
des Menschen, du Untat
Auf beiden Seiten, raubst
dem Vater seinen Sohn, glaubst
das Vaterland zu verteidigen.

Du tötest den Müttern die Söhne,
ermordest den Frauen den Gatten,
entreißt den Kindern die Väter.
Trennst für immer die Liebenden,
die sich erst gefunden hatten.
Nimmst Freunden ihre Freunde,
zertrampelst in Minuten, was
Jahrhunderte geschaffen
und aufgebaut, das
Generationen hüteten.
Zerteilst das Glück der Einzelnen, um
ihren Körper zu zerstückeln. Lässt Veteranen überleben, und
Verstümmelte zurück an Leib und Seele,
auf dass sie dich verfluchen.

Hinterlässt Trümmer nur und Haufen,
Krüppel, die in bitterer Armut vegetieren, und
entstehst doch immer wieder neu,
als gäbst du ein Versprechen.
Dabei bist du - das schlimmste der Verbrechen.
Erhard Blanck



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Friedensschmiede
Hell lodert auf das Feuer des Gerichts,
leckt gierig an den Plänen der Gewalt.
Voll Scham verhüllt der Kriegsheld sein Gesicht,
das Prahlen der Bedrücker ist verhallt.
Es prasselt auf das Holz von Axt und Speer,
verwandelt seine Kraft zu heißer Glut.
Den Flammen fallen Schwerter zum Verzehr,
die Opfer der Geschichte fassen Mut.
In heißer Glut gerinnt der harte Stahl,
der Hammer schlägt den Takt zu neuem Lied.
Die Völker stimmen ein in großer Zahl,
weil Gottes Frieden durch die Länder zieht.
Klaus Einspieler
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Zwei Männer werden auf dem Feld arbeiten; der eine wird angenommen, und der andere bleibt zurück.
Zwei Frauen werden Getreide mahlen; die eine wird angenommen, die andere bleibt zurück. Matthaeus 24:40-41


Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen Umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern.
Mi 4.3
Sie erheben nicht mehr das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg.
Jes 2,4

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Noch nie war die Möglichkeit einer weltweiten atomaren Eskalation derart Nahe. Sie wäre tatsächlich unser aller Ende!
Und nie zuvor gab es über 450 Atommeiler und deren gefährliche Brennstäbe.
Und erst die Tausende Atombomben!


Bei Gefahr in Verzug schlage dein Kreuz und überlasse deine Seele vertrauensvoll dem Herrn - er weiß um unsere Gebrechlichkeit und Schwäche aus dem Fleisch ...

Beten wir täglich auch um den inneren und äußeren Frieden

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Trefflich drückt Naomi Klein unsere praktische wie spirituelle Globallage in ihrem Buch „Warum nur ein GreenNewDeal unseren Planeten retten kann“ aus:
„ … Hinter der Bühne, auf der einige Regierungen den Klimawandel leugnen und andere behaupten, etwas dagegen zu tun, während sie ihre Grenzen befestigen, um sich vor den Klimafolgen zu schützen, steht eine Frage, der wir uns stellen müssen. Was für Menschen wollen wir sein in der harten Zukunft, die bereits begonnen hat? Wollen wir teilen, was übrig ist, und füreinander sorgen? Oder wollen wir stattdessen die verbliebenen Reste horten, für »uns selbst« sorgen und alle anderen aussperren?
In einer Zeit der steigenden Meeresspiegel, Xenophobie und des zunehmenden Faschismus sind dies krasse Entscheidungen. Es gibt noch andere Optionen außer extremer Klimabarberei, bedenkt man aber, wie weit es schon gekommen ist, hat es keinen Sinn zu behaupten, diese Alternativen seien leicht zu realisieren. Es ist weit mehr vonnöten als eine CO2-Steuer oder einer Neuauflage des Emissionshandels. Wir müssen einen Krieg führen gegen CO2-Verschmutzung und Armut, gegen Rassismus und Kolonialismus und gegen die Verzweiflung.
Wenn wir eine Zukunft ablehnen, die durch brutale Ausgrenzung von Armen und Unschuldigen gekennzeichnet ist, dann müssen wir die Stärke aufbringen, es mit den Mächtigen aufzunehmen, denen die Verantwortung für die Klimakrise zufällt. Die Vorstellung, gegen den Fossilsektor vorzugehen, kann einschüchternd wirken: Den Konzernen stehen unbegrenzte Mittel zur Verfügung, um Politiker mittels intensiver Lobbyarbeit zur Verabschiedung drakonischer Gesetze gegen Aktivisten zu veranlassen. … Und doch ist dieser Sektor sehr wohl durch verschiedene Aktionsformen angreifbar.
In den vergangenen fünf Jahren bestand eine zentrale Strategie der Kliemagerechtigkeitsbewegung darin, aufzuzeigen, dass diese Unternehmen amoralisch agieren und ihre Gewinne unrechtmäßig erworben haben, weil ihr Geschäftsmodell im Kern darin besteht, die menschliche Zivilisation zu destabilisieren. Dank dieser Strategie haben Hunderte Institutionen beschlossen, im Zuge des »Divestment« Aktien dieser Unternehmen in ihrem Depot abzustoßen. Unlängst hat die Sunraise-Bewegung ihren Schwerpunkt darauf gelegt, von gewählten Politikern die Versicherung zu verlangen, dass sie keine Spenden von Fossilkonzernen annehmen werden, wozu sich über die Hälfte der demokratischen Kandidaten sofort bereit erklärten. Wenn die regierenden Parteien auf Spenden von Klimazerstörern und Gespräche mit Fossil-Lobbyisten verzichten würden, könnte der politische Einfluss der Branche dramatisch schrumpfen. Und wenn die Medien, angesichts von öffentlichem Druck und entsprechenden Vorschriften, keine Werbung von Fossilkonzernen mehr bringen würden, so wie es bei der Tabakwerbung der Fall war, dann würde der unverhältnismäßige Einfluss der Branche weiter schwinden.
Sobald die Debatte nicht mehr durch Falschinformationen verzerrt und einen klare Trennlinie zwischen Erdölindustrie und Staat gezogen wird, wäre der Weg zu wirksamen Vorschriften, die diesem Schurkensektor rasch beikommen würde, klar vorgezeichnet.“
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Herkunft des Lebens aus der Sicht der Information - hochinteressante Abhandlung zu:

Naturgesetze über Information und ihre Schlussfolgerungen - Prof. Dr. DI. Werner Gitt

Die stärkste Argumentation in der Wissenschaft ist immer dann gegeben, wenn man Naturgesetze in dem Sinne anwenden kann, dass sie einen Prozess oder Vorgang ausschließen. In allen Lebewesen finden wir eine geradezu unvorstellbare Menge an Information. Das Gedankensystem Evolution könnte überhaupt nur funktionieren, wenn es in der Materie eine Möglichkeit gäbe, dass durch Zufallsprozesse Information entstehen kann.

Diese Information ist unbedingt erforderlich, weil alle Baupläne der Individuen und alle komplexen Vorgänge in den Zellen (z.B. Proteinsynthese) informationsgesteuert ablaufen. In diesem Beitrag wird mit den Naturgesetzen der Information argumentiert, die aus der Beobachtung gewonnen wurden. Diese Gesetze schließen aus, dass jegliche Information, und damit auch die biologische Information, aus Materie und Energie ohne einen Bezug zu einem intelligenten Urheber hervorgegangen sein kann.

Wer Evolution für denkmöglich hält, glaubt an ein „Perpetuum mobile der Information“. Die hier gezeigten Naturgesetze verlangen für die Herkunft der biologischen Information einen bewussten und mit Willen ausgestatteten Schöpfer. Die weitreichenden Schlussfolgerungen dieser Gesetze werden diskutiert.

1. Was ist ein Naturgesetz? Lässt sich die allgemeine Gültigkeit von Sätzen, die unsere beobachtbare Welt betreffen, in reproduzierbarer Weise immer wieder bestätigen, so spricht man von einem Naturgesetz. Naturgesetze genießen hinsichtlich ihrer Aussagekraft in der Wissenschaft den höchsten Vertrauensgrad. Von Bedeutung ist:
# Die Naturgesetze kennen keine Ausnahme.
# Naturgesetze sind unveränderlich in der Zeit.
# Die Naturgesetze beantworten uns die Frage, ob ein gedachter Vorgang überhaupt möglich ist oder nicht. Dies ist eine besonders wichtige Anwendung der Naturgesetze.
# Die Naturgesetze existierten schon immer, und zwar unabhängig von ihrer Entdeckung und Formulierung durch Menschen:
# Naturgesetze können stets erfolgreich auf unbekannte Fälle angewendet werden.

Wenn wir von Naturgesetzen sprechen, dann verstehen wir normalerweise darunter die physikalischen und die chemischen Gesetze. Wer meint, unsere Welt sei allein mit materiellen Größen beschreibbar, schränkt seine Wahrnehmung ein. Zu unserer Welt gehören aber auch nicht-materielle Größen wie z.B. Information, Wille und Bewusstsein. Mit Hilfe des hier vorgetragenen Konzeptes wird erstmalig der Versuch unternommen, Naturgesetze auch für nicht-materielle Größen zu formulieren. Sie erfüllen dieselben strengen Kriterien wie die Naturgesetze für materielle Größen und sind darum in ihren Schlussfolgerungen ebenso aussagekräftig wie diejenigen der materiellen Größen.

2. Was ist Information? 2.1 Information ist keine Eigenschaft der Materie! Von dem amerikanischen Mathematiker Norbert Wiener stammt der vielzitierte Satz: „Information ist Information, weder Materie noch Energie.“ Damit hat er etwas sehr Wesentliches erkannt: Information ist keine materielle Größe. Diese wichtige Eigenschaft von Information möchte ich anhand eines einsichtigen Beispiels erläutern: Stellen wir uns eine Sandfläche am Strand vor. Mit dem Finger schreibe ich einige Sätze in den Sand. Der Inhalt der Information ist verständlich. Dann lösche ich die Information, indem ich den Sand glätte. Nun schreibe ich andere Sätze in den Sand. Ich benutze dabei dieselbe Materie zur Informationsdarstellung wie zuvor. Durch das Löschen und Wiederbeschreiben hat sich die Masse des Sandes zu keinem Zeitpunkt verändert, obwohl zwischenzeitlich unterschiedliche Information dargestellt wurde. Die Information selbst ist also masselos. (Die gleiche Überlegung hätten wir auch mithilfe der Festplatte eines Computers anstellen können).

Norbert Wiener hat uns zwar gesagt, was Information nicht ist; aber wir wollen wissen, was Information denn wirklich ist. Diese Frage soll im Folgenden beantwortet werden. Weil Information eine nicht-materielle Größe ist, kann ihr Entstehen auch nicht aus materiellen Prozessen heraus erklärt werden. Was ist der auslösende Faktor dafür, dass es überhaupt Information gibt? Was veranlasst uns dazu, einen Brief, eine Postkarte, eine Gratulation, ein Tagebuch oder einen Aktenvermerk zu schreiben? Die wichtigste Voraussetzung dafür ist unser eigener Wille oder der unseres Auftraggebers. Information beruht immer auf dem Willen eines Senders, der die Information abgibt. Sie ist keine Konstante, sondern absichtsbedingt kann sie zunehmen, und durch Störeinflüsse kann sie deformiert oder zerstört werden. Halten wir fest: Information entsteht nur durch Wille (Absicht).

2.2 Naturgesetzliche Definition von Information. Um die Naturgesetze der Information beschreiben zu können, braucht man eine geeignete und präzise Definition, um eindeutig entscheiden zu können, ob ein unbekanntes System zum Definitionsbereich gehört oder nicht.

Die folgende Definition erlaubt eine sichere Zuordnung: Information liegt immer dann vor, wenn in einem beobachtbaren System alle folgenden fünf hierarchischen Ebenen vorkommen: Statistik, Syntax, Semantik, Pragmatik und Apobetik. Die fünf Ebenen der Information sind:

1. Statistik: Hierhin gehören Fragen wie: Aus wie vielen Buchstaben, Zahlen und Wörtern ist der Gesamttext zusammengesetzt? Wie ist die Anzahl der jeweiligen Einzelbuchstaben des verwendeten Alphabets (z. B. a, b, c, ..., z oder G, C, A und T)? Mit welcher Häufigkeit treten bestimmte Buchstaben und Wörter auf? Claude E. Shannon hat ein mathematisches Konzept entwickelt [1, S. 294-311], das aber nur diese unterste Ebene erfasst.

2. Syntax: Unter Syntax subsumieren wir sämtliche strukturellen Merkmale der Informationsdarstellung. Auf dieser zweiten Ebene geht es nur um die Zeichensysteme 3 selbst (Code) und um die Regeln der Verknüpfung von Zeichen und Zeichenketten (Grammatik, Wortschatz), wobei dies unabhängig von irgendeiner Interpretation geschieht.

3. Semantik: Zeichenketten und syntaktische Regeln bilden die notwendige Voraussetzung zur Darstellung von Information. Das Entscheidende einer zu übertragenden Information aber ist Semantik, d.h. die darin enthaltene Botschaft, die Aussage, der Sinn, die Bedeutung.

4. Pragmatik: Information fordert zur Handlung auf. In unserer Betrachtungsweise spielt es keine Rolle, ob der Informationsempfänger im Sinne des Informationssenders handelt, entgegengesetzt reagiert oder gar nicht darauf eingeht. Jede Informationsweitergabe geschieht jedoch mit der senderseitigen Absicht, beim Empfänger eine bestimmte Handlung auszulösen.

5. Apobetik: Es gilt für jede beliebige Information, dass der Sender ein Ziel damit verfolgt. Damit haben wir die letzte und höchste Ebene der Information erreicht, nämlich die Apobetik (Zielaspekt, Ergebnisaspekt; griech. apobeinon = Ergebnis, Erfolg, Ausgang). Der Apobetikaspekt der Information ist der wichtigste, da er nach der Zielvorgabe des Senders fragt.


3.) Die vier Naturgesetze über Information (NGI)
NGI-1: Eine materielle Größe kann keine nicht-materielle Größe hervorbringen. Es ist unsere allgemeine Erfahrung, dass ein Apfelbaum Äpfel, ein Birnbaum Birnen und eine Distel Distelsamen hervorbringt. Ebenso bringen Pferde Pferdefohlen, Kühe Kuhkälber und Frauen Menschenkinder zur Welt. In gleicher Weise entnehmen wir der Beobachtung, dass eine materielle Größe niemals etwas Nicht-Materielles hervorbringt. Statt immateriell oder nicht materiell verwenden wir durchgängig die Schreibweise „nicht-materiell“, um den Gegensatz zu materiell noch deutlicher herauszustellen.
NGI-2: Information ist eine nicht-materielle fundamentale Größe. Unsere Wirklichkeit, in der wir leben, lässt sich in zwei grundsätzlich zu unterscheidende Bereiche einteilen, nämlich in die materielle und nicht-materielle Welt. Die Materie verfügt über Masse, und diese ist im Gravitationsfeld wägbar. Im Unterschied dazu sind alle nicht-materiellen Größen (z. B. Infor-mation, Bewusstsein, Intelligenz, Wille) masselos. Dennoch gilt es festzuhalten, dass zur Speicherung und Übertragung von Information Materie und Energie erforderlich sind.

NGI-3: In statistischen Prozessen kann keine Information entstehen. Statistische Prozesse sind rein physikalische oder chemische Prozesse, die ohne Zutun von steuernder Intelligenz ablaufen. NGI-4: Information kann nur durch einen intelligenten Sender entstehen. Ein intelligenter Sender (im Gegensatz zu einem maschinellen Sender) verfügt über Bewusstsein, ist mit eigenem Willen ausgestattet, ist kreativ, denkt selbständig und wirkt zielorientiert…

NGI-4 ist ein sehr allgemeines Naturgesetz, aus dem sich mehrere speziellere Naturgesetze ableiten lassen. 4 NGI-4a: Jeder Code beruht auf der gegenseitigen Vereinbarung von Sender und Empfänger. NGI-4b: Es gibt keine neue Information ohne einen intelligenten Sender. NGI-4c: Jede Informationsübertragungskette kann zurückverfolgt werden bis zu einem intelligenten Sender. NGI-4d: Die Zuordnung von Bedeutung zu einem Satz von Symbolen ist ein geistiger Prozess, der Intelligenz erfordert. Unsere Fragen gehen aber darüber hinaus, und so brauchen wir eine höhere Informationsquelle, um die erforderliche Grenzüberschreitung vornehmen zu können.

Schlussfolgerung Nr. 1: Gott existiert; Widerlegung des Atheismus S1: Weil wir in allen
Formen des Lebens einen Code (DNS- bzw. RNS-Moleküle) und die anderen Ebenen der Information vorfinden, befinden wir uns eindeutig innerhalb des Definitionsbereiches von Information. So können wir daraus schließen: Es muss hierzu einen intelligenten Sender geben! (Anwendung von NGI-3, NGI-6, NGI-7) Begründung: Da es keinen nachweisbaren Prozess durch Beobachtung oder Experiment in der materiellen Welt gibt, bei dem von alleine Information entstanden ist, gilt das auch für alle Information, die wir in den Lebewesen vorfinden. So verlangt NGI-4 auch hier einen intelligenten Urheber, der die Programme „schrieb“. Die Schlussfolgerung Nr. 1 ist somit auch eine Widerlegung des Atheismus.

Schlussfolgerung Nr. 2: Gott ist allwissend und ewig S2: Die Information, die im DNS-Molekül codiert ist, übertrifft alle unsere derzeitigen Technologien bei weitem. Da kein Mensch als Sender infrage kommt, muss dieser außerhalb unserer sichtbaren Welt gesucht werden. Wir können schließen: Der Sender muss nicht nur äußerst intelligent sein, sondern über unendlich viel Information und Intelligenz verfügen, d. h. er muss allwissend sein. (Anwendung von NGI-1, NGI-2, NGI-4b) Begründung: Nach NGI-4c steht am Anfang einer jeden Informations-übertragungskette ein intelligenter Urheber.
Wendet man diesen Satz konsequent auf die biologische Information an, dann ist auch hierfür ein intelligenter Urheber erforderlich. In den DNS-Molekülen finden wir die allerhöchste uns bekannte Informationsdichte vor [1, S. 311-313]. Wegen NGI-1 scheiden alle nur denkbaren in der Materie ablaufenden Vorgänge als Informationsquelle prinzipiell aus. Der Mensch, der zwar Information erzeugen kann (z. B. Briefe, Bücher), scheidet ebenfalls als Quelle der biologischen Information aus. So bleibt nur ein Sender übrig, der außerhalb unserer dreidimensionalen Welt gehandelt hat.


Nach einem Vortrag an einer Universität fragte eine Studentin: „Wer hat Gott informiert, dass er in der Lage war, die DNS-Moleküle zu programmieren?“ Zwei Erklärungen sind denkmöglich: Erklärung a): Stellen wir uns einmal vor, dieser Gott wäre zwar wesentlich intelligenter als wir, aber dennoch begrenzt. Nehmen wir weiterhin an, er hätte so viel Intelligenz (bzw. Information) zur Verfügung, dass er in der Lage wäre, alle biologischen Systeme zu programmieren. Die Frage liegt dann tatsächlich auf der Hand: Wer hat ihm diese dazu erforderliche Information gegeben, und wer hat ihn gelehrt? Nun, dann brauchte er einen höheren Informationsgeber I1, also einen Übergott, der mehr wüsste als Gott. Wenn I1 zwar mehr weiß als Gott, aber auch begrenzt wäre, dann brauchte auch er wiederum einen Informationsgeber I2 - also einen Über-über-gott. So ließe sich bei dieser Denkweise die Kette beliebig fortsetzen über I3, I4, ... bis un-endlich. Wie man sieht, benötigte man unendlich viele Götter, wobei in der langen Kette jeder (n+1)-te Übergott immer etwas mehr wüsste als der n-te. Nur von diesem unendlich-sten Über-über-über-Gott1 könnten wir sagen, er ist unbegrenzt und allwissend. Erklärung b): Einfacher und befriedigender ist es, gleich nur einen einzigen Sender (einen Urheber, einen Schöpfer, einen Gott) anzunehmen. Dann aber müsste gefordert werden, dass dieser unendlich intelligent ist und unendlich viel Information zur Verfügung haben muss. Er muss also allwissend sein. Welche der beiden Erklärungen a) und b) ist nun richtig? Beide Erklär-ungen sind logisch gleichwertig. Wir müssen eine Entscheidung treffen, die sich aber nicht aus den NGI ableiten lässt. Dies tun wir mit den folgenden Überlegungen:


In der Realität gibt es immer nur abzählbar endliche Mengen. Die Anzahl der Atome im Universum ist zwar unvorstellbar hoch, aber im Prinzip dennoch abzählbar. Die Gesamtheit aller Menschen oder aller Ameisen oder aller Weizenkörner, die es je gegeben hat, ist ebenfalls immens hoch, aber dennoch endlich. Obwohl unendlich ein üblicher Begriff in der mathematischen Abstraktion ist, gibt es in der Realität dennoch nichts, das durch eine unendliche


Zahl repräsentiert wird. Die Erklärung a) besteht also nicht den Test der Plausibi-1. Die hier verwendete Sprechweise könnte den Eindruck erwecken, als wäre „unendlich“ eine abzählbare Zahl, zu der man gelangt, wenn man nur hinreichend lange zählt. Das ist jedoch nicht der Fall, und darum bleibt nur noch b) als einzige Alternative übrig. Das bedeutet: Es gibt nur einen einzigen Sender. Dieser muss dann aber allwissend sein. Damit sind wir genau bei dem angekommen, was die Bibel auch lehrt: Es gibt nur einen Gott: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott“ (Jes 44,6). Was bedeutet es, wenn Gott (der Sender der biologischen Information, der Schöpfer) unendlich ist.

Dann gibt es für ihn keine Frage, die er nicht beantworten könnte, dann gehören zu seiner Kenntnis nicht nur alle Dinge der Gegenwart und der Vergangenheit - auch die Zukunft ist ihm nicht verborgen. Wenn er aber alle Dinge weiß – auch jenseits aller zeitlichen Grenzen – dann muss er selbst ewig sein. So haben wir durch Schlussfolgerung (ohne Bibel!) herausgefunden, warum in Römer 1,20 steht, dass wir aus den Werken der Schöpfung auf die ewige Kraft Gottes schließen können. Dass Gott ewig ist, bezeugt die Bibel an vielen Stellen (z. B. Ps 90,2; Jes 40,28; Dan 6,27).


Schlussfolgerung Nr. 3: Gott ist äußerst mächtig S3: Weil der Sender die Information genial codiert hat, die wir in den DNS-Molekülen vorfinden, die komplexen Biomaschinen konstruiert haben muss, die die Information decodieren und sämtliche Prozesse zur Biosynthese ausführen, alle konstruktiven Details und Fähigkeiten der Lebewesen gestaltet haben muss, können wir schließen, dass der Sender dies alles so gewollt hat und dass er mächtig sein muss. Begründung: Bei der vorigen Schlussfolgerung Nr. 2 konnten wir auf der Grundlage von Naturgesetzen feststellen, dass der Sender (Schöpfer, Gott) all-wissend und ewig sein muss. Nun stellen wir die Frage nach der Größe seiner Macht. Unter „Macht“ fassen wir alles zusammen, was wir mit den Begriffen Fähigkeit, Kraft, Wirksamkeit und Kreativität beschreiben. Solche Macht ist unbedingt notwendig, um alles Lebendige herzustellen. Aufgrund seiner Allwissenheit weiß der Sender, wie z. B. DNS-Moleküle programmiert werden können. Dieses Wissen reicht aber noch nicht aus, um sie auch in Existenz zu bringen. Für den Schritt vom Wissen zur praktischen Ausführung ist zusätzlich die Fähigkeit erforderlich, alle benötigten Biomaschinen bauen zu können. Ohne eine kreative Macht ist Leben überhaupt nicht möglich. Von der Größe dieser gewaltigen Macht haben wir keine quantitative Vorstellung, aber die Bibel zeigt uns das wahre Ausmaß, indem sie uns den dahinter stehenden Sender als allmächtig vorstellt: „Ich bin das A und das O, ... Der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige (Offb 1,8). „Bei Gott ist kein Ding unmöglich“ (Lk 1,37). 2 Römer 1,20: „Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werk-en, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.“

Schlussfolgerung Nr. 4: Gott ist nicht-materiell S4: Weil Information wesensmäßig eine nicht-materielle Größe ist, kann sie nicht von einer materiellen Größe her stammen. Wir können daher schließen: Der Sender muss von seiner Natur her nicht-materiell sein (Geist). (Anwendung von NGI-1, NGI-2) Begründung: Information ist eine nicht-materielle Größe und benötigt darum zu ihrer Herkunft eine nicht-materielle Quelle. Daraus folgt: Der Sender muss seinem Wesen nach nicht-materiell sein oder zumindest eine nicht-materielle Komponente besitzen. Genau das lehrt auch die Bibel in Johannes 4,24: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“


Schlussfolgerung Nr. 5: Kein Mensch ohne Seele; Widerlegung des Materialismus S5: Weil wir Menschen in der Lage sind, Information zu kreieren, kann sie nicht von unserem materiellen Teil (Körper) stammen. Wir können daher schlussfolgern: Der Mensch muss eine nicht-materielle Komponente haben (Seele, Geist). (Anwendung von NGI-1, NGI-2) Begründung: In der Evolutions- und Molekularbiologie wird ausschließlich materialistisch gedacht. Dieser Reduktionismus (d. h. ausschließliche Erklärung im Rahmen der Materie) ist geradezu zum Arbeitsprinzip erhoben worden.

Mithilfe der Informationssätze lässt sich der Materialismus wie folgt widerlegen: Wir alle haben die Fähigkeit, neue Information zu erzeugen. Wir können Gedanken in Briefen, Aufsätzen und Büchern festhalten oder kreative Gespräche führen und erzeugen damit eine nicht-materielle Größe, nämlich Information (dass wir zur Speicherung und zum Transfer der Information einen materiellen Träger benötigen, ändert nichts am Wesen der Information). Daraus können wir eine sehr wichtige Schlussfolgerung ziehen, nämlich, dass wir neben unserem (materiellen) Körper noch eine nicht-materielle Komponente haben müssen. Die Philosophie des Materialismus, die ihre stärkste Ausprägung im Marxismus-Leninismus und im Kommunismus fand, ist nun mithilfe der Naturgesetze über Information auch wissenschaftlich widerlegt. Auch die Bibel bestätigt unsere obige Schlussfolgerung, dass der Mensch nicht rein materiell ist. Wir nennen dazu 1. Thessalonischer 5,23: „Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“ Der Leib ist der materielle Anteil des Menschen, während Seele und Geist nicht-materiell sind.


Schlussfolgerung Nr. 6: Urknall unmöglich S6: Weil Information eine nicht-materielle Größe ist, können wir schließen, dass die Behauptung „Das Universum ist allein aus Materie und Energie hervorgegangen“ (wissenschaftlicher Materialismus), FALSCH ist. (Anwendung von NGI-2) Begründung: Weithin wird heute behauptet, das Universum verdankt seinen Ursprung einem Urknall, bei dem lediglich Materie und Energie zur Verfügung standen. Alles, was wir
heute in unserer Welt wahrnehmen, beobachten und messen, ist nach dieser Auffassung ausschließlich und ohne irgendwelche sonstige Zutat aus diesen beiden physikalischen Größen hervorgegangen. Ist die Urknall-Hypothese ebenso widerlegbar wie ein Perpetuum mobile? Antwort: JA, mit Hilfe der Naturgesetze über Information. In unserer Welt finden wir eine Fülle von Information in den Zellen aller Lebewesen. Gemäß Satz NGI-1 ist Information eine nicht-materielle Größe und kann darum unmöglich aus Materie und Energie entstanden sein. Somit ist das „Gedankensystem Urknall“ falsch. Die Evolution wird von ihren Vertretern als ein universales Prinzip angesehen. Sie bildet eine Kette, bei der jedes Glied unverzichtbar ist: Urknall – kosmologische Evolution – geologische Evolution – biologische Evolution. Reißt ein Kettenglied, dann ist damit die Tragfähigkeit insgesamt verloren gegangen. Durch die Schlussfolgerung Nr. 6 bricht bereits das erste Glied der Kette. Wir können es auch so formulieren: Es ist kein Urknallsystem denkbar, aus dem in der Folge Information und Leben entstehen kann. Auch die Bibel lehrt, dass diese Welt nicht aus einem Milliarden Jahre andauernden Prozess hervorgegangen ist, sondern durch Erschaffung von einem allmächtigen Gott in sechs Tagen. So lesen wir es in 2. Mose 20,11: „Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage.“


Schlussfolgerung Nr. 7: Keine Evolution S7: Weil Information die grundlegende Komponente allen Lebens ist, die nicht von Materie und Energie stammen kann, ist ein intelligenter Sender erforderlich. Da aber alle Theorien der chemischen und biologischen Evolution fordern, dass die Information allein von Materie und Energie stammen muss (kein Sender), können wir schließen, dass all diese Theorien und Konzepte der chemischen und biologischen Evolution (Makroevolution) FALSCH sein müssen. (Anwendung von NGI-1, NGI-2, NGI-4b, NGI-4d) Begründung: Die Evolutionslehre versucht das Leben allein auf physikalisch-chemischer Ebene zu erklären (Reduktionismus). Den Reduktionisten wäre es am liebsten, wenn es einen fließenden Übergang vom Unbelebten zum Belebten hin gäbe. Mithilfe der Informationssätze können wir eine grundsätzliche und weitreichende Schlussfolgerung ziehen: Die Idee der Makroevolution - also der Weg von der Urzelle bis hin zum Menschen - ist falsch. Information ist ein grundlegender und absolut notwendiger Faktor für alle lebenden Systeme. Jede Information aber - und davon sind lebende Systeme nicht ausgenommen - braucht einen geistigen Urheber. Das Evolutionssystem erweist sich im Angesicht der Informationssätze als ein „Perpetum mobile der Information“. Nun taucht folgende Frage auf: Wo finden wir den Sender der Information bezüglich der DNS-Moleküle? Er kann doch überhaupt nicht ausgemacht werden. Ist diese Information darum irgendwie molekularbiologisch entstanden? Die Antwort ist dieselbe, die wir auch in den folgenden Fällen geben:


Wenn wir uns die Informationsfülle ansehen, die in Ägypten in Hieroglyphen festgehalten ist, dann ist dort auf keinem Stein etwas von dem Sender zu erkennen. Wir finden nur seine Spuren, die er in Stein gemeißelt hat. Niemand aber würde behaupten, diese Information sei ohne Sender und ohne geistiges Konzept entstanden.
Sind zwei Computer miteinander verbunden, die Information austauschen und bestimmte Prozesse anstoßen, dann ist von dem Sender auch nichts zu erkennen. Alle Information aber ist irgendwann einmal von einem (oder mehreren) Programmierer(n) erdacht worden. Die Information in den DNS-Molekülen wird übertragen an RNS-Moleküle; dies geschieht in analoger Weise wie ein Computer an den anderen Information transferiert. In der Zelle ist eine äußerst komplexe Biomaschinerie am Werk, die die programmierten Befehle in genialer Weise umsetzt. Von dem Sender sehen wir zwar nichts - genauso wie bei den oben genannten Beispielen -, aber ihn zu ignorieren, wäre ein unerlaubter Reduktionismus. Wir dürfen uns nicht wundern, wenn die Programme des Senders der biologischen Information viel genialer sind als alle unsere menschlichen Programme. Schließlich haben wir es hier - wie bereits in Schlussfolgerung Nr. 2 näher erläutert - mit einem Sender unendlicher Intelligenz zu tun. Des Schöpfers Programm ist so genial konzipiert, dass sogar weitreichende Anpassungen und Adaptionen an neue Bedingungen möglich sind. In der Biologie werden solche Vorgänge als Mikroevolution bezeichnet. Sie haben jedoch nichts mit einem evolutiven Prozess zu tun, sondern sind Parameteroptimierungen innerhalb derselben Art.


Kurz: Die Informationssätze schließen eine Makroevolution, wie sie im Rahmen der Evolutionslehre vorausgesetzt wird, aus. Hingegen sind Variationen mit oft weitreichenden Adaptionen innerhalb einer Art mithilfe des vom Schöpfer erstellten genialen Programms erklärbar. Die Bibel betont im Schöpfungsbericht immer wieder, dass alle Pflanzen und Tiere nach ihrer Art geschaffen wurden. Neunmal wird dies wiederholend in dem ersten Kapitel der Bibel gesagt wie z.B. in 1. Mose 1,24-25: „Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Schlussfolgerung Nr. 8: Kein Leben aus der Materie S8: Weil das Lebendige eine nicht-
materielle Größe ist, kann die Materie sie nicht hervorgebracht haben. Daraus schließen wir: Es gibt keinen Prozess in der Materie, der vom Unbelebten zum Leben hin führt. Rein materielle Vorgänge können weder auf der Erde noch anderswo im Universum zum Leben führen. (Anwendung von NGI-1) Begründung: Die Vertreter der Evolutionslehre behaupten, dass Leben sich allein im Rahmen materieller Prozesse einstellt, wenn nur die entsprechenden Randbedingungen erfüllt sind. Das, was das Lebendige (oder das Phänomen Leben) eines Lebewesens ausmacht, ist ebenso von nicht-materieller Art wie Information. Somit können wir das Naturgesetz NGI-1 anwenden, das besagt, „eine materielle Größe kann keine nicht-materielle Größe hervorbringen“. Da Leben etwas Nicht-Materielles ist, bedarf es für jede Art von Leben eines geistigen Urhebers.


Wie die Schlussfolgerung Nr. 8 zeigt, konnten wir mithilfe eines neuartigen Ansatzes die spontane Lebensentstehung in der Materie ausschließen. In Schlussfolgerung Nr. 7 kamen wir zu demselben Ergebnis mithilfe der Sätze über Information.
Zusammenfassung: Wir haben vier Naturgesetze über Information vorgestellt. Als Konsequenz ergeben sich weitreichende Schlussfolgerungen, die sowohl Gott als auch den Ursprung des Lebens und das Menschenbild betreffen. Mithilfe der Informationssätze konnten wir mehrere Ideen widerlegen: - die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften - alle gängigen Evolutionsvorstell-ungen (chemische, biologische Evolution) - den Materialismus (z. B. das materialistische Menschenbild) - die Urknallhypothese - den Atheismus.



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 Über mich

Mein Name ist Michael Thalhammer und ich komme aus Graz, das liegt in der grünen Steiermark. Ich bin Vater von drei erwachsenen Kindern und mehrfacher Großvater und lebe jetzt mit meiner Frau Maria in Wien. Vor meiner Pensionierung war ich hauptsächlich im sozialen Bereich tätig, habe aber auch öfter im handwerklichen Bereich gearbeitet.
Ich war schon von klein auf ein Tüftler. So habe ich schon als 6-jähriger Junge meiner Mutter einen funktionablen Handkurbel-Schlagobersrührer gebaut. Zwar bin ich kein ausgebildeter Techniker, doch bin ich im Praktischen geschickt. Weil ich unsere heutigen Lebensweisen als bedenklich in Richtung Unheil empfinde, wage ich mich auch ins Theologische, und erhoffe für mich und alle Leser den guten Nutzen daraus. Bitte überseht etwaige Fehleinschätzungen mit Nachsicht.
Meine liebevolle Frau nennt mich gelegentlich scherzhaft "Materialtester".

Seit über 20 Jahren entwickle ich nachhaltige technologische Ideen in den Bereichen Mobilität, Landwirtschaft, zero-plastic, nachhaltiges Bauen und einiges mehr. Als Open-Source-Networker erhoffe ich, meine Ideen auf dem freien Markt (ohne finanzielle Absicht), bald umgesetzt zu sehen.

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Die Inhalte der Website earthsolar.info nun auch als Soft- und Hardcover und e-Book imTredition-Verlag (sprachlich auch in DE/E) erhältlich.
ISBN: 978-3-384-40516-6
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Für´s Innerseelische empfehle ich dir geschätzter Leser, beispielweise, diese zwei Dinge:

 1.) Unter: www.marysmeals.org - »Eine Schale Getreide verändert die Welt« kannst auch du hocheffizient helfen, die bitteren Folgen von Nahrungs- und Bildungsmangel zu lindern.
 2.) Werde Mitglied der Hörerfamilie von RadioMaria (in Deutschland RadioHoreb). . www.RadioMaria.at sendet tägl. 24 Stunden buntes katholisches Programm, werbefrei und in rauschfreiem Digitalempfang. Die Radiothek bietet mit dem Historiker Dr. Michael Hesemann, dem Pfarrer Frank Cöppicus Röttger, Prof. Wolfgang Wehrmann, Dr. Peter Egger und anderen interessanten Referenten nachhörbare, wertvolle Beiträge.

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Für Michael zu seinem 70. Geburtstag
Die 70 sieht man dir nicht an,
bist lange noch kein alter Mann
Fährst mit dem Fahrrad quer durch Wien
Kannst auch noch arbeiten auf den Knien
Auch sonst bist du noch super fit
Bekommst nicht immer alles mit ;-)

Aber das muss auch nicht immer sein
So wie du bist, bist du ganz fein.
Bist stets beschäftigt
Mit Erfinden und Denken
Willst die Welt in andere Bahnen lenken

Der Computer ist dein treuer Begleiter
Schickst Mails und netzwerkst
Und kommst auch immer ein Stück weiter

Als Michi-Opa sehr beliebt
Zum Vorlesen, Lego Bauen,
und was es sonst noch gibt

Bist kommunikativ und hilfsbereit als wie
Nur am Handy, da erreicht man dich nie ;-)
Zu deinem 70er nur das Beste
Und hoffentlich noch viele gemeinsame Feste!

Geschrieben von meiner Stieftochter Susanna – 21. 07. 2021 - DANKE!

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S U M M A R U M

Zumindest auf Papier war meine Familie evangelisch getauft. Meine späte, aber bewusste Hinwendung zum Christlichen machte aus mir zwar keinen anderen oder „besseren“ Menschen, und doch wurde ich seither fröhlicher, sanfter und geduldiger. Bei mir hieß es: aufschreiben, was mir der Geist nächtlich an Ideen eingab und es publik machen, sowie Treue halten in Ehe und besonders in der religiösen Orientiertheit.
Bevor ich mich vor 13 Jahren zum katholischen Glauben entschied, war ich auch in einer "freien Christengemeinde". Dort fühlte ich mich von deren gruppendynamischem Charisma angezogen, ja begeistert.
Heute lebe in der wertvollen Hoffnung, ja Gewissheit, auf eine befreite Zukunft. Jeder und Jede - Straßenkehrer, Manager, Fleißige, Träge, Kranke, Kinder und Greise - sie stehen dann in gleichem Lohn. Revolutionen, Programme und bisherige Zwänge sind dann vorüber, und es hebt die volle Freiheit vom bisherigen Wirtschaftskampf an.
Geld „gilt“ dann nicht als Mammon; es „spielt“ dann neue Melodien - im gegenseitigen Dienen und Helfen; und in allgemeiner Liebe zur Schöpfung. Diese harmonische »Lobgesangswährung« wird im neuen Jerusalem ein weithin sichtbares Leuchten und eine weithin spür- und hörbare Freude haben.
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Noch herrscht das völlig absurd gewordene Handlungsgeflecht von zinsbelastetem Geld, welches im Licht des sich immer mehr reduzierenden Konkurrenzdenkens einem allgemeinen >WIR< Platz macht.
Solange noch keine Bereitschaft besteht, die Not der Hungernden, Kriegsbedrohten und die Auswüchse von Prunksucht bei gleichzeitiger Armut wahrzunehmen und zu lindern, helfen wohl auch keine technischen Neuerungen, mehr Bildung oder Vorsorgeprogramme weiter! Nur mit Gottes Hilfe gelingt uns der langsame Aufstieg zur selbstlosen und womöglich allumfassenden Liebe!
Und doch: Das schon im Diesseits anhebende Reich Gottes ergibt für jeden das Seine: Manche, die wie mit einem Mühlstein am Hals in den Fluten versinken - und andere, die wie mit einem Rettungsring aus persönlichem Glauben, Hilfsbereitschaft, Lebensbejahung und Vertrauen Auftrieb erfahren und so dem allgemeinen Untergang entgehen.

                                                             >> Der Herr hat Pläne des Heils für jeden von uns! <<


Gebet zum Heiligen Josef

Sei gegrüßt, du Beschützer des Erlösers
und Bräutigam der Jungfrau Maria.
Dir hat Gott seinen Sohn anvertraut,
auf dich setzte Maria ihr Vertrauen,
bei dir ist Christus zum Mann herangewachsen.
O heiliger Josef, erweise dich auch uns als Vater
und führe uns auf unserem Lebensweg.
Erwirke uns Gnade, Barmherzigkeit und Mut
und beschütze uns vor allem Bösen. Amen.

Papst Franziskus, Patris Cord



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Halte dich an Gott. Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat.      Don Bosco (1815 - 1888)



Pfingstsequenz:
Komm, o Geist der Heiligkeit! Aus des Himmels Herrlichkeit! Sende deines Lichtes Strahl!
Vater aller Armen Du, Aller Herzen Licht und Ruh, Komm mit Deiner Gaben Zahl!
Tröster in Verlassenheit, Labsal voller Lieblichkeit, Komm, Du süßer Seelenfreund!
In Ermüdung schenke Ruh, In der Glut hauch Kühlung zu, Tröste den, der trostlos weint!
O Du Licht der Seeligkeit, Mach Dir unser Herz bereit, Dring in unsre Seelen ein!
Ohne Dein lebendig´Weh´n Nichts im Menschen kann bestehn´, Nichts ohn Fehl und Makel sein.
Wasche, was beflecket ist, Heile, was verwundet ist, Tränke, was da dürre steht!
Beuge, was verhärtet ist, Wärme, was erkaltet ist, Leite, was da irre geht!
Heil´ger Geist, wir bitten Dich, Gib uns allen gnädiglich Deiner Gaben Siebenzahl!
Spende uns der Tugend Lohn, Laß uns steh´n an Deinem Thron, Uns erfreu´n im Himmelssaal!
Amen, Alleluja.

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L I N K S für Innerseelisches:

www.RadioMaria.at 
www.horeb.org  ist die Deutschlandversion von RadioMaria.
www.marysmeals.org  >Eine Schale Getreide verändert die Welt<
www.wernergitt.de   
www.gotteshausgemeinschaft.at 
www.arche-noah.at  Saatgut Sortenerhaltung
https://www.vertrauenspaedagogik.ch/index.php/aktuellesneu/refresher 
www.iconw.de Atomwaffenausstieg
www.argeschoepfung.at 
www.was-darwin-nicht-wusste.de 
www.bibelwissen.ch 
https://cenacolo.at
www.kgi-wien.at 
Ein inspirierendes Zeugnis der Glaubenserfahrung eines für tot-erklärten US-Amerikaners fand ich in: https://www.youtube.com/watch?v=hH8J_QF_yac 

… viel Freude beim stöbern ;-)
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                                                                           I M P R E S S U M        

Michael Thalhammer
K o n z e p t a u t o r

1120 Wien - Austria
Website: www.earthsolar.info
e-mail: michael_thalhammer@yahoo.com

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1.0  AUTONOMOUSLY DRIVING FARM EQUIPMENT image

2.0 AUTONOMOUSLY DRIVING FARM EQUIPMENT: Unmanned Ground Vehicles at Roboticstech

I am passionate about developing and improving something until it works perfectly. I really enjoy breaking new ground and combining old techniques with modern working methods. This is how this concept for agricultural use came about.
For a long time now, fundamental misguided developments have been evident in the practice of modern land management. The price of high yields is at the expense of the biogenic topsoil and has led to permanent dependence on the products of dominant chemical and agricultural companies.


The implement described below would have several positive effects: it enables rational organic farming, is easy to use, affordable, time-saving and very practical due to its versatility.


One of the satellite-supported systems commonly used in the latest generation of robotic mowers is used for initial spatial orientation, which follows the parallel routes in rows (without boundary wire and without zig-zag empty sections). The software "learns" to map each field plot autonomously using this guidance sensor system. And so, at the end of the field, the device automatically turns to the next row position. Its stereo-optical camera and LiDAR allows such devices to see what needs to be done.

The working width can be varied between 1.4 and 7 metres*. The implement runs on four e-wheels with light tyres, each with 500 watts of power**, and four additional currentless support wheels. With its approximately 10 m² of thin-film solar foils, it delivers the average amount of power to cover the output even in diffuse light conditions. An additional battery pack can be connected to provide any residual power required.


The energy for the mechanical field operations comes from a carbon pressurised air tank, which is charged on the farm.
The basic device is coupled with the appropriate attachment for the respective requirement. Specially designed on-board software visually recognises, for example, emerging weeds. A series of hydraulic lances cuts it off precisely at the root and prevents it from growing further. When used in dry weather, the device thus provides the decisive dominance of the respective sowing. It also has appropriate attachments for use as a bar mower or for hay preparation ***.
With a thermal imaging sensor placed at a height of 3 m, young animals resting in the grass, for example, could be detected in advance and spared by stopping the device (app notification on mobile phone).

Another attachment sprays organic pesticides instead of the usual "round-up"! The spray tank would be a separate trailer with its own synchronised e-wheel. A worm bin harvest can also be carried out using the attachment.

Planting seedlings by combining with 2 - 3 "paper pot transplanters": these plant hundreds of vegetable seedlings in the ground every minute. Commercially available from https://www.terrateck.com  and can be viewed at: https://www.youtube.com/watch - https://youtube.be/z4a5qce5Nf4 and at https://youtu.be/z4aSoce5Nf4

With a light disc harrow attachment that gently crumbles the topsoil, the fertile soil can also be prepared without the use of questionable "agrochemical aids".


Such autonomous beam units perform valuable and environmentally friendly work steps with minimal labour and time expenditure and low operating costs. In the implement store, they require around 2 m² and a room height of 4 metres. The booms are folded up on the way to and from the field****. Only for grain harvesting and for larger crops do you still need the usual agricultural machinery.
Carefully treated soils have a richly layered micro-life, especially without deep ploughing. Only deep ploughing depletes them of nutrients and robs them of their natural function as topsoil! With regular crop rotation and gentle soil cultivation, a return to high-yielding organic farming is possible.


Whether with a direct subsidy on purchase or tax deductibility - there should be an environmental protection subsidy for autonomous, solar-powered arable mobility, just as there is for the purchase of an electric car. Otherwise, a farmer will continue to drive huge amounts of fossil kilometres on his fields (4 - 9 times a year) - line for line for line!


These CO2-emitting routes are spared by the light, solar-powered agricultural machinery - in a clean way.


SOCIAL AND ECONOMIC ASPECTS THAT COME WITH USING THESE HI-TECH EQUIPMENT:

There would be significant standards and improvements on Austria's 24,000 organic farms: women would no longer have to spend many monotonous hours driving tractors in the fields. But they would be on the farm and with their children as mothers. Their husbands would not be commuting "part-time farmers", but instead of being dependent on monoculture, they could harvest a variety of fruits of good organic quality.

Farming would give way to joyless raking. The agricultural products of regional farmers could generate a pleasing return as Fairtrade organic food. All activities would then serve general food welfare and would not just be an underpaid "function" for a food supply industry.


Such equipment could be purchased and used jointly by several small farmers. If available in series, they would be an affordable and soon profitable investment and tractor supplement.
This development would be perfectly possible with the light, self-propelled beam devices - on the one hand, in view of the increasing consumer demand and, on the other hand, with the desire for the original farmer's joy and love of sowing and harvesting.

Biodiverse habitats need a mandatory fallow strip of around 5% to protect the numerous animal and plant species. This would also be an economically justifiable and indispensable measure. It would also be reasonable for a municipal budget to subsidise its beekeepers (around €2 per hive). After all, they are countering an otherwise silent spring! Such measures lead directly to rapid re-ecologisation. An environmental protection subsidy would also be useful for this. Their purchase authorisation could be easily checked using drone images.


The many chemically harmful all-round poisons have radically minimised insect diversity - and thus unfortunately also that of songbirds, whose diet includes insects. As a result, 75% of all insects have disappeared in the last 30 years! Overall, there are too few of the formerly abundant birds, flowers and butterflies.

It is also important to put a stop to the rapid "rural exodus" and unhealthy urbanisation that is taking place globally under turbo-capitalism with "new technology"! Without repopulating natural areas, i.e. returning home from the often fatal and unfortunate urbanisation, we will hardly be able to turn the corner into a future that is close to life. Some people are already following this more valuable orientation and moving into old farms. After all, human nutrition with FOOD has always been based on small-scale farming structures and their mixed cultivation.


  * The beam arms consist of four 1.5 m long, removable elements, each with a wheel. Their arm joints ensure flexible adaptation to the ground. The PV foils can be attached to the cantilever frame.  PV films produce e.g: ARMOR solar power films, Heliatek®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi®, FirstSolar®, Nanosolar®.
** The 10 cm wide flat rims are encased in a rubber profile in full contact. Vulnerable pneumatic tyres are not necessary here. The wheel spokes end at the hubs or the 500 watt hub motors.
The 1 m wide centre section carries the compressed air tank and the batteries, which are reactivated in the yard with the PV-powered compressor and the charging station.
*** On slopes, the work is only carried out efficiently when travelling downhill. The speed will be between 10 and 25 km/h, depending on the power.
**** On the way to the field or yard, the device is controlled by joystick while seated on the centre section. The appropriate security code is then entered. All field work can be controlled and monitored via an app, and the approx. 50 kg aluminium tube struts (+ 40 kg wheel weight) provide the best recycling raw material for further use in the lifecycle.



The contractually agreed SDGs must be actively implemented by the signatory states within fixed timetables. These goals are necessary and achievable with the respective steering and funding instruments - for the common good and for the sake of creation!
Globally, more than half of the land inhabited by humans is only suitable for forestry or livestock farming due to its geological conditions. However, the livestock in these regions should neither live in permanent stables nor be fed nonsensical supplementary feed; they should therefore be able to live as naturally as possible.


 * PV-Film produce e. g.:
ARMOR solar power films, Heliatek®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi®, FirstSolar®, Nanosolar®




The food industry and the use of agrochemicals have "bled" small farmers and their land dry, and countless farmers have sold their few hectares of land. Quite a few formerly proud farmers have even killed themselves out of need and despair!
A reversal begins by recognising the connections between: Mono "culture", species extinction, extreme climate, restless haste and market-driven consumer behaviour, land "flight" and urbanisation - to name but a few.

These patent-free suggestions now need regional implementation by our agricultural technology manufacturers and by the corresponding agricultural policy - that is my strong vision …

So far, my sustainable inventions - due to dormant politics and stagnant industries - do not seem to be making any progress. But even they - as mere technical improvements - cannot exactly result in the ark of Noah!
Such an ark is, for example, a healthy forest that is largely left to nature: it stores vast amounts of water, evaporates a large number of the aerosols that are necessary for cloud formation, it raises the groundwater level, is pure biodiversity and recreation, and in addition to oxygen, it supplies sufficient quantities of wood, which is constantly growing back. At altitudes below 800 to 1,000 metres, only deciduous trees should be planted!
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Here I will now present future-orientated, equally non-fossil approaches:
LINKS:
https://www.pveurope.eu/installation/flower-power-better-field-irrigation-water-harvesting-flower-strip-photovoltaics 
www.oekoregion-kaindorf.at 
www.plant-for-the-planet.org 
www.sonnenerde.at 
www.youtube.com/elcarbonero 
www.cgiar.org
www.fmnr.org = Farmer Managed Natural Regeneration
www.aquakulturinfo.de - aquaponik
www.verticalgardening.de 
# Wurmkiste - selber bauen / # Terra Preta / # Woodcoal-heather.
BOOKTIPP: Peter Wohlleben – Das geheime Leben der Bäume.
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Why am I publishing these wasted approaches to patent-free prior art?
Firstly, patent protection does not extend to urgently needed environmental protection inventions if, as here, overriding public rights are affected. Secondly, patent rights and their defence can practically only be realised by large companies and almost never by private individuals. And thirdly, published ideas can be disseminated more quickly as "open source". This means that you and any company can develop these approaches into a product line for your brand. No licences, no strict conditions.
Unfortunately, the ownership claims patented in the Geneva-based World Patent Office and national patent offices are also authorised as "lawful" for medicines, seeds, genetic creations - even living things? These attacks show how much the area of "intellectual property protection" has already become purely capitalist manipulation.




© by Michael Thalhammer - Juli 2011 - Technisch aktualisiert, Wien, 12.04.2019
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  Flower Power brings flower strips + wind protection + water harvesting + economical solar systems to the field, thus increasing drought resistance and boosting agricultural yields. It is an agricultural promotion through economic solar systems.
See: https://www.pveurope.eu/installation/flower-power-better-field-irrigation-water-harvestingflower-strip-photovoltaics
Main advantage - because the solar harvesting fields are raised to a height of 2.5 metres, the ground below can be worked freely and yields of shade-loving crops can be harvested.

We still have enough rain in Germany, but it is more poorly distributed and cannot be properly absorbed by the fields. When it does rain, it is often in the form of heavy rain. On the parched areas, the water simply runs off and takes the good soil with it. This is where Flower Power can help.
In contrast to other providers, these flowering strip photovoltaic systems also have wind protection elements and recesses for water collection. In this way, we combine biodiversity, species protection, insect protection and power generation with food security. There is slightly less arable land available, but it has higher yields and is better protected against the consequences of global warming.
  


  North/south-facing, vertically mounted PV rows would also be good for dual cultivation for solar power and agricultural energy. They harvest the energy on their 1 metre wide flowering strips from east and west, provide wind protection and partial shade and leave 95% as arable land. That's 18 metre strips of biodiverse arable land.   


= = = = = =

Hoping for rainby Mathias Fellinger

When everything humanly possible has been done and nothing more can be done, then the time has come to hope.
Hoping for rain and praying for rain. At last! Rain. Humanly possible: acquiring the field, levelling the ground, tending the machines, putting the grain in the ground. And wait. And hope. But you didn't make the seed yourself, not a single grain, and not even the soil, this primordial ground of stardust. Impossible for humans. Dust, sun and rain. And life. You cannot make it. Tend it, preserve it, revitalise it. Buy, level, use. Bake, enjoy. You can do that.


You can't create. Impossible for humans!
Man hopes for rain. When it is done, the humanly possible, and the rain you hoped for has come, then invite people to the table and tell them about your hope for rain.



                                              And share.  And laugh.  And live.
 


                                                            Michael Thalhammer
DEVELOPMENT STUDY FOR A SOLAR-PNEUMATIC GUIDEWAY TRANSPORT SYSTEM -
   
ABSTRACT

It was in the millennium when the conceptual link between a pneumatic tube and a modern transport system came to me. TubeWaySolar was born.

TubeWay could be the answer to many of the challenges of our time: on the one hand, to maintain mobility in the long term and, on the other, to stop polluting the environment with CO2, noise and odours.

It soon became clear to me that the drive for this should come exclusively from the sun. Photovoltaic films applied to large areas of the tubes generate electricity from daylight.

TubeWay glides smoothly, quietly and emission-free in long-lasting, low-maintenance tube sections - and has the capacity of a 6-lane motorway. Speeds of up to 300 kilometres per hour can be achieved.

The route runs on elegant elevated tracks at an average height of 7 metres. TubeWay takes up very little land. Naturally grown habitats are preserved for people, animals and also for agricultural use.

TubeWay is used for both passenger and freight transport. Safety is a top priority for TubeWay: the entire route network is controlled and monitored by computer-aided control centres.

TubeWaySolar is helping to advance the energy and mobility transition. My main concern is that we protect our unique planet and preserve our shared living space.

The technical functions, their system security and the key business aspects are discussed in more detail below.

See also my video at: http://www.youtube.com/watchv=19YDKukm2vc&t=18s  / https://lnkd.in/g85nipjy  >> TubeWaySolar - for a clean future.
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PART ONE:
TUBEWAYSOLAR IN THE SIT-IN-SURF VARIANT (TW SiS)

Illustrated here is the "TW Sit-in-Surf" grid system with an internal diameter of around 1.9 metres and its approx. 20 metre long cabins. Its application would be of great benefit to urban and rural areas and as a regional transport network route.


The sandwich spiral sheet tubular paths used for this purpose are filled with stable Styrodur. This means that the pipework is stiffened, weatherproof and can withstand any terrain load. To produce straight modules, the parallel sheet metal strip seams remain uncut. For different curve radii, however, these seams are cut to size before they are seamed. The length of the pipe modules would be around 18 metres. Their O-ring socket end is also an expansion joint. The distance between the pier arches is approx. 90 metres.

The windowless, approx. 18 metre long cabins offer seating for around 70 people. Recorded music, a selection of short films or a monitor showing the passing landscape are available at every seat.
Two metres of the interior are dedicated to the space required for pushchairs and wheelchairs.
Three passengers can travel comfortably in each row of seats.
Luggage can be stowed under the seat; a small folding table and power and internet connections provide modern travelling comfort. The interior is optimally made from natural lightweight materials (e.g. bamboo).
There are no on-board toilets on the regional short-distance network, but larger stations are equipped with toilets.
TW-SiS travels at a maximum speed of 85 km/h in urban areas and up to 190 km/h in regional areas. In the city centre, the tracks run just above the buildings and partly rest on them. 
TW SiS offers space for around 18 pallets with a freight weight of up to around 5 tonnes.
All the dimensions proposed here are merely estimates to describe the concept.

In the ‘TW SiS’ as well as the ‘TW IC’ (part 2.), users are timed via the ticket or the freight fare; between 11 p.m. and 6 a.m., the cabins serve as freight capsules. The seats are removed to make room for freight traffic. During these seven night hours, it handles the exchange of goods and delivery traffic in both rural and urban areas.

TW Sit-in-surf and TW Intercity offer a high transport density. This would make them a forward-looking, superordinate transport network with connections to existing transport hubs.


How does TubeWaySolar work technically?
In principle, TW is conceived as a two-directional route, which is routed parallel to each other with flexible spacers. Supporting cables*, tubular composite and pillar arches ensure the necessary traffic safety of such elevated routes.

The bridge statics support a bidirectional section, the sliding units and the media line at a height of ~ 7 metres. One arch support has to bear approx. 30 tonnes of track weight plus ~ 13 tonnes of traffic loads. The slender track pillar arches keep the TW track on course using vibration-free tension cable technology.

Each cabin glides to its pre-coded destination in a constant stream of air. They glide on a 1 m wide, cork-backed, mirror-smooth stainless steel channel. The soles of the cabins are fitted with 80  longitudinally aligned sliding strips (3 x 30 x 2000 mm) made of indestructible Teflon**; each strip is fixed to the inner cabin floor by means of a riveted joint. The full cabin load is distributed over these strips, with a full cab load of up to 100 kg each strip. which are also underlaid with cork. They form the dynamic contact to the high-gloss channel. At the beginning of these strips, hard plastic cables each lead into a 0.5 mm nozzle (the supply lines are enclosed in the cork level). Connected to an electric on-board compressor, the nozzles provide a glide-optimized compressed air supply. The compressed air input thus lifts the cabins from dry sliding friction to a permanent “micro-floating”. The coefficient of sliding friction is in the extremely low range of ~ 0.01. The coordinated air pressure control for speed and gross weight ensures that the two-meter strips always have sufficient air cushioning.
The inner cabin floor consists of a 3 mm cork-backed aluminum checker plate.


 * The pipe diameter is only an average recommendation, the dimensions of which are suitable for transporting the most common unit load sizes. This diameter does not accommodate large or excessively heavy hazardous goods or those that cannot be transported by TW. These are still transported by rail and freight operators The edge profile support arches with their bolted bases carry the two sections. The arch centre holds the tensioning cables from which the track modules are suspended. // The tensioning ropes are ultra-light fibre ropes made by Dyneema, Teufelberger or Trowis. They are stronger than steel, UV-stable, lightweight, water-repellent and inexpensive. 
** What is PTFE (Teflon)? It is an unbranched, linear, semi-crystalline polymer: the hydrogen atoms surrounding the carbon structure have been replaced by fluorine atoms. PTFE possesses an unusual combination of outstanding chemical, physical and electrical properties that have not yet been achieved by any other plastic. The temperature resistance of PTFE is between -140°C and +260°C. In the short term even up to +300°C. At temperatures above 327°C PTFE becomes semi-crystalline, above 400°C it releases toxic substances. PTFE has a very low coefficient of friction. The static friction is just as high as the sliding friction. Colloquially, PTFE is often equated with the name Teflon®, which is the brand name of the US company DuPont. // Even the extremely heavy sarcophagus for the defective Chernobyl reactor could only be moved using Teflon plates. PTFE is extremely cost-effective in comparison to current rail wheels or rubber tyres.



TWS similar to classic pneumatic post: In 1819, the Scottish engineer William Murdoch carried out a series of experiments with compressed air and developed the first pneumatic communication system, which later became known as pneumatic post.

In order to make the air flow in TWS hermetical, a series of non-contact felt seals are applied to the tube around the outside wall of the cabin. As multi-chamber seals, their profile forms rotating, completely sealing air rollers. The overpressure dynamics of the self-feeding air rollers when the locomotive is in motion prevent any flow of the propulsion medium past these hermetic seals. The electric locomotives are also surrounded by several of these seals.


All locomotives and cabins have articulated joints in their floor that are suitable for curves. When empty, the aluminium cabins weigh approx. 2300 kg.


The internal electrical supply is received by means of a contact brush from a flat conductor laid in the tube top. This contact brush is tightened on a spring pressure rod at the rear.


An air conditioning system regulates the fresh air supply and the internal temperature of the fresh air inlet located in the rear top. The cabin air filtered there flows through the travelling units - at a controlled normal pressure - from the rear to the front. Space for pushchairs and wheelchairs is provided in the boarding area; these passengers may also alight there.


Public stations are connected to the dynamic main line as a bypass. At the stopping point (usually via existing transport hubs), two passenger lifts transport passengers boarding and alighting to the track or ground level.


The cabins in the parallel-separated station bypass tube are approached by means of hydraulic leverage. Around 70 % of the energy for the initial push assistance in the station area comes from the braking energy fed back from arriving units; this power is transferred to flywheel dynamos embedded in the floor.



At each passenger station (which is also used at night to load goods), the permissible load of the sliding units is weighed and the power required is transmitted to the on-board compressor. The exact starting torque for the permanent flow of the main pipe is also calculated in advance.


The hermetically sealed air vortex barrier described above is created as soon as the vehicle starts up. There is an airlock gate at the end of the station bypass (as well as at the entrance). From this point onwards, each cabin is under the logistical control of the main flow and is now travelling at 65 km/h, up from 40 km/h previously. These lock gates operate as swift double-leaf sliding doors.


The pipe splits at junctions; and begins with the channel rocker forked as a switch. The destination of the cabin orients the diverter beforehand, while the other pipe path lock closes automatically. A large air inlet sits on each of the pipes at the branch. These provide the current volume requirement of the section divided from here.


A controlled zip fastener principle takes effect at feeders. Here, too much air is released to the outside. There are also turning and waiting loops for the electric locomotive deployment concerted by the control centre.


In curves, the load weight follows its unhindered momentum. The slideways are wider there. Thanks to the freedom of the centre of gravity, the curves can hardly be felt at any speed. Even goods capsules reach their destinations with an undisplaced load. In the ideal volume, 5 - 15 units per hour pass the measuring point.
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To the solar PV films:

By covering 2/3 of the pipe section surface with rear-ventilated PV-Thinfilm*, the sections maintain their cooling shading and offer enormous energy gains year in, year out. These lightweight ‘solar bonnets’ are applied to their own support plates at 5 cm intervals and are left open at the top through a narrow air outlet. They supply the entire system with its 24-hour power requirement and harvest electrical energy even when there is only diffuse daylight. Only the sun provides electricity without a bill!

Any surplus electricity generated during the day is fed into the grid to provide mobility power** at night. The summer surpluses can be fed to consumers close to the route. Every year, the PV cells and pipes are treated with a nano-coating for a self-cleaning lotus beading effect. Snow loads slide off on both sides of this coating and due to the reflective heat of the dark PV surface.

  * Suppliers such as:
ARMOR solar power films, AltaDevices, Flisom, Heliatek, Alwitra-Evalon-cSi, FirstSolar, Nanosolar or Solaronix with their AgAs, OLED, DSSC, PSC or CIGS thin-film cells show a good price-performance ratio. They can be cut to size, are lightweight, self-adhesive, easy to recycle and also produce high yields in diffuse daylight.

+ + +

** Michael Walde, Dip. Ing. for high vacuum and thin-film application technology wrote to me on 18 November 2017 via LinkedIn:
I think the idea is very good. I once did the calculation with thin-film solar surfaces on the transport pipes (roughly) and came to the astonishing conclusion that with an assumed distance of 400 km and a space utilisation of 50% on the pipe diameter, immense amounts of energy would be available: at least about 1.6 million square metres for solar use.
With an annual solar average of 1200 kWh / m² and 15% efficiency, 105 W / m², i.e. 168 kW, are summarised on the calculated area of radiant power.
An electric locomotive requires around 15 kWh / km [DB AG]. With a journey time of 3 hours and a distance of 400 km, the average power per locomotive would be 1500 kW.
The amount of energy generated would therefore be sufficient to operate several locomotives on the fictitious route; the tubular locomotives should also run even more efficiently than a conventional electric locomotive. Interesting, even if my assumed values reflect the facts in a very simplified way.
+++

  * GaAs are Galium-Arsenic-Cells and CIGS-Cells and are cheaper than the stiff, heavy silicon panels. They utilise a broader spectrum of light and therefore have similar power outputs to silicon cells even in hazy weather conditions, which only deliver electricity yields in direct sunlight. OLED and CIGIS films are lightweight, have a sufficiently long service life and do not pose a waste problem.
** There is an approach to the problem of a generally growing storage requirement for surplus electricity, e.g. ADELE, which is a compressed air storage power plant or the www.lageenergiespeicher.de by Prof. Eduard Heindl.

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 TubeWaySolar offers technical solutions to the following problems of modern transport:
 
# Unlike maglev trains, TubeWaySolar does not pollute the health of passengers or neighbouring residents with the harmful micro-Tesla radiation* of strong magnets
# CO2 emissions, noise, friction losses and the use of fossil fuels are completely eliminated with "TW"
# TubeWaySolar bypasses the air conditions that prevail outdoors, where resistance increases to the square with increasing speed
# TubeWaySolar effortlessly overcomes heights and crosses rivers and valleys with ease. This hermetic system is almost completely spared the increased effort normally required for travelling uphill due to the subsequent downward gliding of the same loads
# high costs for the maintenance of roads, motorways and the mostly empty railway tracks
# Emissions of environmental toxins and noise; sickening effects
# waste of valuable fossil and other
# high and short-lived material costs and
# high space requirements for transport
# Accident frequency and consequential damage
# Loss of time due to traffic jams and stress
 TubeWay's therefore offer the solution to the climate-necessary traffic turnaround!
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Physical aspects of TubeWaySolar

The energy required to generate the air flow can be estimated using the calculation "tube cross-sectional area times speed times pressure required". A value between Hagen-Poiseull's equation and Reynold's number applies per glider.
If a pressure of only one tenth of an atmosphere (= 0.1 kp/cm² or a 10 cm high water column) acts on the rear of our cabin with a circular area of 3.2 m², a force of 3200 kp already acts on the cabin in the direction of movement; this would accelerate a weight of 3 tonnes to over 75 km/h in 5 seconds!
In TubeWay, air is the drive medium, which only experiences a minimal reduction in force due to lateral tube wall friction.

+ + +

How safe is TubeWaySolar in operation and as a structure?

As is usually the case with railway networks, the TW networks are subject to separate national authorities.
Nevertheless, uniform standards are needed - e.g. for network maintenance and servicing. For example, all TW networks should have a globally standardised diameter.
As the means of transport of the future, TubeWay must be sensitively managed and monitored. With a new high standard for safe transport operations, it relies on radio and fibre optic telematics as well as highly trained support and specialist staff in all area structures.


At the ends of extensions, a turning loop leads the traffic to the opposite route or it can return via a more extensive route in a large turnaround via a different route.
All system functions are safeguarded by mutually controlling computer systems and emergency power generators.
Only passengers with a personal, active TW prepaid card can access the network and use it within the within the booked routes.
The tube tunnels are secured against unauthorised access so that only passengers can enter and exit the sliding cabins. Each platform has recording videos and at least one supervisor on site.
Each cabin has a direct intercom system, fire extinguishing blankets and is monitored by cameras. For system safety, the lines are equipped with pressure anomaly detection at certain points and have external sound and motion detectors at sensitive points, and possibly a night
vision system.
The defined high-security programmes in the logistics centre operate under constant supervision. The highest decision-making authority remains with human system monitors.
Any necessary slowing down of a section is initiated in the regional centre concerned by means of localised diversions.
In the event of a stop and the need to disembark, instructions are issued from the relevant control centre.
Repair or rescue teams are then instructed immediately and proceed accordingly.
Out instructed and go to the event equipped accordingly.
The front and rear sides of the cabins have escape doors that are open in the event of an emergency; and at each pillar arch, the track offers an entrance or exit that can be used in an emergency plus an emergency descent (via cross-adjustable ladder rungs).

If the braking command for a section of track comes into effect, a diversion system (via reversing loops, a station or a parking loop) avoids this section.
Units behind a handicap zone simply leave it, but those immediately in front are stopped and brought back pneumatically to the last turnout. The transport operations in the overall network thus remain unaffected.
The specifications of the TW technology do not permit a run-up. Ultimately, a highly compressed air cushion via the sliding capsule seals would result in a dampened braking distance. In addition, the units, as well as the individual electric locomotives, can be braked via the control centre.
The transversely movable sleeve O-rings between the tubular modules provide the operating sections with favourable clearance and recovery possibilities even in the event of flooding, storms or moderate earthquakes.
The TW pillar bends, which are located close to the ground traffic, must be able to withstand a possible heavy impact and are rebuilt to withstand this. Dangerous goods remain entrusted to road freight and the tried-and-tested railway park-and-rail system.
All TW components are replaced with new ones at fixed intervals.
Passenger services will run from 6am to 10pm. Time and fare differences are used to keep the day and night areas unattractive to each other. This means that the freight sector is preferably handled at night, which means that only taxis can be used at these times.
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 ADMINISTRATION AT TUBEWAYSOLAR

For quick booking, network customers tap the destination on the interactive touch-screen network map on the terminal portal and make the transaction with the TW Card, which is based on credit.
The TW-Card and the identity of the cardholder are checked. Once they reach their destination, the distance travelled is recorded electronically.
The transport of the overnight freight is booked by telephone, fax or Internet. The route kilometres and weight used are billed via a user account.
The freight agency offers bulk, liquid, goods and refrigerated capsules. It manages these and also carries out the relevant loading logistics.

A transport cabin in the TW-SiS offers 6 tonnes or 15 Euro pallets - in the TW-IC network 13 tonnes payload as loading capacity for up to 22 Euro pallets.
All cabins can be emptied via Kant; sorting loading grippers are used for loading and unloading. This enables freight to be moved efficiently in terms of transport logistics.
 Freight forwarders, harbours and factories can purchase or rent their own access tubes from the operator. This type of favourable transport leads to network expansions and brings correspondingly and result in correspondingly adapted loading terminals.
  

The night-to-day user changeover takes about half an hour - from transport capsules to cleaned cabins, including the installation of benches.
This means that transport services such as sorting, loading and delivery to the destination addresses are carried out at night. This split >cab at the same time as capsule< saves a huge garage park and enormous rush-hour costs.
The largely private haulage business cooperates with TW-Netzlogistik for a certain period of time and thus participates via its usage tariffs. The TW network operator, on the other hand, is responsible for public passenger transport.
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Part 2.
   TubeWaySolar-IC (InterCity)

The TW-IC uses the same technology as the TW-SiS. It is conceived as a long-distance network linking major cities - and so the costs per kilometre of construction are near three times higher than for TW-SiS.

The route, which is laid at an average height of 7 metres, consists of approx. 17 metre long sandwich pipe modules with an internal diameter of around 2.9 metres. As with the TW SiS, the bi-directional sections, sliding units and the media line are supported - together - by the bridge's structural system. 50 metres of pier arch distance for the TW-IC means that approx. 50 tonnes of section weight plus an average of 20 tonnes of driving loads per arch support have to be carried. These relatively low loads bridge greater distances than would be possible with conventional modes of transport.

In sensitive natural areas, the roadway is gently extended using half-length modules, which are delivered by cargo helicopter; they hold the respective pipe module in suspension for rapid grouting on site.
Up to 110 people per cabin (or 12 tonnes as cargo transport capsules) glide in a constant stream of air to their pre-coded destinations. Windows set into the sides of the IC open up a panoramic view of the altitude.
The 26-metre-long cabins glide over 2-metre-wide, mirror-smooth stainless steel sheet chutes . The soles of the cabins are fitted with embedded sliding rings made of indestructible Teflon**. 
The larger dimensions (with regard to the sliding base as described in the TW-SiS) must now be adapted for adaptation in the TW-IC.
The on-board oilfree compressor is well soundproofed. 

The seats in the TW-IC are arranged like in a coach. If required, there are also approx. 20 standing places in the centre aisle. An on-board WC is located near the exit.

    In the TW-IC, users are also timed via the ticket or the freight fare and the cabins become freight capsules at night.



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Part 3
The urban supply and disposal network TubeWaySolar - TW 40

... which has a sufficient diameter of 40 cm, travels at around 35 km/h.
Each 85 cm long capsule can carry 20 kg of material; and in principle they glide to their destination using the same transport technology as the large TWs. A flexible joint also ensures good manoeuvrability in the tighter bends here.

This urban supply and disposal network (TW-40) would be of great general benefit within our urban centres - e.g. for ordered shopping, official documents, food delivery, postal and parcel services, waste disposal, etc. - would generally be of great benefit.

Companies and private individuals could be connected to the 40 cm network as subscribers - as with district heating.
It would be laid under the pavement in coverable shafts and routed up to the buildings. The municipal operator would deliver the corresponding capsules to the customer on order.




Part 4
What are the business aspects and opportunities of TubeWaySolar?

TWS mobility requires some upfront investment and carefully planned implementation steps, but once established, TubeWay investors and operators could generate consistent, secure profits. At the same time, a variety of business sectors would emerge.

In terms of legal form, for example, it is conceivable that the tube routes could be nationally owned; the solar energy output could come from a public limited company, and the vehicle fleet could be under public administration. Several mixed forms are therefore possible here.

TubeWay-Mobility can revitalise key segments of our market and working world. The result is a win-win situation for customers, operators and our environment.

There are hardly any really reliable figures for large-scale projects and I can't offer any here - but:
The technical pre-development can be created - with little financial risk - via the small 190 cm grid or the 40 cm grid. These initial networks generate the large IC network in a step-by-step financing plan.

Expertise from science, investment, EU infrastructure planning, local authorities, environmental groups and the relevant branches of industry are involved.
What is needed now is the appropriate capital consortium with an affinity for politics and large-scale industry. It is the special technology that makes TW-financeability plausible.

The PV film covering can be used to achieve the TW total distances Generate solar power mostly above demand*. The surplus electricity generated during the day can be utilised as night-time electricity after being fed into the grid.
Further surpluses would be offered competitively to consumers close to the line.

Railway lines cost an average of around 27 million euros per kilometre. Motorway construction costs up to 70 million euros per kilometre (2014). These costs do not even include the respective track acquisition prices. In addition, each kilometre of expansion devours ~ 30,000 tonnes of already rare and therefore expensive sand.

If the production structure is fully developed, the TW/IC expansion is likely to be much lower than the expansion costs of a railway line.


Does TubeWaySolar have a realistic chance?

Not a single drop of used petrol will ever become available crude oil again! The fluctuating costs of the enormous imports keep Europe, among other countries, dependent on Russia and OPEC.

Oil crises and rising energy costs do not affect this system or even allow it to grow indirectly. In particular, the constant increase in CO2 (climate warming) also creates an increased need for action!

The usual objections from affected landowners need not be feared by the high-route TW lines. No land is divided or agriculturally restricted. TubeWay glides over fields, forests and pastures - visually discreet - as well as emission-free and noise-free.

Sustainable energy technologies are already experiencing high growth rates. They promote employment, energy mix, social security and monetary circulation.


Market - competitors - strategy

Overall, we need to develop sustainable solutions for our future general mobility needs!

Well planned, even a prototype route could establish itself as profitable. Due to its ecologically relevant, gentle and connection-friendly technology, a broad customer identification with this modern form of mobility would quickly emerge.

After its construction, TubeWay is no longer dependent on permanent public funding.
On the basis of pneumatic solar operation, TW passenger and freight transport would also be offered at an unrivalled price. Due to its ecologically relevant, gentle and connection-friendly technology, a prototype line could quickly be established.


   Business advantages with TubeWaySolar

# Reliability in terms of departure and arrival times for deliveries and passenger transport
# Even an airport feeder route can act as a seed for growing TW networks
# 100% solar, i.e. fuel-free and resource-saving eco-market advantage
# High acceptance - sympathy factor - low resistance from neighbouring residents
# Areas that implement TW can enjoy considerable benefits in future
# Enormous savings potential compared to traditional transport
# Good ratio of investment, amortisation and profit
# Relatively low costs for operation and maintenance
# High prestige value, high safety standards


 Should future transport be solar?

Absolutely! With TubeWaySolar - as a broad-based transport system - we can prolong the preservation of the precious resources of crude oil and natural gas. We also need our crude oil for an ecological future for many applications that we are not yet aware of. Our mineral oil is far too valuable for climate-damaging exhaust fumes, plastic waste and road asphalt! TubeWay specifically reduces oil imports, climate-damaging pollutant levels, noise and traffic accidents.


Hydrogen, for example, always has to be pre-produced by means of expensive water splitting using electricity. Other options are also not the best from an energy point of view.
TubeWay helps to reduce the CO2 pollution caused by fossil electricity and the dangers of electricity generated by nuclear power plants.
The transition to renewables can be to everyone's advantage. After all, it should and must enable our descendants to live. After all, our biosphere is actually in danger globally!


Comparisons with the state of the art

An overview of alternative and innovative forms of mobility and drive technologies can be found in the link:
http://www.faculty.washington.edu/jbs/itrans >> list of 100+ systems >> tubeway; and at
https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_11_12_neu_mobile_prt_04_kapsel.ht 
There you will find a collection of mobility approaches from all over the world, some of which have already been realised. TubeWay is also evident in these. The articles on pneumatic tube systems in Wikipedia are also interesting.

TW can be developed based on the pneumatic tube system that has been tried and tested for 160 years. TW transports passengers as well as goods using the all-moving solar-electric internal drive.

TubeWay wants to avoid linear motors with magnet-induced track equipment due to the unresolved issue of compatibility with their high microtesla use, the limited availability of magnet material, weight reasons and high noise levels.

We are currently in a lively discussion process in which suitable alternatives with responsibility for people and nature are sought.

TubeWay possibly stands for the decision in favour of technically simple, ecological mobility. The global shortage of resources and energy is also creating a need for rapid alternative solutions, including in the transport sector as a whole.


    History: The original vacuum tube transport system was proposed by George Medhurst as early as 1799. Michael Verne, son of Jules, improved it in 1888 as a pneumatic tube transport. In 1904, Robert Goddard described a Vactrain Maglev; and soon afterwards, an underground and purely pneumatic test track paid for by a banker was already transporting people in New York - but this was not extended.


 Does TubeWaySolar still have an upcycling use in the end?

Yes, after their service as cabins and tube modules, they still serve as:
# housing estates staggered into pyramids
# weather-protected cycle paths
# green house tunnels
# remodelled living spaces
# as storage volumes and much more.

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Written reference from 
the: Vienna Environmental Protection Department - MA22 14/02/2013
Dear Mr Thalhammer
Your TubeWay appears to be a modern, sustainable, ecological and therefore promising mobility solution. TubeWaySolar could - without competing with current means of transport - form new urban extensions.
If the results are favourable, it would be quite realistic to implement the system, initially on test routes, to gain practical experience.
As Austria is known worldwide for technical innovations, we believe that your idea has good chances of being realised, especially in times of energy price uncertainty.
In this context, we would like to draw your attention to the development bank (AWS) and EU funding programmes which, in your case, could provide a financial support for the in-depth studies required in your case.
We wish you every success in realising your already realistic mobility concept.

Yours sincerely, Günter Rössler
Vienna Environmental Protection Department - MA 22
Department: Traffic, Noise and Geodata
A- 1200 Vienna, Dresdner Straße 45                                                         
                   
               

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I hope that the TWS implementers do not risk anything with BIT and similar. Coins, so that all investors have real security with regard to their investment! Cryptos are ultimately just a pseudo-current darknet. And all the hyperloops have been cashing in on their endless franchising for 12 years without leading to any practical applications.

I also warn against the use of a TWS expansion in order to continue transporting those goods and resources that our future generations are entitled to!

We need to encourage high finance and big industry to switch to sustainability and the preservation of our globally shared foundations!

Using TubeWaySolar as a broad-based transport system, we can also extend the availability of the precious resources of crude oil/natural gas. We will still need our fossil reserves for many things in the long term. However, our mineral oil is far too valuable for climate-damaging exhaust fumes and road asphalt!

The transition to renewables can be achieved with benefits on all sides. After all, it should and must enable future generations to make a living!

Just as our heart manages to supply each of our body cells with life energy, we should be able to create new solar transport arteries that connect us and enable us to ensure our general mobility.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

It remains to be seen whether Elon Musk's Hyperloop will provide a broadly feasible general solution to our future need for general mobility. Hyperloop-One, Virgin Hyperloop and HTT have been running an investment rip-off for years with ever new Maglev success stories in technically vague 3D short videos.

This and more is well traced in www.buch-der-synergie.de under "Hyperloop".
*https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/china-plant-magnetschwebebahnen-in-zwei-grossstaedten/  

SIEMENS, Bombardier and Alstom could join forces to accomplish the major Industry 4.0 task of expanding TWS!
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See my video at www.youtube.com/watch?v=19YDKukm2vc&t=18s
See also : www.youtube.com >> tubewaysolar - for a clea future - and in: https://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_11_12_neu_mobile_prt_04_kapsel.htm 

Images and 3D video - by Petrus Gartler, Graz - Designerei / 2003 and Pexels and Pixabay


                                       © 2002 - Michael Thalhammer; last updated 08.2024
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www.SOLARIFY.eu 
Energy for the future
An Austrian could have come up with a revolutionary transport system: a combination of pneumatic tube and Transrapid. He calls his system "TubeWay" and says it is "universally applicable as a medium and long-distance transport system and designed as a connection-friendly means of transport.

In TubeWay, travellers and goods are to be transported in cabins in tubes laid on elevated tracks to their destinations - says Michael Thalhammer.

TubeWay is fully compatible with today's modes of transport. After all, his tube has already made it into the world's largest collection of links to alternative modes of transport.

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Video: zu Solar/pneumatischem Verkehrssystem
         TIMBER WALL CONSTRUCTION - LIKE LEGO                

EFFICIENT WALL MODULES - DURABLE AND ERECTED IN NO TIME AT ALL

Older 3-D Image of refugee accommodation 

Due to the unsolvable environmental problems in cement production and the extraction of building sand, completely new paths could and should have been taken in the construction sector a long time ago. My approach - sustainable building components in modular construction, as a scalable plug-in system.

How can these modules be produced by both prefabricated house manufacturers and laymen?

In this concept, stackable sandwich wall modules form a mobile and deployable variant. The example corresponds to my idea of a garden home, here with 35 m² of superstructure area and a height of 5 metres.

The modules can be produced in just a few days and can be joined together using a tongue and groove system, allowing them to be raised together with the upper storey.

Ready for shell construction - with windows, doors and internal staircase - my calculation of the material costs (with May 2023) comes to ~15,000 euros.

Each of the components/elements weighs approx. 20 kg. The modules can be manufactured on site* or delivered prefabricated. As tongue and groove elements, the 80 modules here can be handled by 2 people without the need for a construction crane or scaffolding. Around the base plate and its staggered substructure, the components are installed horizontally, efficiently and quickly.

The coarse chipboard panels can usually remain in their standard size of 2050 x 625 cm. Styrofoam insulation** is placed (using a template) diagonally offset by 15 cm between two 12 mm thick coarse chipboard panels. This results in two module edges on the tongue and groove side. For this purpose, the OSBs receive an adhesive mortar spread with a notched trowel around their edges and in the centre. The (e.g. 12 mm) polystyrene boards (EPS) embedded in between form a durable module body. After the adhesive has dried, the numbered N/F components are pulled up to form walls using a plug-in system - similar to LEGO - whereby the modules are lined up at the corners of the house in staggered rows.

The corner joints are secured from the inside using 4x4 cm perforated angle profiles and 18 cm long nails, hole by hole. For the 18 mm nails (5 mm Ø), the two rows of holes on the coarse chipboard panels are pre-drilled with 4 mm holes.
The nails, which are only 95% countersunk, enable easy removal so that the numbered components can be reassembled at another construction site.
Cables and other installations can be laid discreetly behind ceiling, corner and plinth grooves.

A simple wooden stringer staircase leads to the sleeping area on the upper floor - with clothes storage and a 7 m² conservatory. Landscape photographic wallpaper could give the rooms a pleasantly calm visual effect of depth.

These load-bearing modular buildings are fire-resistant***, earthquake-resistant and fastened at the outer corners with 75 cm long storm anchors. The walls never get damp and have no thermal bridges.

Three horizontal window elements (2x0.6 m) and the patio door (1.6x1.8 m) provide both interior rooms with plenty of daylight. The triple-glazed window elements integrated into the wall modules remain closed in favour of heating cost-saving ventilation****.

Finally, the finished building carcass is given a reed mat cover, which is attached to counter battens. The mats are spray-impregnated on both sides with water glass (against weathering and flammability). They can also be given any exterior colour design. Cuttings of evergreen ivy can then grow up around the base - creating a shaded and ventilated green façade in a short space of time. The green façade plus OSB and polystyrene provide good insulation against short-wave heat radiation in summer.

The seven metres are assigned to the east and west fronts, while the five metres of the broad façade face north/south.

A 10 m² vacuum tube collector leans against the south wall. A 500 litre buffer tank above it heats a copper pipe laid as a skirting board. The cylinder also supplies the washing machine and dishwasher with hot water.

ThinFilm foils or PV panels for the house electricity can be installed over the entire surface of the 50 m² pitched roof with overhang and, in conjunction with PV batteries, can also cover the additional operation with a heat pump split air-conditioning heating system - such as that from the test winner Dimstal-eco-smart Inverter - QuickConnect.

The rainwater from the roof ends up in 2x200 litre barrels and is used to irrigate the kitchen garden.

Whether as a school, shop, warehouse, ambulance, workshop or new living space - this universal construction method can be scaled spatially as required and built statically multi-storey with correspondingly strong OSBs.
From tiny houses to large-scale projects - thanks to the low weight load and inherent structural load-bearing capacity of this type of wall, even higher storeys can be added to conventional buildings quickly and at low cost.

A durability/inhabitability of up to one hundred years can be expected. Afterwards, all components of such modular buildings are available for reuse.


* Tool requirements: e-Styrofoam cutting table; e-screwdriver, jigsaw, etc. - cause only low noise and dust generation.
** Rock wool, natural fibre clamping felt or cellulose flakes could also be sufficient against negative thermal convection, but only polystyrene - laid without joints - is also free of moisture at the dew point. Also, only EPS offers the statically favourable load-bearing capacity of a slim, load-bearing modular wall. EPS can also be easily recycled afterwards - by FZ-Recycling GmbH & Co. KG, for example.
*** KRONOPLY OSB/3 EN300, for example, offers boards that fulfil the criteria for use in fire protection construc fire protection constructions according to DIN 4102-4 in fire resistance class F30.
**** Automatic room ventilation with heat recovery: A 5 m long, 80 mm Ø aluminium flex hose concealed in a ceiling cove is connected - behind its 110 mm wall outlet - to an interval-switched fan. A piece of hard zig-zag cardboard drawn into the hose ensures good turbulence of the stale warm air and thus good temperature transfer to the fresh air flowing into the throat channel. The air is directed vertically 2 metres downwards from the branch of the 80 mm inlet as a corner fillet. The negative room pressure generated by the 80 mm exhaust air ventilator causes the fresh air to flow in automatically at the open end of the corner cove. The cove, which is made of coated hard cardboard, with its room air heat in contact with the cardboard, also transfers temperature to the incoming fresh air.
 

    * PV-Folien produce e.g. :
ARMOR solar power films, Heliatek ®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi ®, FirstSolar®, Nanosolar ®.
 
   
 Everyone is free to implement this as yet untested approach. Building and prefabricated construction companies could endeavour to obtain correspondingly evaluated approvals.


This LINK: https://gemini-next-generation.haus  shows an interesting energy and home climate technology approach by CEO Roland Mösl.

 _________________Source IPCC: Cement production emits more CO² than air traffic and shipping combined!
 

It is therefore imperative to reduce CO2-polluting cement production and the ecological consequences of sand mining. After all, the food chain of marine life begins with micro-diversity, which is primarily based on sandy sea beds!

May countless of these structures be built from renewable trees. Even if not every tree is nature and forest is not the same as forest.

SEE: YOUTUBE: PETER WOHLLEBEN - THE SECRET LIFE OF TREES.

© by Thalhammer Michael - Vienna on 02.09..2022

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 This construction method is also well suited for migration needs and reconstruction after war damage! 

The consequences of war, flight and displacement are increasing worldwide. Many cities are uninhabitable or uninhabitable and legions of people have no or only miserable living space. However, the usual containers and tents - for people - are not suitable accommodation in the heat or cold; they are also bulky to transport.

Whether as a school, ambulance, office, shop or housing requirement - the construction method described above can be used to save space, especially with storeys. These elements can be set up by 2 - 3 people using N/F plug-in connections to suit the respective room utilisation.

To counteract short-wave solar heating, it is particularly advisable - especially in hot regions - to cover the building with reed mats and shade it with ivy.
Stackable wall modules are a mobile and frequently deployable solution for almost any purpose.

    The drawing shows an example of many possibilities.

 
Here as a multi-purpose building with variable room partitioning. This approach requires only simple hand tools for its construction (as well as for its dismantling for reuse).

These living spaces are based on a foundation-free 120 m² mansard roof, with a central 60 m² communal space arranged around the main room. The total interior space in this example covers 120 m². 63 m² are added as floor areas - divided between the 18 units.

This approach would be suitable for support communities whose aim is to offer refuge and encounters for people in crisis from different walks of life.
The most essential, applicable house rules would be: # ... to respect each other. # ... be there for each other as a "small family" and stick together. # ... to help organise the daily structure and group activities as much as possible.
In this example, the central 60 m² of the NurDach serves as a work and recreation room. Small products can be made there in co-operation or various services can be offered.
Smoking and drinking are only permitted outside the building!

Two of the rooms are reserved as an office (or night-time standby room) and as storage - this would result in 18 units of equal size.
Each of the 16 private rooms has 4 m² of living space measuring 3 m x 1.23 m and a room height of 2.5 m and a small window to the day room. Above this is a 3.5 m² attic room, which is accessible via a folding attic staircase.


All sliding doors to the living area can be locked by their respective occupants. In addition to the bed equipment, it also has a wardrobe, folding table, folding chair, a mini-eco-heater, LED lamps and DAB radio with headphones - as well as an attachable extra bed for children who may also move in; and adjustable ventilation.

Residents can keep their sleeping hours around the clock, but there is a general night's rest from 11 pm to 7 am.

The two WCs located in the canopy, the washbasin and the shower have their 12V LED lighting switched by motion sensors.

The shower water is regulated to be drawn every three minutes so that there is enough hot water for everyone. There is also a washing machine and three fridges for residents to use.

In cold weather, the 10 x 6 metre central room of the "NurDach" also provides a place for children and their parents to play and snuggle up. Screens form a partition from the rest of the space, which all residents can use for their various activities.
The kitchen, dining area and sanitary facilities would be located outside under one roof.

The panels hanging down at the outer edge are rolled up in strong winds. These mats are protected against fire and weathering with a coat of water glass.

There is also a children's play tower with 2 swings, sandpit and slide fenced in by Immergrün under this canopy.
The house and porch would also be surrounded by a hedge, raised beds and berry bushes.

Two 1000 litre hot water tanks are located centrally in the porch - they are connected to the hot water collectors on the south-facing roof. This space is also used by a PV module to supply the 12V consumers with electricity.

Leisure activities include badminton, table tennis and a bookshelf as well as sewing, pottery, language courses, music, painting, dance, gymnastics and more. The carers offer a varied, colourful daily structure - according to their own talents and focus. Whether it's an excursion, singing, meditation or a basic PC course - there are always encounters and useful things on the programme.
By coming together on a daily basis to work and spend leisure time together, there are also interdenominational and non-political human conversations.

The project costs a total of around €50,000 per unit.
Most of the goods would come from DIY stores, which would then also appear as the main donors.


 More you see in the older 3-D-Video and to www.vimeo.com/293395008 
         

 ON THE WAY TO THE LIGHT LEAVE NO ONE BEHIND !    Peter Rosegger

                                              - -------------===========------------- -


 
    Solar thermal energy, for example, is a very important building block here, along with other aspects: "Why generate electricity first and then heat from it? That's what solar thermal energy is for." Dr Gerhard Rimpler heard this question and the response to it quite frequently almost ten years ago. However, with the unusual idea of using photovoltaic systems to produce hot water, his company my-PV initiated nothing less than a paradigm shift in solar heat generation. Since then, the guiding principle of "cables instead of pipes" has really shaken up the solar market. The "revolution in solar thermal energy" began in 2014 with the ELWA product! https://www.my-pv.com/de/news/photovoltaikwaerme-vs-solarthermie-kosten-und-flaechenvergleich/ 

According to solar house pioneer Josef Jenni, " ... hot water panels are the gentlest, most environmentally friendly and most efficient technology. "Heat is generated as heat, stored as heat and consumed as heat". Solar thermal energy is collected close to where the heat is needed, for example on the roof of buildings. This heat can also be stored on site relatively easily. In addition, the use of solar thermal energy saves a lot of electricity. The energy transition would therefore primarily be a "heat transition", see www.sonnenhaus-institut.de. 

In order to support the 1.5° climate target, the spatial planning authority must take more effective action against further urban sprawl! In addition, sustainable, self-sufficient energy supply must immediately become a new, mandatory building standard.

In general, buildings in rural areas should not be less than 150 m² and should not be less than three storeys high. It would also be right to demand that the "global players" in the retail sector, who have been reclassified as building land and account for a relatively large proportion of soil sealing, and who only build at ground level but on a large scale under a handful of brand or company names on countless village outskirts, be subject to restrictions. They should subsequently add 1 - 3 storeys and a vertical roof garden with generally useful living space. In addition, the car park areas previously sealed with asphalt were to be replaced with functional paving to allow rainwater to be absorbed.


With the costs of building sand and energy sure to continue to rise, there will inevitably be a change in our construction practices. A switch from cement, sand and reinforcing steel to, for example, OSB with EPS insulation - as well as applied PV film façades - would be sustainable, future-proof and therefore desirable.
 
The installation of vertical wind turbines (Bladeless-Vortex), which have not yet been able to gain acceptance - probably due to the current wind turbine lobby - would also generate energy. The same applies to PV solar films, which should be given preference over heavy silicon panels in aluminium frames. 
_________________

These approaches could and should also be adopted by the construction industry as well as by the UNHCR, FAO or UNIDO for further implementation.

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Structural suggestion
 for V A C U U M - W a n d m o d u l e

Due to the unsolvable environmental problems in cement production and the extraction of building sand, completely new paths must be taken in the construction sector:
 
Using the active principle of a thermos flask*, coffee, for example, remains hot for a long time by means of two wafer-thin, silvery glasses under a rough vacuum. The different wavelengths that arise in this process form a thermophysical barrier that slows them down considerably.

How can this approach be applied to components?
The module frames carry 12 mm uo to 22 mm (in the understock up to 22 mm) OSB Coarse chipboards on both sides. 
The OSBs (optionally also metal sheets) have radiation-reflecting rescue foils bonded to their visible surfaces connected with water glass. Wallpaper on the room side can also make painting unnecessary.  
Dry squared timber uprights are installed in rows between the boards. Along
the uprights are glued together along two blunt edges. The two sharp edges
on the other hand, lie against the two OSBs. This minimal longitudinal edge lameller-contact prevents any significant thermal transfer.  
The module frame is made of 16 mm thick plywood with interlocked corners.
The inner uprights and both OSBs are enclosed by the all-round frame rebate and glued to it elastomerically. The result is permanently gas-tight sandwich elements. The outer module joints are elastomer-grouted.
 
 
They are delivered from the factory with a half vacuum.
Cables and other installations are laid in separate shafts between the module joints. 
After installation, each module field is supplied with an atmospheric height-dependent vacuum of around 95% using a rotary vane pump. The extraction valves are located on the living area side and enable readjustment of the air diffusion that occurs over a long period of time.
Additional façade surfaces with PV film would result in completely energy self-sufficient buildings, whose surplus electricity would also serve the charging station for e-mobility, for example.
With a solar-thermally supported heat pump heating system and fresh air via heat
exchanger, an economical indoor climate can be provided all year round.
                                 >> How to build and live sustainably! << 
 
Building owners are therefore increasingly likely to opt for similar construction methods;
Solid construction costs around twice to several times as much per m² (not even including the product life cycle with demolition costs)!
Vacuum wall modules are foreseeable energy and resource savers in both the construction phase and the utilization phase! They also require little effort to recycle. 
 
 
The advantages of this construction method: 
# The cost- and resource-saving modules made entirely of wood allow for rational construction planning.
# Significant energy cost savings for heating in winter and cooling in summer. 
# They can be delivered in space-saving stacks. They are handled without scaffolding (e.g. in OSB format 1.25 x 2.5 m) by just two people for elastomeric jointing.
# The transportable and lightweight construction elements (with ~ 17 kg / as a basement up to 28 kg/m²) ensure a load-bearing building structure. 
# This type of building module is suitable everywhere and for every climatic condition; and they can be prefabricated quickly.
# Pre-selectable building designs offer any architectural freedom. 
# Expensive post-renovation, plaster renewal using scaffolding and the use of polystyrene are no longer necessary with this construction method. 
# The walls do not heat up, which also reduces urban heat build-up*. 
# The walls are flame-retardant and may protect against termite infestation. Their load-bearing capacity also applies to multi-storey buildings. They also offer good vacuum-noise-protection.  Furthermore, there are never damp walls. 
# With lightweight wooden stringer stairs instead of solid concrete stairs, as well as wooden ribbed suspended ceilings (e.g. EcoCell elements by Swiss architect Fredy Iseli). Here too, 'renewable' is the better building material. 
# With the ~three centimeter wide elastomer joints, the modules, which are made of 100% wood, are permanently firmly connected and guarantee high earthquake resistance.
# For new housing construction, after war damage or disasters and for migration housing needs, this approach enables inexpensive and quick reconstruction. 
# By cutting open the elastomeric joints, such a building can also be quickly restructured. It can then be rebuilt elsewhere with the same type of jointing. The natural building substance offers a high long-term benefit. 
# Most production steps of larger series can also be carried out by robotic arms - and the subsequent erection without scaffolding! 
# The long-term vacuum reduction caused by diffusion can be readjusted by means of a rotary vane pump via the module valve accessible from the room side. 
# These constructional approaches can also be implemented by medium-sized craft businesses.  I cannot provide any values for scalability, R&D, R+D etc.
# Even without vacuum technology, these modules have an amazingly good K-value (due to the double-sided, silvery film coating). 
# The biggest advantage, however, comes with the global CO² reduction, which is a result of the
paradigm shift in the construction industry can and will take place - because building sand will
simply too expensive in the future!

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On existing buildings with south-facing external walls, free solar energy can be used as heat radiation that can be stored.
These walls are clad on the outside with glass and on the inside with sheet metal, plywood or OSBs on vertical, distance-keeping rear ventilation panels. This provides the basis for vacuum-controlled heat storage and can be retrofitted to almost any building.
During the day - at normal pressure - the wall mass heats up behind the glass. In the evening, the outer façade automatically turns into the vacuum insulation that was upright on the inside of the room during the day.
Heat is then continuously radiated into the interior rooms throughout the night. 
On hot days, a sensor-controlled sun blind positioned on the outside prevents overheating or unwanted warming of the storage wall.
                               Copyright 2008, Graz, Austria - updated, Vienna, October 2019 
                                                                                                   
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Video zeigt Beispiel zu Modulbau - wie bei LEGO



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TOPten4Bicycles
                    and solar powered Cargo trailers - in Extension previous Vello world                    

                         

     >> It was not buffalo-drawn carts with heavy, large wooden wheels that dragged China and India into the modern age; no, the carrying of countless loads on bicycles led (and in some cases still leads) them into the modern age.  The challenge lies in the modern and all-weather creation of bikes in order to offer a good contemporary alternative to car use <<

These patent-free proposals from TOPten4Bikes are aimed in particular at bicycle manufacturers, their suppliers and talented hobbyists..

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I am passionate about developing something further until it could work like this. This is how this concept about fahrRAD new reimagined; from T O P t e n 4 Bicycles - in evolution of the previous bicycle world and to encourage people to do without their cars more often.


1) In the heat and rain

Who likes cycling in the rain or in extreme heat? Hardly anyone! The fact is that our city bikes, cargo bikes and touring bikes only offer a high level of everyday riding comfort if they also added  protect us from rain or direct sunlight. 
An attachable protective roof would encourage us to leave the car in the garage more often.
As an option, a PV film stretched over the aluminium roof frame could (instead of only with Perlon) also supply a considerable proportion of the drive energy. Some companies offer these lightweight, rollable films*. The electricity generated on the approx. 1.1 m² roof could be fed directly into the solar battery installed in the bicycle frame. The approx. 150W of the PV film can harvest electricity during the day (even in diffuse light conditions). The frame and foil are rolled or foldable.
The lightweight, removable horizontal-roof is wind-slippery, because even changing winds are actually flat. During a longer test phase, I rode one without any problems - even in strong gusts of wind. 
The approx. 60 x 180 cm roof extends far forwards to protect against rain and thus ensures dry paths. A wind and sight-permeable mesh blind protects against both rain and side sun. If required, it can be attached to the roof frame with Velcro. This blind has a lead tape at the lower hem and hangs down approx. 55 cm.
Sporty cyclists might also like this roof without electric drive (covered with perlon cloth instead of PV film, weighs nearly 400g).
This clip-on roof would also be a gain for retrofitting.


2) Strength lies in rest

A classic "saddle" requires us to sit or work in an awkward, bent-forward position; and recumbents position the rider too close to the tarmac.A slightly inclined backrest, on the other hand, ensures a comfortable and optimally supportive posture. The handlebars are positioned closer to the rider in an "Easy Rider-like" manner, as the saddle position is also shifted slightly backwards to improve ergonomics.Advantages of the comfortably reclined sofa seat:
+ Hi making active pedalling more powerful, efficient and ergonomically relaxed
+ By shifting the centre of gravity to the rear, you won't tumble headfirst over the handlebars in the event of a collision or incorrect braking
+ An (optional) seat belt offers real full protection. The belt would be anchored to the tubular frame of an expanded metal shell backrest; it may also make wearing a helmet unnecessary


3) Ow, my Butt

Conventional saddles are actually quite uncomfortable, painful and unhealthy, especially on longer journeys.

A saddle can also be made up of two long, well-fitting buttock parts that are mounted next to each other on an axle.

These follow the bobbing pedalling movement of the rider. A "rocker saddle" of this type increases seating comfort for both men and women by providing noticeable relief in the sensitive crotch area.


4) Airless tyres?

My idea of a new type of tyre made of a harder rubber compound requires neither the usual rim bead wire nor fabric inserts - neither an inner tube nor internal air overpressure.


 What the low-profile tyre does for a car, the following sketched carcass profile section could do for a bicycle:

This type of tyre is already cushioned by its thick-walled hard rubber cross-section profile (see drawing). In the event of higher loads, these tyres can still be inflated accordingly.

In addition, a small, narrow, central rolling bead offers perfectly minimised rolling resistance. The lateral auxiliary beads, optimised for grip, roll in contact with the ground when cornering at an angle.

This fahrRAD tyre has a two-piece "bolt-on rim" for tyre mounting, which ensures a perfect and positive tyre fit.

There is also no need to inflate the tyres or to "pick out patches" with this nail-proof model.
What's more, the wire- and fabric-free material is easy to recycle and can be reused as granulate! These tyres are particularly durable on rough terrain and when transporting loads, and require few repairs.


5) The hand protector

In order to avoid the usual micro-traumas in the wrist, a cylindrical, elastomer pipe plug connection could be embedded in each of the steering grips and their transitions to the steering bar to minimise impact. This rigid-elastic bridge could be offered differently to the weight of a person (or it could be recessed to a different depth).


6) Laboriously spoking a bike is a thing of the past ...

A back-friendly side effect of the newly designed fahrRAD: the rear wheel can optionally be fitted with 12 conical fibreglass arch springs or steel leaf springs - instead of the usual spokes - for effective shock absorption. Other shock absorbers (for front and rear) also make a bike more expensive. Due to the rear wheel's centre of gravity, this approach only requires damping there. In principle, pushchairs can also be fitted with such wheels.


7) Long finger lock

The bike can be attached and secured against theft with a long steel cable lock that can be pulled out of the frame. A second quick immobiliser would be just as practical and practical.
It should be possible to secure the steel cable lock, battery, storage basket and solar roof with just one key. Even better would be a manual transmitter lock - which locks everything centrally, as has long been the case with cars.


8) The small cargo bike

    The market for cargo bikes is diverse, but all cargo bikes are quite expensive to buy and have a bulky, long design.
 
As an alternative to these bikes, any normal bike could accommodate the following cargo basket behind the saddle:

A clip-on basket measuring approx. 60x140x55 (W, H, L) cm, which can be made from woven willow in the interests of ecological sustainability. This natural material is somewhat lighter in weight than aluminium expanded metal, for example, and could be structured as a wide-open net. This dimension would offer 420 litres of secured load volume. The floor is made of 4 mm thick beech plywood with an 8 mm thick edge reinforcement, and it is connected at the corners with four swivel castors.

The wicker basket is hooked onto the seat tube and snapped onto the two seat stays of the rear frame with a tug. The basket is loaded and unloaded via its lockable tailgate. If required, a rainproof cover keeps the transported goods dry.
It can also be used as a practical shopping trolley (approx. 60x90x50 cm, 240 litres) made of wicker.
When removed from the wheel, this type of basket can be easily pushed on its wheels like a suitcase.
In addition, a 30x30 cm "balcony carrier", which is attached to the fork steerer tube, can hold further luggage. The luggage is attached to this carrier with rubber clips and placed in the centre of the frame - at every steering angle. If required, this carrier also provides a statically favourable load balance to the rear load basket.

This type of mesh basket also competes favourably with expensive, bulky cargo bikes and helps budding delivery drivers on their way to self-employment. And if you leave the basket at home, you can use your bike as usual.


   * Furthermore, there are several billion plastic suitcases, mostly produced in East Asia, in households around the world, and soon afterwards in landfill sites. They should be replaced by three interlocking, durable travelling suitcases made of wicker. These would save us from tens of thousands of tonnes of plastic waste and its decomposition into microplastics; and most importantly, end the ongoing polluting, foul-smelling plastic suitcase trade. It would also revitalise an ancient craft.

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With a pleasing inner fabric and colourful oilcloth weather cover, this wicker trolley would be another sustainable utility item for a more ecological lifestyle.
DIY kits including instructions could also be ordered as raw material. This way you could make your own basket. Can't be too difficult - can it?

   ... 8 a) Heavy-duty trailer

This is a trailer similar to a low-loader, which is steered via the fahrRAD or an e-bike. It provides CO²-free delivery and possibly also taxi services and is specially designed for today's climate situation.

This 2.9 metre long trailer runs on a 125 cm wide track and weighs approx. 100 kg.
Just behind the height-adjustable drawbar, two ~ 35 cm twin tyred wheels take the load off the turntable base. The load weight is thus distributed over eight wheels (with the two additional 60 cm twin rear wheels).
The four synchronised e-motors should have a 2 km/h reverse gear and a 6 km/h first gear for solo manual tiller control. The drawbar has its overrun brake and manual parking brake.

Load operation is handled by four synchronised hub drives, the power of which would be designed for a maximum load of 900 kg to be moved (a' 350W).

The four rim brakes allow the trailer to travel at 25 km/h with a full load and up to 45 km/h with an empty or partial load.
Instead of rear-view mirrors, the trailer has a rear camera which shows the driver what is happening at the rear via a monitor.

The extra-low, 3.6 m² loading area is made of 19 mm OSB. Suspension is provided by 10 distributed compression springs, which connect the chassis to the cargo bed.
With a track width of 125 cm, the 170 cm high body resists lateral wind. The side tarpaulins remain rolled up in strong winds and low freight weights.

The body offers space for 3 pallets of goods in a 6 m³ loading area. The trailer is bridged lengthways in a U-shape with a 1.7 m high roof frame made of large-mesh welded mesh. The whole thing is covered with a solar fabric film (e.g. from the manufacturer Alwitra, Flisom or Heliotek). The load is also protected from the weather by side tarpaulins. They are opened and closed using special e-roller blinds, which also zip the side ZIP fasteners.

This cover provides sufficient drive energy via its 12 m² PV-active surface - even in cloudy daylight.
For long transport distances, batteries are housed in the chassis of the trailer; they are inserted into their own compartments and provide sufficient travel reserves.


   ... 8 b) The trailer can also be converted into a family caravan or comfortable camping tent:

The carriage (or taxi, if applicable) has plug-in fixed benches for passenger transport. They are made of felt-covered, lightweight OSB seats on a metal frame. With three rows of seats, the trailer still offers space for 1 - 2 prams. The entrance should be on the right-hand side due to the usual direction of travel.
The PV tarpaulins on the sides provide an all-round view for the maximum of 8 people travelling in one transport thanks to integrated transparent films.
On cold days, small quartz radiators warm the passengers.

In addition to the tent function, attached side folding walls made of lightweight web panels create a 12.4 m² living/sleeping area. When the walls are unfolded, the tent opens up via arched fibreglass braces. Then adjust the four outer corner supports towards the ground - done!
There is probably a nice camping or free car park everywhere. With its own power supply, solar shower and camping toilet, you can also travel on a small budget.

Any bike can steer this large-capacity trailer. Sometimes as a family coach, sometimes as a delivery or taxi service.
In both urban and rural areas, it opens up emission-free transport services based on independent entrepreneurship.


9) Stepping rocker instead of cranking
 

Both lever arms point forwards and are operated by stepping instead of cranking. Together with the slightly reclined sitting position, this improves the efficiency of the body-mechanical use of force.
The two lever arms each have a freewheel around their square axle eyes. The two lever arms each have a freewheel around their square axle eyes. By separating the right-hand lever arm from its chainring, it is possible to create two mechanically independent steppers. For mutually complementary leg movement, the levers are connected to each other by means of a second wheel chain via a 12 teeth idler sprocket located on the seat tube. The chainring itself must be connected to the square axle. This also applies to a front 2 or 3 sprocket.  

This change in pedalling mechanics turns the pedal crank into a stepper rocker. Its dead-centre freedom increases the overall pedalling performance, because with the previous circular cranking system, 2/3 of the cycle path is empty. Here, on the other hand, only the effective third of the 120° maximum travel is operated ‘step by step’.
To push the bike backwards, lift it slightly at the rear wheel.
This step-by-step rocker also enables a mechanically simple tandem ...
   ... 9 a) One fahrRAD for two forces 
This tandem/sigle version has a stretched frame on which a second leaning saddle can be mounted, for which purpose the lever arms are extended beyond the point of the pedalling axle. From there, they are operated by the second rider (via attachable sliding sleeves, also with their own shifting capability).the second saddle is simply left at home for single rides.this version opens up the development and market testing of a creative, lightweight tandem/single bike! The frame outfit would remain the specific design result of the respective bicycle manufacturer.


10) Stepping gear change 

Up to now, the 170 mm long pedal arm - with its inevitably rotating pedals - has been the standard mechanical specification for all bicycles.
However, a step-through lever - designed with a non-slip pedal plate - can be used over its entire length.
length. The foot then chooses its own position on this pedal plate and automatically determines the optimum leverage.
The advantages:
# This type of ‘foot control’ can therefore replace countless individual parts, such as the Bowden cable: Bowden cable, shifting mechanism on the handlebars, rear wheel sprocket set + derailleur or the hub gear with all its inner workings. A classic gear system already fitted to the bike would probably be left as a possible additional component.
# Stepper arms and pedal plates can be made of aluminium because their freewheel leads into a steel connection to the axle. This also saves a lot of weight.
# They are more expensive to manufacture and the price of the new bike - whether as a retrofit kit or as a fixed ‘fahrRAD’ - is initially higher.

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The general 10 fahrRAD advantages are:
* These fahrRAD add-ons contribute to further traffic and climate calming. 
* The approaches can be used as a single bike or tandem, as well as a cargo, TAXI or family carriage. 
* As a cargo bike, it gives the deliverer work and reduces urban smog and congestion. 
* The innovations can also be used individually.


Conclusion: This innovative fahrRAD would not just be a "fair-weather bike" and would certainly soon be popular on the market. It could positively enrich the bicycle industry - due to its high level of safety and multi-purpose capability! These licence-free, innovative approaches would offer you a special brand advantage for your bicycle production. Some of them can also be offered as retrofit kits.

   * PV-Folien produce e.g.: 
ARMOR solar power films, Heliatek ®, Flisom, Alwitra-Evalon cSi ®, FirstSolar®, Nanosolar ®.
** USB-Plog, Navi-Integration and a hands-free system, combined with the charging status, kilometer- and speedometer display, in a folding and removable display (next to wide rear-view mirrior) in the roof, would also be good additional options. 

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    Locally adapted fahrRAD productions could also be realised by emerging countries.
In any case, all 10 innovations are available free of charge. Low-cost alternative mobility that avoids the disadvantages of fossil fuels and road construction would certainly be welcome and necessary there.


For feedback, critic und technical : www.earthsolar.at or +43 19195724

 


              © by Michael Thalhammer - July 2013 - Technically updated, Vienna, 03.11.2021

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Stretch film substitute - in goods stack transport // Dehnfolienersatz im Warenstapel-Transport     image

    Stretch film replacement - for transporting stacks of goods - by means of tensionable wrapping            



The inventive new

Whether delicate fruit or heavy items, all stacks of goods have to be wrapped x times with stretch film for despatch. Does this have to continue?
Motivated to find a future-proof replacement for vast quantities of film material - which remains as problematic waste after each delivery - I devised a solution using a new type of device: the result was a simple stretch wrapping that can be used hundreds of times.

This device is able to secure the stacks of goods (including those on Air- & Seaway) during transport to prevent them from slipping and falling.
The sheathing could be made of robust, lightweight and inexpensive PVC fabric tarpaulin - about 1.2 metres wide. Protective fence nets could also be used for this purpose.

This sheathing, which encloses the stack of goods, is fixed at each end with an 18 x 18 mm hardwood strip, for example.
A ratchet, which sits firmly on the "ratchet strip", ensures that the sheath is rolled up tightly. The head of the ratchet is a ½ inch square*, to which the "palletiser" attaches his cordless screwdriver with the corresponding square eye.

The two mouldings are first connected using the upper and lower bracket. This allows the parallel, freely rotating ratchet bar to tighten the PVC fabric that is rolled up around this bar. To undress, the "palletiser" presses the unlock button on the ratchet head at the destination to remove the sheathing. The wrapping can now be rolled up horizontally into a compact, crease-free bar using the cordless screwdriver. This enables the fast, organised return of returnable pallets and the sheathing, which is also covered with a deposit.


* Any other head profile could be used here - but the umbrella organisation should draw up an international standard for the global exchange of goods.



 The advantage 

... of this device is that your warehouse staff can prepare the goods for transport in only about 3/4 of the time normally required. Just once around the pallet >> connect the casing strips >> screw in the clamping ratchet using a cordless screwdriver >> and the goods are ready for despatch.

Previously, at least 30 metres of stretch film were applied - running around the stack of goods several times. Even expensive pallet wrapping machines are cumbersome and take up a lot of space.

This wrapping would therefore contribute significantly to environmental, air and water protection. This would solve the serious environmental problem of such mountains of stretch film waste. At the same time, this would strengthen your corporate image as an environmentally conscious supplier.



The area of application

... is given on all block-shaped stacking towers; these could then be supplied without vast quantities of stretch film. The "block-shaped" ones also make up the vast majority of goods dispatched.

Only extremely bulky stacks of goods still require conventional film wrapping. Only one "palletiser" is needed to apply this simple device.
Wouldn't it make sense and be desirable for smaller warehouses and market leaders in the logistics sector to integrate such devices into their portfolio?



  Profitability  

The purchase probably quickly pays for itself due to the reduced labour costs and the film cost savings. The drivers return the company's own pallets - and now also the wrapping - to their dispatch warehouse (or are given a deposit). You and your customers will benefit from the use of this simple aid, as well as a good image.

Although the wrapping is also made of plastic, this still corresponds to a relevant raw material upcycling in relation to current stretch film consumption.
It is precisely the stretch films that decompose rather quickly into dreaded microplastics.
Every tonne less of it is of great benefit to us and the environment. So far, quite a lot has been collected worldwide!


Anyone is free to produce and market this simple but useful device!


                              © by Michael Thalhammer - Vienna - VIENNA, 28.02.2020
                                                             = = = = = = =


See also: Downcycling plastic from rivers in the button after next.


Downcycling PLASTICS from rivers // Plastik aus Flüssen downcyclen    image
    Downcycling PLASTIC from rivers


Downcycling - Better less value than no value at all


A study of 1,350 rivers showed that only 10 of them contribute the most plastic waste to the oceans.
These are mainly the Nile, the Niger and the eight major Asian rivers!
Not even 5% of all plastic waste produced worldwide is actually recycled. Where does the remaining 95% end up?



If an endlessly circling collection net loop is placed in front of the delta of these (and other) rivers, on both sides of the river banks, most of the floating debris can be shredded off with the current.
The two net loops, which extend slightly over the centre, are spaced apart so that they are easy to navigate around for boat passages.
The constantly circling endless net turns horizontally at the shore and shakes the caught material down onto a conveyor belt. The belt feeds the yield directly to a high-quality downcycling plant provided.
A model for such sensible recycling plants could possibly be
at: www.recenso.eu. RECENSO has developed a process for industrial application with which mixed plastic fractions can be converted back into liquid and universally usable raw materials.


The KIT pyrolysis reactor heats plastic waste in order to recover raw materials.

The constantly rotating endless net turns horizontally at the shore and shakes the collected material down onto a conveyor belt. The belt feeds the yield directly into a high-quality downcycling plant.
An example of such useful recycling plants could be found at: www.recenso.eu. RECENSO has developed a process for industrial application with which mixed plastic fractions can be converted back into liquid and universally usable raw materials.

Two additional coarse nets are required upstream to fish out heavy coarse driftwood, which would tear the finer nets for the plastic waste particles.

However, microplastics also require us to avoid driving unnecessary kilometres by car. Likewise, plastic clothing and, of course, all plastic packaging has an outsized share in this.
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Similarly configured, floating river turbines could be placed in parallel as large carpets and supply large amounts of electricity. Each of these paddlewheel rollers in combination would already provide valuable, cheaply generated operating power in the kilowatt range, 24 hours a day. See also: Electricity buoy from AquaLibre,
web: www.powerfluxx.com, web: www.aqualibre.at




                                     © Michael Thalhammer, Vienna, 8. December 2019.
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      UPCYCLING for Cargo Ships                            


Each of the tens of millions of cargo ships that cross our oceans is downcycled in third world countries after its seaworthy service life.

These constructively valuable superstructures could instead be given a second, useful life:

On moorings or pulled ashore with the keel upwards, they would - with an appropriately extended operating licence and converted into multi-purpose premises - continue to provide valuable services for many years to come. Whether as a school, opera house, museum, department stores', gallery, hospital, restaurant or for communal living, such a ship's belly offers many possibilities. In new builds, such facilities cost scarce resources anyway, take up a lot of urban space and hardly have any more living space.


These approaches should also be considered by UNHCR and UNIDO for further implementation.


                                      © Michael Thalhammer, Wien, Dezember 2019
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Rough vacuum application in the interior of freezer and cold storage rooms

Suggestion for the manufacturing industry of refrigerators, refrigerated containers, refrigerated lorries, refrigerated wagons etc..

Designed as an airtight cooling housing, a low vacuum is generated by a vacuum pump when the door is closed in order to keep the stored food fresh for several times longer (Tupperware® effect).

When the door closing mechanism is actuated, the air sucked out can immediately flow back in again (pressure equalisation). The door handle recessed in an olive first opens the air inlet valve. Only after this immediate pressure equalisation can the door be opened without resistance.

Each time the door is closed, a sensor or switch causes the air to be pumped out again; however, the sensor can also be deactivated.
The condensation drain allows the liquid to drain away each time the cold room is opened (via a vacuum ball valve). When the door is closed or the air is evacuated again, the valve closes this drain again.


© Michael Thalhammer, in Baden near Vienna, 26 February 2013
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MUD WORK BOOTS - THAT DON'T GET STUCK IN THE MUD

Of course, there are already a large number of different rain boots on the market. From work to fashion, there are models for every need, but there is also a need for work in boggy deep mud, which is particularly energy-sapping.

To ensure normal walking in viscous wet mud, an open, integrated 2 mm air channel, which runs down the calf shaft in the boot and then through the heel sole to the instep arch, is all that is needed.

This means that the foot does not have to form a strenuous suction stamp with the boot, and you can walk almost unhindered as if on neutral ground.

It is irrelevant that this channel absorbs some of the mud with every step, as this amount is easily released again pneumatically.


Chunky Boots: Dank dieses Stiefel-Modells lässt du alles andere im Schrank | BUNTE.de


                                     © by Michael Thalhammer - Vienna, on 21.10.2019

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Inflatable wings for cargo ships too

90 % of all long-distance freight is transported by "dirty" sea routes.

This should and must change in the future. Now it can be realised easily and cheaply! With the simple and revolutionary invention of two Swiss inventors, even 1000 m² sail areas can be realised. Large ships can even be equipped with several thousand square metres of wind power.

See the 8 min. VIDEO:
https://www.yacht.de/yacht_tv/test_technik/ist-der-aufblas-fluegel-die-revolution-des-segelns/a118866.html 
also: www.inflatedwingsails.com 


IWS consist of a double skin as a symmetrical flow profile. Fans in the leading edge stabilize the sail shape for all wind conditions and a free-standing, retractable mast is at the aerodynamic center of the wing.
The advantages of IWS: The sail flies vertically. The NACA profile was created to develop high driving force for a low righting moment. The symmetrical airfoil is balanced and in the best position to maximize driving force. The aerodynamic center remains stable in all wind conditions. This type of sail can be operated in system automation.
IWS reduces effort on the boat: Shape control via internal pressure, no slats, no local stress. The wing flies vertically and does not create local tensions in the membrane, lightweight canvas.
Little heel angle against the wind. Perfect for gigantic sails such as superyachts, oil tankers etc. Freestanding, retractable and lightweight mast hidden in the wing.
IWS behaves like a muscle, STABILIZED BY HIGH PRESSURE. No compressive forces in the rigging, allowing the use of a retractable mast. Deflating the IWS is done by deflating the wing and retracting the mast. The lightweight boom, is integrated into the wing and accommodates the part of the sail that has been dropped and deflated. These approaches should also be considered by UNIDO for further implementation.

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V O R T E X - P L A D E L E S S  may make conventional wind turbines redundant

HOW IT WORKS? compared to a conventional turbine of the same size
Low maintenance
gearless and oil-free
No braking necessary
always orientated
SIMPLE MANUFACTURING PROCESS                 lower wind range
Less space required
Longer service life

STRUCTURE & FUNCTION
Vortex devices are quite simple in concept and are easy to manufacture, install and operate.
They consist of a fixed base and a cylindrical mast that swings freely perpendicular to the wind direction and is connected by a carbon rod.
The inner parts never collide with each other, but interact to generate electricity.

When the wind flows around a structure, pressure vortices are created.
The frequency of the vortices depends on the wind speed, and if the structure has a similar natural resonant frequency, it begins to vibrate and utilise its energy.
This phenomenon of aeroelastic resonance is called vortex shedding and occurs regularly in nature.

ENERGY CONVERTER
Similar to a conventional alternator, our device creates an interaction between coils and magnetic fields that generates electricity through electromagnetic induction without the need for rotation on a shaft or gearing.

The magnets also act as a ‘tuning system’ by changing the apparent elasticity constant of the mast, thus extending the wind speed range in which oscillations occur.

POTENTIAL APPLICATIONS
As our devices require little maintenance and (like solar panels) are harmless to wildlife, they open up new horizons for wind energy in urban areas and nature reserves.

However, they can also utilise the installation zones of conventional wind power, allowing this technology to exploit its own properties for large-scale production in classic wind farms or huge offshore installations.

Sorce: www.vortexpladeless.com 
GLYPHOSAT - IS A REPLACEMENT COMING? // Linsen: Rezept gegen den Welthunger image
                  GLYPHOSAT - is there a replacement?      

Unusual sugar from cyanobacteria acts as a natural herbicide:     

Source: University of Tübingen 2019 Klaus Brilisauer, Johanna Rapp, Pascal Rath, Anna Schöllhorn, Lisa Bleul, Elisabeth Weiß, Mark Stahl, Stephanie Grond, Karl Forchhammer "Cyanobacterial antimetabolite 7-deoxy-sedoheptulose blocks the shikimate pathway to inhibit the growth of prototrophic organisms. - Published in Nature Communications (February 1st, 2019). DOI: 10.1038/s41467-019-08476-8 /

Chemists and microbiologists at the University of Tübingen discover a sugar molecule that inhibits plants and microorganisms and is harmless to human cells - an alternative to the controversial glyphosate.
Researchers at the University of Tübingen have discovered a natural substance that could compete with the controversial weedkiller glyphosate: The newly discovered sugar molecule from cyanobacteria inhibits the growth of various microorganisms and plants, but is harmless to humans and animals.
The joint study was led by Dr. Klaus Brilisauer, Professor Stephanie Grond (Institute of Organic Chemistry) and Professor Karl Forchhammer (Interfaculty Institute of Microbiology and Infection Medicine). It was published on Friday in the journal Nature Communications.
Active ingredients for pharmaceutical or agricultural use often originate from natural substances. These can consist of complex chemical structures, but can also be relatively simple. The genius of such active ingredients often lies in their simplicity: so-called “antimetabolites” (from Metabolimus = metabolism) interact with vital processes in the cell by mimicking metabolic products. The result is a disruption of the affected biological process, which can lead to growth inhibition or even death of the affected cell.
The Tübingen research team from chemistry and microbiology has now discovered a very unusual antimetabolite with an impressively simple chemical structure: a sugar molecule with the scientific name “7-deoxy-sedoheptulose (7dSh)”. Unlike ordinary carbohydrates, which usually serve as a source of energy for growth, this substance inhibits the growth of various plants and microorganisms, such as bacteria and yeast. The sugar blocks an enzyme in the so-called shikimate pathway, a metabolic pathway that only occurs in microorganisms and plants. For this reason, the scientists classify the active ingredient as harmless to humans and animals and have already proven this in initial studies.

According to the scientists, the long-term goal is to be able to replace controversial herbicides and thus their degradation products that are harmful to health in the long term.

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LENSES: The recipe against world hunger

Source:
https://youtube/TByhNAgAZ8M Small plant – big hope:

Lentils could be the key in the fight against hunger and malnutrition. They thrive in dry regions, are very rich in protein and are real powerhouses full of minerals and trace elements. Scientists around the world are working to make them even more productive and disease-resistant using cutting-edge biotechnology.

Lentils could be what humanity desperately needs: a real nutritional miracle. The undemanding legume not only thrives particularly well in dry regions; Lentil plants also have the ability to store nitrogen from the air in their root nodules. Their cultivation also naturally fertilizes the soil. Lentils are also real powerhouses full of minerals and trace elements. If you eat the small legumes together with cereals or whole grain rice, it results in a perfectly balanced meal from a nutritional and physiological point of view. Because lentils contain around 25 percent protein. Scientists all over the world are therefore trying to make lentil plants even more productive. Researchers are breeding particularly robust varieties and extremely fast-maturing ones that also fit into the crop rotation of small farmers in poor countries.

The new varieties are also bred to contain even more important nutrients such as iron and zinc. Lentils are also a recipe against hidden hunger, malnutrition. The largest producer of lentils is no longer India, but Canada. The province of Saskatchewan has been called the “lens chamber of the world.” Canadian lentil plants were developed to be grown using machines harvest and at the same time are resistant to weed killers. This guarantees huge returns. (In Canada, lentils are often part of the 4-year crop rotation. This saves nitrogen fertilizer)

But at the same time, there is an ever-increasing supply gap, especially in countries where people are particularly dependent on lenses. The work of lens researchers is therefore a race against the consequences of climate change and population growth.
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Traps for locust swarms
Inspired by the great plague of 2020


Large net-covered racks can be made as follows, affordably and easily:

The body is made from long bamboo poles*. By inserting the thinner pole end into a thick pole start, units of any length are created. For example, with a side length of 50 m and a height of around 10 m, the net-covered traps - consisting of around 100 poles and 4,500 m² of net - form a volume of 25,000 m³.

Aligned to the flight direction of the incoming swarm, the respective side front is lowered to the ground and thus forms the open entrance to the cage. Several tonnes of the protein-rich grasshoppers can be caught in the cage and, depending on the conditions, economically processed on site.
Gradually, carbonised in simple pyrolysis ovens, the scent drives more locusts out of the area and then makes good soil fertiliser in the form of animal charcoal. The majority of the yield is used as food for domestic animals or humans.

Or: a located main swarm is approached from a great height with four paragliders and around four hectares of light net (= 200 x 200 metres). At the same time as jumping off, these four stretch out the large, close-meshed nylon net over the centre; and other helpers collect the insects caught in this way for further use.

Ducks also like to eat live grasshoppers, as well as harmful rice field snails from the field and also
Attractants - which would have to be developed - could lure the swarms into such traps.

The aim must be to achieve a harmonious residual population. It should neither excessively reduce the harmful side of the species nor jeopardise the need for secure crop yields for local people.

   *In "peacetime", nets and poles are stored under tarpaulins.

These approaches may be implemented with the help of UNIDO, FAO and UNHCR.
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HIGH WATER PROTECTION using water-filled hoses

... offers a simple system that can be used many times, such as the one offered by www.mobildeich.de. It saves the tedious and time-consuming work of filling sandbags, stacking them and all the aftermath; i.e. before, during and after such expensive disasters.
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Reforestation with DROHNEN
One billion trees per year

British researchers want to use drones to find places where trees can be planted and seeds sown directly in the right spot. Lauren Fletcher and his team at BioCarbon Engineering want to plant one billion trees a year. The drones will first create a 3D map, on the basis of which the researchers will draw up a planting plan.

Another drone then flies over the area and shoots so-called seed bombs into the ground. The drones would make much faster progress than reforestation by hand - trees could also be planted in regions that are difficult to access.
One drone could plant around 600 seed bombs per hour. Two or three pilots could plant up to 36 thousand trees in one day; these would then have to be systematically fertilised and watered. Drones work 10 times faster than by hand and Tree replanting is an urgent necessity in terms of climate control.
  Sources: biocarbonengineering.de, abc.net.au, skoll.org/skoll-awards, dubaifutureaccelerators.com
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See too: www.airhes.com for clean energy future
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My Standartletter in LinkedIn:
CO2-free concepts for Consumer demand management - take a look at www.earthsolar.info : licence-free to TubeWaySolar, green building, self-propelled agricultural machinery, plastic avoidance, TOPten4Bikes and more ... because it is of the utmost urgency to steer "Spaceship Earth" into calmer waters.
Don`t be afraid! It's ONLY our Climate heating ;-)

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  Before we - dear readers - want to go into the topic of our inner atmosphere and spirituality in more detail in Part 3.0 - a few words about our worldly "reality":

It seems real to us humans that everything that relates to profession, production, various services and social reputation has to do with monetary values. As a result, everyone, really everyone, finds themselves in their own particular social affiliation. However, the shaking sieves* of industries, finance, and general competitive actions and thinking cause a certain, imperceptible “soul-stealing”.

WHAT SEEMS REAL TO US HUMANS?
The resulting overexploitation also resulted in: land grabbing, child labor, regional extreme poverty, ethnocide, dying professional groups and all kinds of appropriation of resources by a few. Everyone has become replaceable and only counts with their consumption capacity and as a vote - or they don't count at all and are forced to remain in their existentially precarious poverty.

Book tips: Naomi Klein - "Why only a GreenNewDeal can save our planet" and by Katharina Rogenhofer - "If nothing changes, everything changes" and for contrast: Maria Valtorta - "The God-Man"



2. Chapter        H O P E !


 This great word - deliberately placed here first - at a time when climate forecasts indicate disaster, and poverty, wars and species extinction have become the concern of many. A hope that has always been our strongest driving force in difficult times and that rises above all fears, worries and suffering. It is still able to do this today and you will encounter it here, dear readers, in all three chapters. This hope shines particularly brightly and at the same time credibly from the second half onwards, where it dispenses with the "crystal ball gazing" of temporal predictions. In chapter 3.0 IS A CHILD-FRIENDLY FUTURE STILL POSSIBLE? a positive affirmation is also given in a meaningful way. Namely, where the inner soul and the supersensible have always met, indeed connected, without further ado.

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 Whether initiated by all the climate scientists*, the many environmentally active NGOs or by the youth in Fridays4Future - there is certainly no way around the major changes that the constantly increasing global warming is imposing on us. A number of well-known companies and corporations are already changing their production methods, and even some super-rich are calling for higher taxes on their large assets.  

   

At the same time, however, the highest private incomes and their "private jet travel" have doubled in a very short space of time! However, genuine climate protection will certainly only be successful in a holistic way, which first and foremost includes the particularly poor people in the less developed regions of the world and at the same time implements comprehensive nature conservation plans.  


  

Because if we and our politicians continue to pay too little attention to the suffering of marginalised fellow human beings, and only marginally to the natural habitats of remaining population densities, we will inevitably fail together as one humanity on this once life-filled and wonder-filled planet.


  * In his book "Good prospects for tomorrow", meteorologist Sven Plöger sheds light on the rather complex topic of climate change in an easy-to-understand and unagitated manner. 

   

              

                                WE AND OUR CLIMATE                                              

WHAT NEEDS TO BE DONE IN THE FACE OF RAPIDLY ADVANCING CLIMATE CHANGE?          

Far from exaggerated scaremongering in the media, this topic is about the connections between the external and internal human atmosphere. Because both exert a not insignificant influence on our climate processes in a reciprocal manner.

By now, pretty much everyone has realised that humanity needs to make itself "fit for the future" now rather than the day after tomorrow. And, in mutual honest recognition as "one humanity", the power of necessary, intelligent actions can still arise. Because people also follow their specific type of "swarm intelligence" - in good and sometimes also in bad cases. Fortunately, this intelligence is neither merely chaotic nor purely random. As with everything in nature, it pursues a healthy, life-promoting "objective" for the respective species.

  

So far, it is above all the forces working worldwide to preserve our livelihoods that are making a positive contribution to ensuring that nature, and with it humanity, are still sufficiently far from an imminent end. On the other hand, our ingrained habits - combined with a guilty conscience - paralyse us into actively forming ourselves in order to recognise the business practices of the established money economy as the real climate drivers and to push for change. In addition, some media outlets flood us with do-as-you-will information, which is intended to suggest that things are constantly changing for the better anyway. This kind of lulling to sleep - accompanied by disturbing horror stories every day - tends to create a subliminally effective sense of insecurity instead of the necessary enlightenment.  



 The consequential costs of climate damage     
... are already several times higher than the investments that would be required to phase out fossil fuels. At the same time, however, many times these sums are stashed away as passive capital assets in the "private asset managers" of their investors. Of course, these funds are not available for social issues and the necessary restructuring to mitigate climate change. However, these mega-capitals of the world's handful of super-rich also provide financial cover for all global sovereign debt. Despite this - or precisely because of it - their abundance will continue to increase if financial management remains as it is. Aside from envy debates on all sides, this should not be of great concern to anyone. Nobody? If it weren't for the enormously growing, abject poverty of so many of our fellow human beings on earth! We must not allow our fiscal politicians to remain idle here!    

What does the climate crisis have to do with floods, for example? Quite a lot. On the one hand, there is the "Clausius-Clapeyron law" (CC law). For every degree of warming, around 7 % more water vapour is absorbed. The law shows how much water vapour fits into a cubic metre. The maximum amount of water vapour increases exponentially with temperature. And where there is more water, more can rain down.Another point: the jet stream. The strong wind band around the northern hemisphere at an altitude of around 10 kilometres is losing momentum. The reason for this is the climate crisis. This is because the temperature differences between the equator and the poles are becoming smaller. Scientists have been warning of a slowing jet stream for some time. This is because it favours longer-lasting weather patterns. Instead of the rapid change of high and low pressure areas, a weather pattern simply settles down and one low follows the next. Snow is slow to release its water into the ground, but continuous winter rain? That leads to long-lasting "land and house under water"!     

The unhealthy added value from our monoculture fields in particular, and the resulting lack of vital pollinators, as well as spruce forests at low altitudes (which would actually be the habitat for hardwood forests) are leading to dangerously sinking groundwater levels and drying out soils. Incidentally, a road planted with trees is up to 20° cooler in the summer heat than a road without trees. And, without forests, the beautiful life here would have been over long ago! All in all, of course, it's about everyone involved in CO2 emissions, such as construction and heavy industry, agriculture and many more. After all, all life in "passenger compartment earth" is increasingly suffering the same fate. And the high proportion of particulate matter (in the nano range) that has been produced recently unfortunately overcomes both the human cell walls and the brain barrier! This particulate matter is not only carcinogenic, it also gradually damages our genetic make-up. At the same time, microplastics and other rubbish are already scattered everywhere and down to the depths of the sea!                                                                       

 So each and every one of us is called upon to make conscious and sustainable choices every day. After all, we can change industrial environmental standards for the better - at least in some respects - primarily through our consumer behaviour. Changing our behaviour in this regard will also be good for our health.             

"The main problem with the current global warming is less the absolute temperature than the speed, which makes any form of adaptation very difficult for humans and nature," says Marc Olefs from the Climate Impacts Department of the GeoSphere Institute Austria. In addition, all of this is developing exponentially.

Overall, there is an urgent need for leaner, more decentralised forms of production, trade, energy and economic activity at both national and global levels.

The eminent political thinker Naomi Klein says: "If we make a conscious effort to unite the cultural value of equal rights for all people with the capacity for deep compassion, we can save ourselves as humanity from sinking into barbarism in the rocky future we are already inevitably heading for. And as climate change sets us an immovable deadline, it can act as a catalyst for this profound social and ecological transformation. Ultimately, a culture is always in flux. It can change. This has happened many times in our history." ... "But we can't say: "My crisis is more urgent than yours" - war trumps climate; climate trumps class,gender, ethnicity, etc."

 But the opportunity is alive and well, that a majority narrative born of spontaneous determination, a sense of justice, empathy and responsibility, will achieve a real revolution in the current economic situation in a non-violent turnaround.  I describe a possible trigger for such a global event in chapter 3.0.


  Regarding our outer atmosphere                            
Without an atmosphere, our days on earth would be like those on the moon: on the one hand a frosty, deep black, and on the other a hot, glistening light, without a blue sky. Without the scattered light effect, without the ionosphere as a filter and protection against the harsh cosmic solar radiation as a de facto efficient shield, our earthly life would not have been possible in the first place.

This is the only reason why several kilometres of breathable air extend above us. Recently, however, the heavier CO2*, which before industrialisation had a height of only about 3 metres, has also been released. In the meantime, however, this CO2 has already reached an average ground-covering height of almost 30 metres! The large amount of CO2, mainly caused by industrialised humans, now causes the well-known strong turbulence and extreme weather conditions, which could or had to form under the excessively heated "glass house roof" and the all too abruptly colder air masses above it. 

    *CO2 weighs ~2 kg per cubic metre and methane ~0.7 kg per cubic metre - even the homeopathic proportions of these gases in the air cause their thermal storage - (air weighs ~1.3 kg per cubic metre).

Our traffic also increases toxic CO2 levels on a daily basis. The press spokesperson for the Austrian Transport Club recently posted on LinkedIn: "It remains absurd that we have to move 1 to 2 tonnes of metal to chauffeur an average of 80 kilograms of people around". This refers to the common practice of car utilisation. Unfortunately, it is also clear that not everyone can switch to public transport today. The networks in rural areas are still too sparsely developed for this.   

Just 1 or 2 kilometres driven with the exhaust into the interior of a car will inevitably kill its occupants. Therefore, any speed limit that is introduced is at least a blessing for the whole. Further speed limits would of course be a step towards a generally healthy deceleration. A silent advertisement would therefore be a 100 km/h sticker on your rear window.


                                                               

Even more dangerous than the blatant social divide is the war-fuelling arms industry, which thrives so successfully through its lobbying strategy of fomenting discord and hatred. It is closely followed by the fossil fuel sector and the nuclear industry, with the unsolvable consequential problems of CO2-laden air and endlessly radiating nuclear waste that they generate.   


I ADD 7 MORE PRESCRIPTIONS TO THE MANY THAT HAVE ALREADY HAD A POSITIVE EFFECT: 

1.1 SEVEN APPROACHES TO MOVING OUT OF THE ALREADY CHRONIC ECONOMIC AND FINANCIAL DEADLOCKS 

 
O  A cut to generalised debt relief * could be the game changer! This step is necessary to protect labour, trade and mobility from a total trade and financial collapse that could occur at any time. The decision would affect neither the existing hierarchies nor the respective state structures. But it would channel mega sums of otherwise passive capital into environmentally friendly projects. This decision forms the financially necessary prerequisite for fossil-free production, which is already possible today. As a result, it can also bring about clean transport solutions, allow organic food to grow in general and also enable animal suffering-free meat consumption. A generally humane and peaceful "livelihood" will then be possible - embedded in a nature that is as balanced as ever. It is foreseeable that even high finance as a whole will become sociologically too hot and that the necessary financial cut will be inevitable as a result. Hopefully we can still turn this corner!

*  Extrajudicial debt cancellation depends on the goodwill of the creditor. For example, the creditor can cancel the debt if the debtor is insolvent and cannot raise enough money to cover the claim in the foreseeable future (which often happens).


O  For example, Lary Fink* - head of Blackrock and renowned in the financial sector - will take on the role of the historical Greek Solon**. After all, he would be the experienced front man among asset managers, with a reputation for all currencies and excellent connections to a number of major investors. Today, genocide, mass migration, civil wars and severe natural disasters are forcing the global financial and economic system to pivot. Under these circumstances intensification, the decision to "forgive debt" therefore comes from high finance itself - because it also provides the common climatic survival necessary for socially peaceful survival, while at the same time making a new monetary start. As early as 594 BC, the Greek polis of Athens took a comparable solidarity step "with benefits for all". At the outermost edge of its "lucrative wealth", it is therefore "forced" to adopt completely new paradigms. In the hope that I am not miscalculating here.      * possibly also through Bill&Melinda Gates, as individuals, not through their foundation.

O  Only through such a global paradigm shift towards far-reaching "green investments" will the crypto jugglers and arms lobbyists vote in favour of the "New Deal". As in the pandemic, the urgently needed CO2 reductions can also be enforced as "emergency measures" against the current "dirty economy". This is exactly what the entire world population has been expecting from high finance, industry and politics for a long time! May we manage the long-needed turnaround well.


O First and foremost, the emerging countries should have long since experienced the full "cut" of debt cancellation; this is the only way they can deal with their precarious situation themselves and preserve their unconditional sovereignty in fundamental dignity. This is by no means a new communist edition; for the step towards this proposed measure would achieve what was achieved in ancient times every 50 years through the Jewish Year of Jubilee for good (Lev. 25:8-55). May the general legal trend remain democratically in check.


O If our diverse cultures return to their own roots and customs and the local economy within their own local economies within their own regions, global crises can be healed and overcome from the root. Politicians can and must create the conditions for domestic-regional trade in our basic foodstuffs and consumer goods to take legal precedence over all the widely dispersing world trade! Only goods that are otherwise unavailable should be allowed to be imported.   


O State-imposed future-oriented regulations have important functions with regard to labour and commercial law, especially with regard to ethics, freedom and morality. The current turbo-capitalism of international character can and must be prioritised for our domestic economy through state laws! This is the only way we can survive global wage and price dumping without becoming a pawn in the game of strange agreements between dubious powers. This will free our economy and the agricultural farming community from global price pressure. Essential value chains remain - with astonishing resilience - in our own country.     


O Research into a coupled large-area application of PV ThinFilms, back-to-back with graphene-aluminium-ion battery films, seems particularly promising to me! This could possibly enable a fossil-free and therefore greatly CO2-reduced energy future. In mature applications, they would allow the direct storage of solar-harvested energy in an extremely space-saving manner. Wind columns, such as those from Vortex-Bladeless, would also provide a basis for an almost energy self-sufficient society if they were available quickly. As a layman, I don't know whether all these approaches will result in a realisable, fossil-free energy economy, but I hope that good solutions will be found for the future - so that, as always, solutions will come. 


   ** Around 600 BC, trade flourished in Athens. Grain imported from abroad was cheaper than that produced by small local farmers, which impoverished many and led to social unrest. To prevent a bloody civil war, the Athenian population entrusted the aristocratic Solon with the office of arbitrator in 594 BC. The reforms that followed formed the basis of Athenian democracy (rule by the people). The Greek historian Plutarch reported on the social grievances in 100 BC - before Solon's reforms. The entire Greek people were in debt to the rich. Either the agricultural labourers worked the land for the landowners and delivered one-sixth of the proceeds, or - if they had incurred debts by mortgaging their bodies - they were taken away by the creditors and had to serve as slaves. Many were also forced to sell their own children. When Solon had become master of the situation, he liberated the people by forbidding loans to individuals and cancelling debts [...]  /  Source: Plutarch > Solon, Übersetzt v. K. Ziegler* 

Every country has enough to do before its own doors and should not constantly make excuses about "global economic constraints". In particular, the unhealthy value creation from our monoculture fields and, as a result, their lack of vital pollinators, as well as spruce forests at low altitudes, which would actually be the habitat of hardwood forests - bring with them dangerously sinking groundwater and drying out soils. Incidentally, a road planted with trees is up to 20° cooler in the summer heat than a road without trees. Without forests, the beautiful life here would already be over!



Overall, of course, it is about all those involved in CO2 emissions - such as construction and heavy industry, agriculture and many more. After all, all life in the "passenger compartment earth" is increasingly suffering the same fate. And the high proportion of fine dust (in the nano range) that has been produced recently unfortunately overcomes both the human cell walls and the brain barrier! This fine dust is not only carcinogenic, it also gradually damages our genetic make-up. At the same time, microplastics and other rubbish can already be found everywhere, scattered down to the depths of the sea!

 

"The main problem with the current global warming is less the absolute temperature than the speed, which makes any form of adaptation very difficult for humans and nature," says Marc Olefs from the Climate Impacts Department of GeoSphere Austria.   



  WE AND OUR ECONOMY      

 It has always been intrinsic to capitalism that it periodically grows into mass poverty and famine and repeatedly gives birth to new ones out of this destruction. 

Overseas transport, for example, has brought us the problems of biologically invasive takeovers caused by marine animals introduced in ballast water. And our popular long-distance tourism can turn epidemics into massive pandemic disasters.  

   

Austria is already exceeding the current average temperature of 1.2°C by 2°C. And - of the 117,000 Austrian farms, 1000 farmers will have to give up their farms in 2022 alone! The often healthy smaller forests and fields that have been taken over will then be integrated into the industrialised "production of turnover" - with all of the crass and sick consequences.

 

Here, only necessary or clearly prescribed legal bases will achieve a possible change. With the "voluntary market development" desired by neoliberal politics, nothing can and will be achieved in climate matters! Therefore, only the clearly necessary and thus equally clearly prescribed legal bases can achieve real progress in terms of climate relevance. A serious 1.5° C target now urgently requires an "emergency operation" - because just as in the case of a ruptured appendix - if the patient is to survive - it must under no circumstances remain untreated!  


Only a rapid turnaround to poverty-appropriate care for all and a careful approach to nature, as well as an economy based on sustainability, will enable us - in order to maintain any kind of civilisation - to stay within the 1.5° limit! 

The roots of our critical situation lie "in an economy that does not respect ecological and ethnic borders". Borders are a problem for our economic system. We have a culture of limitless appropriation, as if there were no end and as if this had no consequences.

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Today, too, there is the legitimate question: if all countries (including the USA) globally carry a more or less heavy debt burden - with whom are all these debts booked, or who has actually borrowed such enormous sums? And is it not precisely these lenders of capital who are primarily responsible for the globally disastrous social and ecological situations? For example, almost all Austrian villages have been economically gutted and desecrated in just three decades! Formerly regional SME owners have been downgraded to commuters and consumers who now have to travel to area-sealed retail chain centres on the outskirts of their villages to do their shopping. These "global uniforms" are already covering all towns and several villages like a "branded goods epidemic", across all former cultural diversity. But when the greengrocers die, so do the villages! However, the current global economy does not have to remain a hopeless constraint, does it?                     


       

Also, these already "global-uniforms" cover all towns and quite a few villages, across all former cultural diversity, like a "branded goods epidemic". But when the grocers die, the villages die too! Because the permafrost is already releasing its methane, the rapidly deteriorating climate cannot recover on its own. Let us therefore quickly seize effective opportunities - which grant a rapid turnaround by means of technical, but especially also spiritual alternatives (to questionable attitudes to life and their specific habits). Courageous decisions are needed to enable us and further generations to live at least longer. Hence the urgent demand to actively promote a healthy climate policy "now". After all, it's a matter of life and death! Let's be honest: isn't it about responsible, quickest possible care, towards natural soil fertility, with all the insects that are (super)vital for plant pollination? Don't we still want to get something on our plates from our gardens and fields the day after tomorrow? Two-thirds of the "silent spring" has already become reality!  

Only a rapid turnaround towards poverty-appropriate care for all and a careful treatment of nature, as well as an economy based on sustainability, will enable us to initiate the maintenance of any kind of civilisation and a just tolerable 1.5° limit!  The roots of our critical situation lie "in an economy that does not respect ecological and ethnic borders". Borders are a problem for our economic system. Unfortunately, we are dominated by a system, a culture, of limitless appropriation, as if there were no end and as if all this had no consequences.  



  Gentle technology meets global crises                               
It is not just "war is the father of all inventions", but rather those good ideas that are born of higher inspiration. Those that have arisen from overflowing joy have led to technically revolutionary innovations, especially in the last 200 years. What is needed here is the right selection to separate the helpful achievements from those that are harmful in the long term. Here are a few examples: 

o Nicolas Otto invented his engine in 1864 :-(   o In 1886, Carl Benz applied for a patent for his "vehicle with gas engine operation" :-(  
o on 8 November 1895 the physicist Wilhelm Conrad Röntgen discovered the radiation named after him :-) o In 1926, a ship powered by a Flettner rotor crossed the Atlantic :-)
o In 1945, at the end of the Second World War, an atomic bomb was tested over Hiroshima and Nagasaki :-(
o Bicycles with chain drive and pneumatic wheels were already available in the 1880s :-)
o In the 1970s, photovoltaic utilisation took off :-)
o From 2000 onwards, sustainability became important in general and worldwide :-)
o In 2002 I developed TWS as a traffic and transport system. See my YouTub video: "TubeWaySolar - For a clean future :-)
o To this day, I am gradually coming up with technical alternatives, which I outline below in part 2.0. With these alone, 80% of resources and CO2 emissions could be saved :-)    


         

WHAT IS INVENTED CAN BE PERFECTED, WHAT IS CREATED CAN ONLY BE IMITATED.   MARIE VON EBNER-ESCHENBACH

   

The "coincidence" of good ideas usually comes to us at night - in our sleep - like a gift to humanity that comes from above. Other fundamental possibilities have been instilled in us from deep below, such as the benefits of uranium, armaments or the burning of fossil fuels. They brought about unspeakable, mass suffering from war and - with the worldwide unchecked rise in CO2 - the inglorious, constant heating up of the climate.


              SUITABLE FOR GRANDCHILDREN         

Together, we inhabit the particularly beautiful but also very sensitive habitat of the earth. And together we are suffering the consequences of the destruction of nature that continues to this day; however, we are experiencing this with varying degrees of intensity from region to region. Almost all previous structures are therefore experiencing the most unusual, massive collapses of all time. However, the processes within all capital and economic structures are also increasingly experiencing the same turbulence as our global climate.  

 

The turnaround from our essential dead ends is urgently needed and yet still possible! The inventions presented under 2.0 are also an invitation to widespread application. The aim is to find easy-to-implement solutions to the problem areas of our industrial agriculture, construction and transport sectors. With these approaches, Co2 emissions, the consumption of steel, concrete and crude oil as well as many other resources can be reduced by up to 80 %! It is up to the manufacturers to check the technical details of the respective concept - and, "it is up to each of us, even if much does not depend on us".  



There are holistic analyses, scientific warnings and technical alternatives to counteract climate change. But there is no way to make it palatable that a drastic reduction in oil production - with less asphalt, agrochemicals, cement and plastic - will change some of the things we have grown to love in our excessive consumer mentality. The resolutions of Rome, COP26 in Glasgow and, most recently, those of 2021 in Paris have already had to make a number of adjustments to the future reduction in fossil fuels, which will take effect from 2030?  

Because in view of the last pandemic, the ongoing wars, the major natural disasters and all the great migration misery and general disorientation, it is also clear that we have very little in our hands - that we can control and understand. Nevertheless, a serious 1.5° C target now urgently requires an "emergency operation"; because, as with a ruptured appendix - if you want to keep the patient alive, he must not remain untreated! Hence the urgent call to actively promote a health-orientated climate policy "now". After all, it's a matter of life or death! The good life here would soon be over! By the way: a street planted with trees is up to 20° cooler than a street without trees!  

   

This process could clean up everything that is actually getting out of hand. It would then also open up insights and paths towards what we and the entire biosphere are lacking: such as biodiversity, the healthy use of arable land, water and air, and so on and so forth. The limits to growth have already become very real and clearly noticeable. This is why the corporations that are still powerful today, including OPEC, car manufacturers and the major energy suppliers, will have to give in and switch to a truly sustainable approach. The shirt will probably be closer to them than the skirt. It will be concern about the unleashed forces of nature that will make them rethink and plan for the future. The usual neoliberalism and our self-centred ideologies will ultimately remain tied to the precarious climate and the already overly depleted biosphere, just like "Hunz und Kunz"!  

   

I hope that these thoughts are not merely derived from my optimism of purpose. Otherwise the saying "war and corpses, the last hope of the rich" would be true. Instead, I believe that hope is more durable and that the forces that sustain creation will bring about the necessary breakthroughs.  

This hope should/could/should also affect the interest and logic of our financial moguls, economists and politicians! It is always worthwhile to stand up for this vehemently!  

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FOR IMMERSION ANTHROPOLOGICAL IN FAST MOTION. OBSERVATIONS ON IMPORTANT STAGES IN THE DEVELOPMENT OF MANKIND UP TO THE PRESENT DAY: 

STONE AGE 

NOMADIC 

HUNTER-GATHERERS 

MATRIARCHY

METALLURGY - BRONZE AGE 

LIVESTOCK BREEDING 

AGRICULTURE

NATURE RELIGIONS - MAGICAL THINKING 

VARIOUS ADVANCED CIVILISATIONS 

GREAT WORLD RELIGIONS 

JESUS FOUNDS HIS CHURCH 

MIDDLE AGES

INDUSTRIAL REVOLUTION 

COMMUNISM

SOCIALISM

CAPITALISM

CLIMATE CRISIS 

 ... and from this many things that still exist today in a wide variety of parallel developments. Human stubbornness, spiritual spirituality and the powers of rulers have been at war with each other in all phases and times. Even secularisation has not levelled out this tension. 



With over 8 billion inhabitants on earth, air, water and other essential resources are becoming increasingly scarce. The current economic model of constant competition is proving to be increasingly absurd - and it would drive us even further into blind overexploitation and the most devastating new wars. Only a reduction in the standard of living to before 1960 has any prospect of achieving the 1.5° C target.

     


The author of "Out of the climate bubble" Alexander Behr says: ... the socio-ecological transformation must be the transition to a post-growth society in which the well-being of all people, not the increase in material production, takes priority". And Jean Ziegler even said: "Either we destroy capitalism or it destroys us." But this question is no longer being discussed theoretically; instead, pragmatic ways are being sought to change and weaken capitalism so that successful strategies can be found and pursued within the existing system to prevent the destruction of the planet. System change - not climate change."  Source: Sonnenseite, 15.4.2023 


Unfortunately, it currently seems almost unrealistic to place great hopes in not exceeding the 1.5° C upper climate limit. This is because the crises caused by economic egoism, which are currently occurring at the same time, are taking the often >only intended goals of politics< overboard at the "point of no return".



Naomi Klein aptly expresses the practical and spiritual global dilemma in her book "Why only a GreenNewDeal can save our planet".  Here is an extract:"Behind the stage where some governments deny climate change and others claim to be doing something about it while fortifying their borders to protect themselves from climate impacts, there is a question we must face. What kind of people do we want to be in the harsh future that has already begun? Do we want to share what is left and take care of each other? Or do we instead want to hoard what's left, look after "ourselves" and shut everyone else out?In a time of rising sea levels and increasing fascism, these are stark choices. There are other options besides extreme climate barbarism, but considering how far we've already come, it makes no sense to claim that these alternatives are easy to realise. Much more is needed than a CO2 tax or a new version of emissions trading. We must wage a war against CO2 pollution and poverty, against racism and colonialism and against despair.If we reject a future characterised by the brutal exclusion of the poor and the innocent, then we must find the strength to take on the powerful who are responsible for the climate crisis. The idea of taking on the fossil fuel sector can be intimidating:  Corporations have unlimited resources at their disposal to lobby politicians to pass draconian laws against activists. ... And yet this sector is very much open to attack through various forms of action.Over the past five years, a central strategy of the climate justice movement has been to show that these companies are acting amorally and have acquired their profits illegitimately because their business model is, at its core, to destabilise human civilisation. Thanks to this strategy, hundreds of institutions have decided to divest shares of these companies in their portfolios. Recently, the Sunraise movement has focused on demanding assurances from elected politicians that they will not accept donations from fossil fuel companies, which over half of Democratic candidates immediately agreed to do. If the parties in power would refrain from donations from climate disrupters and talking to fossil fuel lobbyists, the industry's political influence could shrink dramatically. And if, in the face of public pressure and regulation, the media stopped running adverts from fossil fuel companies, as it did with tobacco advertising, then the industry's disproportionate influence would diminish further. Once the debate is no longer distorted by misinformation and a clear line is drawn between the oil industry and the state, the path to effective regulations that would quickly tackle this rogue sector would be clear."

The good news is that it is not to be expected that the few super-rich will change their blatantly anti-social views and that the CO2 climate fire, which they in particular are keeping on the boil, can be contained as soon as possible. However, it only takes a rather small critical mass of people to ultimately trigger their rejection of what is currently socially "unhealthy". So perhaps the "Sustainable Development Goals "* still have a chance of being implemented in reality after all! Because as soon as more than 3.5 % of the population support their goals, the lobbyists of the opponents can no longer stop or ignore the call for sustainability. They will simply be outvoted!

 


In fact, corporations and even governments are increasingly being successfully sued by environmental lawyers for compliance with climate targets. This means that the peacefully acting "climate protection communities" now have the necessary potential to initiate the major, upcoming changes. The very richest are also suffering from their own double lies in the long term. Denying climate change and at the same time knowing that it is in fact real probably also secretly stresses them out.



According to the long-term assessment of our far-sighted system and climate experts, the only climate-neutral energy options are geothermal and solar thermal energy, wind and hydropower, solar films, saltwater and air-iron batteries and biogas. Nuclear, fossil, cobalt/lithium and hydrogen utilisation*, however generated, would have to be dispensed with - despite the high energy density of these materials. Why? Continued economic-strategic recklessness would suddenly cause us climatic, social and biospheric "hells on earth". This kind of "fuelling" - in conjunction with chemical-based turbo farming, the simultaneous effects of global cereal trade and a lack of drinking water - would put us under pressure from the rapidly increasing climate warming even faster. After all, there are already technically mature, clean alternatives to the climate-warming fossil fuel pollution of the past ... Of course, we should store the CO2 in depleted natural gas fields  (as Carbon Capture &Storage)  during the transition, but at the same time, we should be heading towards a complete fossil fuel phase-out with all our might. The rebound effects also represent a large part of the problem.

 

  *Hydrogen is not a primary energy source that can simply be mined and used anywhere. Hydrogen must first be produced and this requires raw materials such as crude oil and natural gas or biomass and water. Energy must therefore first be supplied from outside.                   


     T H E "L A Z A R U S - E F F E C T"  -  LIFE-GIVING RAIN FALLS FROM THE SKY - BUT INTEREST MONEY FLOWS ALWAYS UPWARDS!

  

  

In view of the powerful dictates of the authoritative economic hierarchies*, it seems almost dubious to me to write hopefully about an expected, humanly possible CO2 stop. But hope never dies; even if the massive human mass misery beforehand arises from the shameful, crass over-indulgence of interest money flows by a few beneficiaries. And that is simply because ...  "No one can serve two masters: either he will hate the one and love the other, or he will cling to the one and despise the other. You cannot serve God and mammon." But Maths 6 does not say that God also sees the heart and that no one should set himself up as a judge.

That the climate catastrophe and many an avoidable war catastrophe will one day be the responsibility of the real culprits can be read by every careless passer-by in the effectively illustrative Lazarus story in John 11:41-44.  Of course, this does not affect any of the philanthropic rich.

  

  * ... downwards from meta-capital, to arms and heavy industry, to oil multinationals, car manufacturers and e-industries, cereal companies, pharmaceutical companies, etc. - This hierarchy extends all the way down to the families burdened with worries and labouring to stammer away their microcredit in their mostly precarious living conditions.

 


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"If you are already suffering from the heat - it will unfortunately become even worse and more dangerous in the future. Anyone who has ever travelled in hot and humid regions knows the problem: this heat is even more unbearable and oppressive. The reason for this is that our bodies are far less able to regulate their temperature in such conditions and overheat more easily. The result: the participants in a study were no longer able to regulate their temperature at a humid temperature of 31°C and above. This also applied to young and healthy people. For example, a humid temperature of 31°C is reached at 38°C and a humidity of 60% - conditions that can already occur here in summer."                         



Alarmingly, it is becoming increasingly cold among us humans because of all the modern problems. News that recently stirred us up deeply soon seems far enough away from us - easy to repress so that we can carry on living halfway carefree. So even the blackest smoke of all chimney stacks, which disappears into thin air for our eyes with so much sky, seems harmless. And yet the suffering and abject poverty of their (as yet) overseas manufacturing slaves is attached to almost every one of our consumer products. But it is our habituation to this bilious flavour that darkens the joy of life in our hearts. It isolates us bit by bit from each other and takes us out of each other through our inability to relate. "It is therefore important to confront the emotional and atmospheric poisoning with all rigour and to transform it with viable alternatives".


Because there are still many possible options - which I invite you to explore in the next chapter ...

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Book tip: Naomi Klein - "Why only a GreenNewDeal can save our planet"


The "GreenNewDeal" already has what it takes to rally an "intersectional mass movement" behind it.

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  * At the Sustainable Development Summit on 25 September 2015, the United Nations adopted the 2030 Agenda for Sustainable Development. This agenda includes the 17 Sustainable Development Goals (SDGs). This is the first time that there is a universal catalogue that includes all dimensions of sustainability. The aim of the agenda is to make global developments sustainable by 2030.            

   "Sustainability consists of the following three dimensions: The social, the economic and the ecological. According to the common definition, something is only considered sustainable if these three areas are given equal weighting and form a long-term, viable solution with a view to the future.    

 - End poverty and hunger and combat inequalities  
- Strengthen people's self-determination, ensure gender equality and a good and healthy life for all
- Promoting prosperity for all and shaping sustainable lifestyles worldwide
- Respect the earth's ecological limits: Combat climate change
combat climate change, preserve and sustainably utilise natural resources
- Protect human rights - ensure peace, good governance and access to justice
- Building a global partnership 

"God always forgives, we sometimes forgive, but when nature - creation - is mistreated, it never forgives." ~ Pope Francis






            FOR I N T E R N E T and CELL PHONE USE           

In the natural fauna there are no ingenious, artfully woven webs that are not inhabited by a special type of spider. The nets serve the sole purpose of sucking out the sacrificial animals entangled in them, whether dead or alive.
It's similar on the highly praised and widely popular Internet. It is all too easy for us to become entangled in this network, which can also be a useful tool. But if we stray too easily and often from what is useful, we become victims of many small and sometimes hard addictions. Unfortunately, the passion for casual gambling, shopping, the dark web or heavy porn consumption has deprived many people of the happiness of simple joy in life! The beneficial "spiders" in the world wide web are an army of small and large, often anonymous interests. And the many long-term careless surfers on the modern, algorithmically informed web encourage this www octopus to provide us with data about our personal inclinations. This obviously not only results in more monetary profits, but also leads to a weakened overall psychological well-being in broad sections of the population!
Undoubtedly, www also became an additional accelerator to our already hectic lifestyle. In addition, it has probably irrevocably destroyed and erased around 1/3 of the jobs served by humans - and has led to a not insignificant increase in our already excessive energy consumption!

It's the same with cell phones: they are the "loneliness makers" and real communication blockers that you can take with you everywhere - you can just see how immersed their users are in searching for things that can actually only be experienced in a sober, true and truly beautiful life.


What speaks for living faith in your local parish community today?       

° their rite gives me memory, relationship and trust in the giver of all life in my everyday life
° I find her attitude towards life, family and the preservation of creation to be consistent
° in the gift of the Lord's Supper I experience purity, support and his faithful bond
° Church goes back to its founder Jesus and his father's mission
° their community creates good works and worldwide support
° their liturgy and their praise convey devotion, truth, beauty
° it provides peace, space and perspective for our existence
° it is made of word and spirit - despite some weaknesses!
° their heaven is open to all good will and rejects no one
° I trust her with my mistakes and weaknesses...
° I can receive last rites from her...
° it unites us now, and in the end

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There is time between man and heaven - but in every prayer time they unite.
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  FASCINATION OF CHURCH     The Russian Nobel Prize winner for literature Alexander Solzhenitsyn once said: "People have forgotten God, and that is the reason for the problems of the present. We will not find solutions without the conversion of man to the Creator of all things."


Many people feel with me that the time of the mystically described apocalypse has already fully begun. But God assures us: “I make all things new.” Therefore, we should and may have perseverance and patience with the whole world and also with ourselves.

Many people are still striving for materially higher things and are caught up in a kind of consumer obsession. But those who are of good will, with their faith, already here and now have the living anticipations through which they are carried beyond the ordinary and mortal. As we grow older, most people feel a diffuse, uneasy feeling of being alone. As difficult as departing may be - if being alone is accompanied by a good, correct acceptance, it makes us ready for the approaching end, concretely and completely trusting in the promising afterward.

Growing old, as well as dying early, may be more for the courageous, or something that comes more easily to a person who is trustingly oriented towards Jesus. Especially when the "abdication problem" was gradually linked to personal experiences of anticipation and thoughts of a happily ending goal achievement...


From my own experience, adversity teaches us to pray - and with a right conscience, old actions can be turned into good deeds. Then ONE came! His name is Jesus - that means Savior. He taught us and continues to teach us today - we need each other, and we need freedom from the all-too-personal, restrictive I and freedom from collective and personal accumulation of guilt. Christ can grant us both liberations. HE brought this about through his act of love on the cross, which was achieved for us through unspeakable pain.

Through this, God, the Father of us all, wants and will “prepare a new heaven and a new earth” for us. His knowledge, His plan and His grace-giving promises are central and decisive for us believers!

Father Riccardo Lombardini (1908-1956) pointedly states in Church and Kingdom of God: "Union with God happens through faith, hope and love. One day faith and hope will cease. Love will remain forever." ... "Figuratively speaking, steel now groans and resists being turned into cannons to kill people. It would rather become plough and ship. The ether waves tremble with shame when they have to carry on the filth and lies of remote viewing. The grain sinks cursing when it is thrown into the sea to keep prices high and to enrich one who would die in peace if he had fed the hungry." ... "Paul says in his own way: "To this very hour the whole creation groans and labours" (Romans 8:22). The reason is that it is subject to the whims of fallen man, whereas it was created to have peace in order." He also recognises: "Throughout the history of the Church there have been popes who ruled like kings, bishops who ruled like princes - abbots and abbesses who ruled over large territories and riches - priests who ruled an entire country - curiae who were governing authorities, some even purely administrative. Even the good ones among those who held such positions faced the immense temptation to feel more like superiors than priests". However, today's church is in danger of degrading itself to a kind of "feel-good confectionery" in its ambivalence between wealth and poverty.
And yet these times of previously rough tillage are now already showing tender plants and even the first ripe fruit from their seedlings. Mankind, and with it the whole of nature, is now well prepared and hopes for a general redemption from the fallen brokenness. The kingdom of God is becoming more imaginable, we have begun to walk the path of neighbourly love and are coming closer and closer to our ABBA through him, in him and with him.


Globally, the lack of biodiversity, among other things, is already leading us to precarious declines in food supply. We are also noticeably depleting our supply of good air and clean, sufficient water; As a result, the quality of life in general is declining at a frightening, rapid pace.

Actually, this always limited world - despite all our efforts - should already have been hopelessly lost 100 times!?


Jesus tells us: “Let him who is without sin among you be the first to throw a stone at her.” Without apportioning blame and with full respect for other cultures and religions - we are placed and dependent on a we and togetherness! We can only get through this together - and we should and may pray together - for the unifying light at the end of the tunnel. Anyone who lives facing the "All-Good" will find their easy death and their ultimate homecoming. For Christians about the Reconciler - God's Son.


Regarding the many denominations, I think of Jesus' words in Mark 9:40: "Whoever is not against us is for us." And with regard to some church grievances - don't all large structures have typical power problems? Aren't the UN, NATO, EU, states and even families also affected by the sometimes strange use of power? Church was always between "holy and unholy", but still intended for our conversion and open to sinners. Josef Ratzinger wrote: "The holiness of the church consists in the power of sanctification that God exercises in it despite human sinfulness. In the new covenant, God has shown us through Christ, even against the faithlessness of us humans, that he will always be good to us given out of his love. It is the holiness of the Lord that becomes present among people. He has given himself up to a perfect community of fate with us. The church celebrates this and knows about his power to forgive".

And Pope Francis calls on us - as it is high time - to "come to universal recognition of all religions." Not least to promote peacemaking in this peaceless, restless world. Only through tolerance and compassion can we move forward as a 'world community'. May this succeed every day of our lives - with general respect for all people and in loyalty to our own faith! Because love lasts forever and it comes - in faith and the hope of heavenly support - at the right time.

Even if heaven, hell and purgatory do not represent places or temporal concepts* - they always represent an inner-soul reality. With simple trust and daily new attempts to follow, my yoke also became light. And when the cold, frightening breath of death turns back the days of my life one by one - like the pages of a book - I will not have to reckon with the sum of my sins all alone and lonely.
Jesus' love has already paid for all guilt and calls "come"... his eternity encompasses and exceeds my temporal and my current spatial limitations.


       * If only this life-bearing earth were given to us, we would only be left with the inheritance of its constant decay of dead things. This kind of poverty, in its imperfection, would be an outrage and an injustice; Only 100% convinced atheists believe that all life can exist sufficiently with this kind of purely coincidental fate.


At the beginning of the world there was not chaos, but rather the word of God's creation, shaped by meaning, reason and the will to order. Because what caused the Big Bang to pop? What space & time and the elements arise? All the clever and successfully precise science hardly provides any meaningful or calming answers to our mortality and our origins.
Without will, information, perfect wisdom, supreme love, God's omnipotence or absolute truth, this planned development of life can never have taken the long path into its full glory! Therefore, nothing becomes nothing - life comes from the “living”. We shouldn't want to detach ourselves from that!

The world is God's property, but we act as if everything belongs to ourselves. However, we find it difficult to appreciate life itself and classify ourselves accordingly. In the modern West, basic religious knowledge has unfortunately melted away for generations. The consequences of this can be seen in an unprecedented set of problems.

In CHRIST IN DER TIME, Johannes Röser says in his book: On the trail of the unknown God - "It seems that it would be better if Homo sapiens had never come into existence. He produces excessive consumption of resources, air pollution, extinction of species, plastic waste, etc.. What a contrast to this is man's love of life! Despite all the evil, he always stands up in the joy that there is something at all and not rather nothing. That we are fertile in the sexual love polarity of man and woman in order to beget life and pass on the joy to offspring." ... "The apocalyptic tendencies of the Anthropocene cannot extinguish the worldly desire to create; It is also connected to the first pages of the Bible - God's evolutionary desire to create. YOU made him only a little lower than God, crowned him with glory and honor." And further: "No other being is as spiritually gifted as man. His rational and emotional intelligence - his ability to develop has inspired humanity with inventiveness to improve life, to turn evil into good, to research at the limits of what is thought and understandable - is astonishing. The wealth of art, literature, music, architecture, philosophy also enables a progressive knowledge of God."    

For God so loved the world that he gave his only begotten Son, that whoever believes in him should not perish but have eternal life. John 3:16

      Pope Francis wrote warningly in his 2015 encyclical Laudato Si': "The export of some raw materials to satisfy markets in the industrialized north has caused local damage, such as mercury poisoning in gold mines or sulfur dioxide poisoning in copper mining. Particular attention must be paid to the fact that the environmental sector of the entire planet for the “disposal” of gaseous waste that has accumulated over two centuries, creating a situation that now affects all countries in the world...


... The warming caused by the enormous consumption of some rich countries is having particularly devastating consequences in the poorest zones of the world, where the rise in temperature combined with drought is causing agricultural yields to decline... We find that it is often multinational companies that are there act and do things that are not allowed in the developed countries or in the so-called first world...


... In general, the cessation of their activities and their withdrawal leaves behind great damage and debts to people and the environment, such as unemployment, villages without life, depletion of some natural reserves, deforestation, impoverishment of local agriculture and livestock, craters, polluted rivers and some few social works that can no longer be maintained... The foreign debt of poor countries has become an instrument of control, but the same cannot be said of our legacy ecological debt" ... and; "The technocratic paradigm also tends to dominate the economy and politics. The economy accepts every technological development in terms of returns, without considering possible negative effects on humans. Finances are suffocating the real economy...


... People think that the problems of hunger and misery in the world, along with all environmental problems, will disappear with the growth of the market. However, the market by itself does not guarantee the holistic development of people and social inclusion. ...
However, it is possible to broaden your perspective again. Human freedom is capable of limiting technology, directing it and putting it at the service of a different kind of progress, one that is healthier, more humane, social and more holistic than that under the technocratic paradigm. ...
Nobody is asking to go back to the time of the cavemen, but it is essential to slow down in order to look at reality in a different way, to collect the positive and lasting progress and at the same time to recover the values and the great goals that have been unrestrainedly destroyed "... said the Pope.
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Growth used to guarantee our prosperity. Today growth also means environmental destruction, poverty and exploitation. How can we preserve creation and distribute its fruits more fairly?
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https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenpflichten 

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Overcome crises // K r i s e n   V E R K R A F T E N  image

Crises are overcome

In order to overcome crises, you need to concretely perceive them and acknowledge them and endure them. Only then can we gain new, groundbreaking insights into viable and realistic solutions. In external crises such as war, climate change, earthquakes or pandemics, it often helps to pray to our gracious Lord for His gentle, intervening rule. However, simply doing nothing or despairing are not good options! Hope based on faith (God's promises to us) extends his strong hand to us here.

What I see as “appropriate for my grandchildren” today is above all: >don’t cheat our children out of God<! They certainly challenge us - especially in relation to faith, suffering, religion, and the question "what is death and what remains?".
If we have kept our own image of God unclear and nebulous, we should finally ask ourselves these questions, which are important not only for our children. Therefore, when it comes to children, family and personal well-being, we should no longer ignore God in the future and thus isolate ourselves.
Here are three little words - three inner attitudes - which are always useful in community, marriage, work (and also in our relationship with God): Thank you - please and forgive me.
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As humans, we all too easily fall for our accumulated half-truths. For example, we like the fiction that the flap of a butterfly's wings causes a hurricane elsewhere. Or that after a dream of being a butterfly, when you wake up you ask yourself whether I wasn't a butterfly that dreamed of being a human being.
However, such assumptions are easy to see through upon closer analysis. In conclusion, all hurricanes would be triggered by butterflies flapping their wings. The butterfly would also be relieved to discover that it is not human when it awakens from a parallel dream. So the question “what happened before, the chicken or the egg?” from the natural and coherent answer >> the rooster's seed!


   The sum of the many half-true and unreflective assumptions makes it all the easier for us to negate the real existence of a creator God. Simply because we cannot see it - and probably also because we believe that without God we can live according to our own style more freely and easily.
At the same time, this is the root of all esotericism, questionable ideas and some adopted "scientific knowledge", which we believe, support and maintain out of uncertainty and fear. Concepts of this kind cannot really be fully accepted internally, but as a whole they create their stickiness, which hinders us because of unreflective actions, thoughts and feelings and thus leaves us in a highly effective lack of freedom and in intense ignorance.
This does not mean that the well-established scientific findings about the beginnings of the cosmos, elementary series, microevolution, cell biology, etc. are completely wrong. Nevertheless, in all of these theses - which must always be based on pure rationality - the most causal prerequisite is missing: information, inspiration and will!
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                            Old life - brand new                                  

At the turn of the millennium, a burnt-out old hippie had reached the absolute nadir of his desolate life. Entangled in the zeitgeist of '68 and esotericism, he had already been in the grip of seven years of depression. When the 56-year-old read William Paul Young's book "The Cabin - A Weekend with God" in the dingy bed of his run-down flat in Graz, he was deeply moved by the subject and the dramatic content of the book. He cried out imploringly for the God of his still innocent childhood days until he sank exhausted into a strange dream world. The next day - it was a Sunday - he felt the need to celebrate this day right after his shower, and so - after decades away from God - he went to a church service ...

 Since then he has continued to attend these Sunday masses because they noticeably did him good. He decided to turn his gaze firmly toward the sun-like light of his Lord and Savior. Little by little, even the darkest shadows of his past sank into the deep sea of their ineffectiveness, and so things went uphill for him. Years later he met his future wife through a Christian relationship portal. They met back in 2011 in a Romanian orphanage where he was helping out as a summer intern. They prayed together every day, and throughout the year he stood with her at the altar...    
As early as 2002, he began writing down nightly, literally dreamed inventions. He even bought his first laptop and began trying to introduce these technically fossil-free approaches to companies with a bumpy homepage. The previous year, the concept of a solar-powered, dual-pneumatic large pneumatic tube for people and goods was created, similar to the Maglev system “Hyperloop”, which the renowned Elon Musk began to propagate in 2012...
As an author - and at the same time the protagonist described above - I was driven throughout my life by questions about the meaning and mission of our earthly life. The solutions found amaze me today - I found out which technical and especially which spiritual solutions a society that is fair to grandchildren needs, and which opponents have prevented these approaches so far...
It remains unclear today whether companies will bring one or another product proposal onto the market. Will our grandchildren already be able to use it? My technical approaches (in part 2.0) aim to stimulate and could give confidence in times when a no-future attitude seems justified. But I also want to show where our opportunities lie; with concrete indications that we offer what can give our hopes the right inner psychological support. May you too - dear reader - discover something new, exciting and yes, life itself:
Rite, word, sacraments, priesthood and church communities - as well as family cohesion - have long been helpful in leading us out of an innately deep-seated loneliness. For Christians, their 2000-year-old mediation to religious inwardness - in and through Jesus - is established. He said, "When I am lifted up from the earth, I will draw everyone to myself." John 12:32.

What I find particularly attractive and consistent in "Catholic" is that Jesus' mother "Mary" and his foster father "Josef" - as well as all the holy martyrs - enjoy their corresponding veneration. Jesus' holy mother Mary conveys to us the pure love of God » his holy spirit. And so she is also our mother and keeper of our faith.
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 As a Central European, I think or experience our Creator as three/one people in creative love, freedom, truth and beauty. HE encompasses the greatest and still lives in the smallest. HE gives life, is faithful and stands firm. HE is above everything, and yet is completely with each of us. HE lives in the light and remains incomprehensible to us - but HE hears us and gives an answer. HE wants us to be in relationship with HIM. 
Everything that can be derived can be searched for, found and answered to the most basic cause - to the living Creator. HE founded and sustains everything. Yes, HE also accompanies and endures humanity's history and every individual fate. And we can call on God with YOU and ABBA and simply thank HIM for everything in our lives. =========     

The renowned founder of hagiotherapy, Tomislav Ivancic, asks: Does the child in the womb know that it has a mother?

    He offers a clear comparison in the following approach:     "Human life is like the course of a river. At the moment of conception, the human being arises as if from an invisible source, grows for nine months in order to flow into the world through a bottleneck like a river between rock walls.     But then it grows again, as if it were flowing from year to year on this earth, finally flowing through the narrow passage of death into the ocean of eternity. In other words, man passes through different worlds as he enters the finale of life.
 


At first he lives in the world of his mother's womb. There he grows from a small, tiny embryo to a fully grown infant of nine months. Then he leaves the world of the mother's womb, dies to that world and is born into the world of the "earthly body".
When he becomes too old for the world of the womb, he can no longer live there and must leave as if he had to die. But at that moment he begins to live among us, tiny and small, without consciousness of his own.
Then he grows and begins to walk, finishes school, grows into a young person, into an adult, and later into an old man or woman, and finally, having matured again, from the body of this world into another , eternal, to be born into the world of God.
    

             
 
Being old doesn't mean that life ends, but rather that you     become ready for a different life. Just as a child after nine  months in the womb did not end its life, but became ripe to be born in another world. It is interesting that the child lives  in the womb but does not see the mother. It cannot touch them, knows  nothing about them and has to wonder what is actually   outside   the shell of the mother's womb.     
Similarly, the person who lives here on earth feels as if they are living in a strange body. He does not see who sends him to earth, whose sympathetic and gentle hands hold and carry him,  what is outside earthly life, where the end of the universe is, whether the universe even has an end and where God is.


    Just as a child is inside the mother, moves, is there without knowing where the mother is. People say they don't know and can't know whether God exists. They are similar to the child who says that he cannot find out whether his mother exists. But the mother feeds it, takes care of it, is tender to it. And if the mother is angry or happy, the child feels it in the womb. It's similar with us in the "body" of this earth. We don't know where God is and we wonder if he can be seen and heard. But God is there - as a mother is there for her child, and as the sea is there for the fish that swim in it."     
 ... more about this can be found in his book: How to Heal Family and Marriage.

                                                                                                  
The late pastor Martin Gutl expressed it with great inwardness in Psalm 126:  

   "When God brings us home from the days of wandering,
... brings us home from the twilight into its happy light, that will be a celebration! There our amazement will begin again. We will sing songs, songs that encompass the world and history. We will sing, dance and be joyful: for He leads us home: from haste to peace, from poverty to abundance. When God brings us home from these narrow spaces, it will be a celebration! And those who doubt will confess: Truly, you God do wonders! He turns night into day; He makes the desert bloom! ...


When God brings us home from the sleepless nights, from the fruitless talking, from the lost hours, from chasing money, from fear of death, from fighting and from greed, when God brings us home, it will be a celebration! Then he will loosen the fingers of the fist, the shackles with which we deprived ourselves of freedom. He will expand the space of our lives to all heights and depths, to all lengths and breadths of his immeasurable house. He no longer draws any boundaries for us. Whoever loves will love forever! When God brings us home, it will be a celebration. We will hug each other and be tender. There will be laughter after long years of poverty, who suffered from hunger. After long, unfree nights, those tormented by powers will sing. The righteous who fought and suffered on earth for a better world will dance! When God brings us home, it will be a celebration! The blindfolds are removed from the eyes of those who are lost. You will see. The searchers finally find a you. No one is tormented by the question “Why” anymore. Those who reproached God will be silenced.


We will look without ever coming to an end. When God brings us home, it will be a celebration! Man sows in sorrow, he suffers and matures! Its end remains a beginning! He who sows in sorrow will reap in joy. For God, our God, is a God of eternal creation. A God who creates the new earth, the new heaven with us. He lets us come and go, lets us die and be resurrected. The sands of our earthly toil will shine. The stones we gathered to build our world will shine like crystals. We will rejoice like reapers reaping the harvest. When God brings us home from the days of wandering, it will be a celebration - a celebration without end!"
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But the cross makes many people aware that accepting inevitable suffering is part of a life of redemption and salvation.

                                                                     >>> EXIT >>> JESUS
... his blood is literally overflowing with his magnificent love and fullness of life.


THIS EARTH AND THE HEAVENS // Diese Erde und die Himmel  image
THIS EARTH AND THE HEAVENS

                             Psalms & own prayers                              



C H R I S T M A S

Every child who still believes in the Christ child knows more as an enlightened skeptic who thinks about the general doubts in this regard do not grow out of existence. Because more than just knowing about Jesus, is not considered higher knowledge. Happy are the parents who teach their children about God and not withhold HIM from her tender soul.
M.Th. Dec. 2021


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WHAT IT NEEDS 
It need Love, the lovers, and the threatened families need their chain mail. 
The poor need bread and butter, and the long-term unemployed need coffee. 
There is no profit for those who get richer every day, and no power for those who command everyone. The exhausted topsoil needs rest, instead of all the tools of war it needs sickles. 
It needs valerian against its hatred, the radical, and for esoteric confusion it needs honey. 
Mothers and babies need milk against fear, and the eternally full need fasting. 
It needs the good gifts of the rich to slip through the eye of the needle as a slim camel. 
Even the wealthy stock exchange trader has his failures, but the freezing migrant needs a protective cloak. It needs the living one who dies, the whole of humanity has his all-embracing grace. 
I man am smoke and useless the pinch of knowledge, the salt of wisdom is needed to reach the goal; and in the hearts godlike mercy. 
Then we too will be adorned with the childhood of God - blossoming for the wedding in heaven - on a permanent foundation. The pious seeker still lacks the pepper, but the Word, clear as water, helps him to be transformed into original power. 
M.Th. 11.10,21 in Vienna
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Even if the days of shame lead to the climate protest marches Our youth is already fading, but a day like this will where the prophet “Jonah in Nineveh” was successful. That day will surely come, for the Lord has plans of salvation for us. this day according to God's handwriting will lead us to sincere sanctification and give us his comprehensive salvation.
M.Th., Vienna, 22.02.2022
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Hoping for rain
 
Everything humanly possible, when it's done, and beyond that nothing more can be done, then the time for hope has come. Hoping for rain and praying for rain. Finally! Rain. Humanly possible: Acquiring the land, leveling the ground, tending the machines, putting the grain in the ground. And wait. And hope. But you didn't make the seeds yourself, not a single grain, nor the soil, this source of stardust. Humanly impossible. Dust, sun and rain. And life. You can't do it. Guard, preserve, enliven. Buy, level, use. Bake, enjoy. You can do that. You can't do it. Humanly impossible. Man is a hoper for rain. When it is done, as humanly possible, and the rain you hoped for has come, invite you to the table and tell about your hope for rain. And share. And laugh. And live.
Matthew Fellinger
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This earth and the heavens
I believe that the real world does not need interest money or cryptocurrency, black gold, hustle and bustle, noise and smell, warheads and violence to function in its own truth and produce good goods.
Does it cause poverty, rural exodus and natural derailments? This earth is generous and has space for all life; It doesn't know any asphalt strips or "careless" CO2! It gives enough of itself and it doesn't rush forward. Doesn’t she have comprehensive empathy, dignity, patience? She gives joy, is helpful and loyal! How do we experience and see the world today?
I think that the earth is not constantly ailing, hurrying or fighting, and dying in it means peacefully falling asleep. Our technical aids are merely medium-term, intellectual loans to overcome our respective crises. You can't hope for high finance - but I firmly trust in heavenly support. His love is true, good and beautiful.
The mystical dark matter and the missing cosmic energy, which astrophysicists are feverishly searching for, will probably only be discovered when our ears, eyes and hearts are cleansed. But our Creator's plan of salvation accomplishes this. Nor did the “waters of life” arrive on the young Earth as ice comets and lead to the given number of all the world’s oceans; God himself spoke these floods into existence!
M.Th. 2020
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Jonah in Nineveh
The word of the Lord came to Jonah the second time: “Go on your journey and go to Nineveh, this great city, and charge it with all that I shall tell you." Jonah arose and went to Nineveh, as the Lord had commanded him. Nineveh was a great city in the sight of God; It took three days to cross it. to cross it. Jonah began to enter the city; He walked for a day and called out: "Forty more days and Nineveh will be destroyed!" And the people of Nineveh believed God. They proclaimed a fast, and everyone, great and small and small, put on the garments of repentance. When the news reached the king of Nineveh, he rose from his throne, took off his royal robe, put on a penitential robe, and sat down in the ashes. He sent out a proclamation in Nineveh: "Command of the king and his nobles: All men and animals, cattle: "All men and animals, cattle, sheep and goats, shall not eat, feed, nor drink water." They will cover themselves with it Garments of repentance, man and beast, they will cry aloud to God, and everyone will repent and turn from their evil deeds and the evil that is in their hands. Who knows, perhaps God will repent again and relent from his fierce anger so that we will not perish. And God saw their conduct; he saw that they repented and turned from their evil deeds. Then God repented of the evil he had threatened them with and did not carry out the threat.
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I see: Whether God gives us 40 weeks, 40 days or 40 hours as a time limit today and what you need to repent is for each “Nineveh resident” to decide. Every “inhabitant of Nineveh” must find out for himself in his heart. In my repentance I was able to free myself from the intense stupidity of many youthful follies. Jesus suffered for you too!
M.Th. - March 2018                  ______________________

Your children are not your children. They are the sons and daughters of life's longing for itself. They come through you, but not from you, and although they are with you, they do not belong to you. You can give them your love, but not your thoughts, for they have their own thoughts.nYou can give their body a home, but not their soul, for their soul dwells in the house of tomorrow, which you cannot visit, not even in your dreams. You can try to be like them, but don't try to make them like you. For life does not go backwards and does not dwell on yesterday. You are the bow from which your children are sent out as arrows. Let the rounding of your bow mean joy in the hand of the archer. 
Kahlil Gibran


Psalm 91 
He who dwells in the protection of the Most High rests in the shadow of the Almighty. I say to the LORD: You are my refuge and my fortress, my God, in whom I trust. For he will save you from the hunter's snare and from the plague of destruction. He protects you with his wings, / under his wings you find refuge; shield and protection is his faithfulness. You need not fear the terror of the night, nor the arrow that flies by day, nor the plague that creeps in the darkness, nor the plague that rages at midday.
Even if a thousand fall at your side, / at your right hand ten times a thousand, it will not come to you. You will see with your eyes and see how the wrongdoers will be repaid. Yes, you, O LORD, are my refuge.
You have made the Most High for your protection. No harm will come to you, no plague will come to your tent. For he commands his angels to keep you in all your ways. They will carry you up in their hands, so that your foot will not hit a stone; you walk over lions and vipers, you tread on young lions and dragons. Because he is attached to me, I want to save him.
I want to protect him because he knows my name. If he calls to me, I will answer him. / I will be with him in trouble; I will rescue him and bring him to glory. I will satisfy him with long life, I will let him see my salvation. Glory be to the Father, to the Son, and to the Holy Spirit, as in the beginning, so now, and always, and for ever.
Amen.
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Oh my god -
I'm confused - You, the "You are there"...
My noisy head, my peaceless heart -
cries at your door: Let me in; let me see you and feel amazed...
I'm deaf to your voice. Teach me your silence, your rich poverty,
your discipline and what you delight in;
otherwise I am lost - in the misery of a cold nothingness.
I can and may be because everyone is there -
everything is through divine creation.
And we all, trapped in the confines of the very pregnant universe,
strive for your peace - out of misery and inner hunger -
everyone a refugee!

Behind the oppressive pains of the new birth we await you - waiting for your love - thank you! Tomorrow, yes now and tomorrow, you are our King, Shepherd and Heaven. JESUS - lead us back to God. I found it fitting to follow Jesus Him who first sought me, sheltered me and loved me; His word, His peace gives salvation. You draw us to living and eternal love - to our home with our Father.


Behind the oppressive pains of the new birth we await you - waiting for your love - thank you! Tomorrow, yes now and tomorrow, you are our King, Shepherd and Heaven. JESUS - lead us back to God. I found it fitting to follow Jesus Him who first sought me, sheltered me and loved me; His word, His peace gives salvation. You draw us to living and eternal love - to our home with our Father.
M.Th. - 03.2016
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A song of praise to my God
Who called me by name and freed me from the trouble of wandering. Oh - you, my kind, heavenly Papa - I was thrown onto hot sand, like a mute fish. But you revived me in your waters. Now I swim happily and breathe your breath. Oh - who art like a heavenly Mother - blissfully giving birth; I was thrown into a deep crevasse - frozen alone. But your warm, rich breast milk was able to thaw me. Now I can stretch out and my soul awakens to new life. Who threw me? The sight of you has destroyed his evil! I lived happily, yes – and then died easily. It was only a short journey for me to get your promise through the dark valley. Only your love saved me! And revived - I can, I want to thank you. Now I rejoice to see you at the throne of your glory. Hallelujah! Your victory is from the beginning. That's the way it is … Yes, I sing my psalter to this eternal God. He has sent us His own beloved Son. Jesus became human for our salvation - from death and darkness. You have given us return and reconciliation with Him - from your grace and love. That's the way it is. M.Th. - September 2000
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You created me in my innermost being,
You formed me in my mother's womb.
Mister, Thank you for making me so wonderful and unique!
Everything you have created is great – I recognize that!
Already when I took shape in secret, still invisible,
artistically formed in my mother's womb,
I was not hidden from you.
When I was just emerging, you already saw me.


You wrote all the days of my life in your book - before any of them even began! How overwhelming are your thoughts for me, oh God, they are so incredibly many! They are more numerous than the sand by the sea; I wanted to count them all I would never get to the end! 
Psalm 139:13-24



He speaks justice in the strife of nations, He rebukes many nations. Then they forge plowshares from their swords And cut knives from their spears. The sword will no longer be drawn, nation against nation, and no longer practice for war. Isaiah 2:4
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It's true: 
there is a lot of good in the world among us humans. And yet, unfortunately, hard facts are also true: 
We have ridiculed the truth of Your Word and called it pluralism.
We worshiped other gods and called it multiculture.
We embraced the perversion and called it an alternative lifestyle.
We exploited the poor and called that their lot.
We rewarded laziness and called it prosperity.
We killed our unborn and called it self-determination.
We excused people who had abortions and called it justice.
We have failed to teach our children discipline and call that self-respect.
We abused power and called it politics.
We have envied our neighbor's possessions and called them striving.
We have polluted the airwaves with pornography and the worldly and worldly things and called it freedom of the press.
We ridiculed the values of our ancestors and called it enlightenment.
Joe Wright
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Here I want – here we should – to confess and repent. God can forgive everyone - let's live with him!!! HE is never further away - than our prayer. M.Th. Vienna, February 2020
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As surely as I live, says the Lord Almighty:
I take no pleasure in the death of the outlaw, but that the lawless man turn from his way and live! Repent, turn from your evil ways! Because why do you want to die...?
Ezekiel 33:11 _____________
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LORD

you have searched me and know me.
Whether I'm sitting or standing, you know it.
You see through my thoughts from afar.
Whether I walk or rest, you measured it.
You are familiar with all my ways.
Yes, the word is not yet on my tongue; behold,
LORD, you have already fully recognized it.
You have surrounded me from behind and from front,
you have laid your hand on me.
This knowledge is too wonderful for me,
too high, I cannot understand it.


Where can I go from your spirit, where can I flee from your presence?
If I ascend to heaven - there you are;
when I camped in the underworld - behold, there you are.
If I took the wings of the dawn, I would settle at the end of the sea,
there also your hand would guide me
and your right hand would take hold of me.
If I would say: Darkness shall devour me
and the light around me shall be night!
Even the darkness is not dark before you;
the night shines like the day,
 the darkness becomes like the light.
David - Psalm 139

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When love beckons you,
follow her; their paths are also difficult and steep.
And when her wings envelop you, surrender to her,
even if the sword hidden under the feathers can wound you.
And when she speaks to you, believe in her,
even though her voice may shatter your dreams
like the north wind ravages the garden.
For as love crowns you, it crucifies you;
just as love makes you grow, it prunes you.


But if in your fear you only seek the peace and the pleasure of love,
then it is better for you to hide your nakedness,
and to go from the threshing floor of love - into the world without seasons, where you will laugh, but not all your laughter;
and cry, but not all your tears. Love gives nothing but itself and takes nothing but from itself.
Love neither possesses nor allows itself to be possessed.


For love is enough for love, and to know the pain of too many caresses,
to be wounded by one's own understanding of love,
and willing and to bleed joyfully,
to awaken at the dawn with a winged heart.
Khalil Gibran


Answer to our mortality 
Nobody wants to suffocate, die of thirst, fall into the abyss -
no one wants to drown, freeze, starve, or burn.
And yet it happens here and there.
Who wants to be afraid, lonely and misunderstood,
in hate and guilt, being blind and deaf with pain?
And yet we are not immune to it.
However: The Three Some want that not – pull us away from it.
Gentle and discreet, with patience and love.
Let's just let this happen!
M.Th. June 2020
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It's me who speaks to you.
Who breaks conventions to create community
sees more than just you the water carrier
seeks your closeness if you avoid people.
who awaits you deep into the well shaft your ego
expects asks you for water to give you life force
quenches your thirst for belonging.
Who will transform your world into a sanctuary
Fills your empty jar of life
Fills you with meaning and joy
Makes you a bubbling spring.
Who makes you understand and
recognize trust you to lead people to
God makes you a messenger of joy.
It's me - me that doesn't stop to talk to you
to woo you to give you what you long for. 
Klaus Einspieler, Bible Department of the Diocese of Gurk
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I have seen the Lord! 

When my eyes were caught in a net of tears,
the Lord freed them to see anew.
When my ears were fully focused on my pain,
the sound of his voice opened them to the message of joy.
When my lips were closed in fear, the Lord put a new song in my mouth. When I still thought the big stone would lie on my heart forever, my lover brought me into life...
Ralf Huning
Amen

      W A R  ON THIS BEAUTIFUL EARTH         


Merciful God of peace,
We come to you speechless and powerless.
We observe the brutal business of war, increasing aggression and threats.
All mediations seem to be unsuccessful, the fear of destruction and suffering is rampant.
In this situation we ask you for a new spirit for peace and reconciliation,
for insight and conversion of hearts.
With your help it won't be too late, to enable decisions which prevent destruction and misery.
In the name of all those who directly are affected, threatened and involved, we long for the miracle of peace - for Ukraine, Russia and all of Europe.
You God of life, comfort and love, we trust in your goodness and providence. Amen.
Prayer by Bishop H. Glettler, February 23, 2022
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War
You most horrible act of man,
you misdeed On both sides, rob the father his son,
believe to defend the fatherland.
You kill mothers' sons, you murder women's husbands,
snatch the fathers from the children.
Separate lovers forever, who had just found each other.
You take away from friends their friends,
trample in minutes, what Created over the centuries
and built, that Generations guarded.
Divide the happiness of the individual
in order to to dismember her body.
Lets veterans survive, and mutilated back in body and soul,
lest they curse you.
Leaves only rubble and heaps,
Cripples vegetating in abject poverty,
and you always emerge new, like you're making a promise.
You are the worst of crimes.
Erhard Blanck
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David and Goliath 
The Philistines gathered their armies together for battle and came together to Socho in Judah and camped between Socho and Azekah at Ephesdamim. But Saul and the men of Israel came together and camped in the pit and prepared themselves to fight against the Philistines. And the Philistines stood on a mountain on the other side, and the Israelites on a mountain on this side, with a valley between them. Then out of the camp of the Philistines came a giant named Goliath of Gath, six cubits and a hand's breadth high; and he had a helmet of brass upon his head, and a coat of armor of scales, and the weight of his breastplate was five thousand shekels of brass, and he had breastplates of brass upon his thighs, and a shield of brass upon his shoulders.
And the shaft of his spear was like a weaver's beam, and the iron of his spear was six hundred shekels of iron; and his shield-bearer went before him. And he stood and called to the host of Israel, and said to them, Why did you go out to prepare yourselves for battle? Am I not a Philistine and you Saul's servants? Choose one of you to come down to me.
If he is able to fight against me and strike me, then we will be your servants; But if I have power against him and smite him, then you shall be our servants to serve us. And the Philistine said, I have defied the host of Israel this day: Give me one, and let us fight together. When Saul and all Israel heard this saying of the Philistine, they were astonished and afraid...
Then David rose up early in the morning, and left the sheep to the keeper, and carried and went, as Jesse had commanded him, and came to the chariot. And the army went out and prepared themselves, and they shouted in battle... Behold, a giant named Goliath, the Philistine of Gath, came up from the Philistine army and spoke, and David heard it. But every man in Israel, when he saw the man, fled from him, and was sore afraid.... Then David said to the men who stood with him, What will they do to him who strikes this Philistine? and turns away the shame of Israel? For who is the Philistine, this uncircumcised man, who defies the army of the living God? ........
But Saul said to David, You cannot go against this Philistine to fight with him; for you are a boy, but this man has been a man of war from his youth ............
And David said, The LORD who delivered me from the lion and the bear will also deliver me from this Philistine... and he took his staff in his hand and chose five smooth stones from the stream and did put them in the shepherd's bag that he had and in the sack and took the sling in his hand and went to the Philistine ...........
Now when the Philistine saw and looked upon David, he despised him; for he was a boy, brownish and beautiful. And the Philistine said to David, Am I a dog that you come to me with sticks? And he cursed David by his God, and said to David, Come unto me, and I will give thy flesh to the birds of the air, and to the beasts of the field. But David said to the Philistine, “You come to me with a sword, a spear, and a shield; But I come to you in the name of the LORD of hosts, the God of the hosts of Israel, whom you have insulted... Now when the Philistine arose and came near to David, David hastened and ran toward the army to meet the Philistine.
And David put his hand in his pocket, and took a stone from it, and hurled it, and struck the Philistine in his forehead, and the stone pierced his forehead, and he fell to the ground on his face. So David overcame the Philistine with the sling and with the stone and struck him and killed him. And since David had no sword in his hand, he ran and went to the Philistine, and taking his sword, drew it out of its sheath, and killed him, and cut off his head with it. But when the Philistines saw that their strongest man was dead, they fled. 1 Samuel - Chapter 17 
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Two men will work in the field; one is accepted and the other is left behind. Two women will grind grain; one is accepted, the other is left behind.
Matthew 24:40-41
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Then they will beat their swords into plowshares and their spears into pruning hooks.
Wed 4.3
They no longer raise the sword, nation against nation, and they no longer learn war.
Isaiah 2:4

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We are currently threatened by more trouble than climate change 20 active wars globally!
But wars are also one of the consequences of a general distance from God.
                                              

Never before has the possibility of a global nuclear escalation been so close. It would actually be the end of us all!
And never before have there been more than 400 nuclear reactors and their dangerous fuel rods.

If danger is imminent, cross your cross and trustingly surrender your soul to the Lord - he knows about our frailty and weakness in the flesh...

Let us also pray for peace every day

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ORIGIN OF LIFE FROM THE PERSPECTIVE OF INFORMATI / Herkunft des Lebens aus der Sicht der Information image
    Origin of life from the perspective of information -   
  Natural laws about information and their conclusions - Prof. Dr. DI. Werner Gitt

The strongest argument in science is always given when one can apply natural laws in the sense that they exclude a process or event. We find an almost unimaginable amount of information in all living things. The thought system evolution could only work if there was a possibility in matter that information could arise through random processes.

This information is absolutely necessary because all the blueprints of individuals and all complex processes in the cells (e.g. protein synthesis) are information-controlled. This article argues with the natural laws of information obtained from observation. These laws rule out that any information, including biological information, can have emerged from matter and energy without any reference to an intelligent originator. Anyone who thinks evolution is possible believes in a “perpetuum mobile of information”. The natural laws shown here require a conscious and willing creator for the origin of biological information. The far-reaching implications of these laws are discussed.


1. What is a natural law? If the general validity of sentences that concern our observable world can be confirmed again and again in a reproducible manner, we speak of a natural law. Natural laws enjoy the highest level of trust in science when it comes to their meaningfulness. What is important is: # The laws of nature know no exceptions.
# Natural laws are unchangeable in time.
# The laws of nature answer the question of whether an imaginary process is even possible or not. This is a particularly important application of the laws of nature.
# The laws of nature have always existed, independent of their discovery and formulation by humans:
# Natural laws can always be successfully applied to unknown cases.
When we talk about natural laws, we usually mean physical and chemical laws. Anyone who thinks that our world can only be described in terms of material dimensions is limiting their perception. Our world also includes non-material quantities such as information, will and consciousness. With the help of the concept presented here, an attempt is made for the first time to formulate natural laws for non-material quantities. They meet the same strict criteria as the natural laws for material quantities and are therefore just as meaningful in their conclusions as those of material quantities.

2. What is information? 2.1 Information is not a property of matter! The much-quoted sentence comes from the American mathematician Norbert Wiener: “Information is information, neither matter nor energy.” In doing so, he recognized something very important: information is not a material quantity. I would like to explain this important property of information using an insightful example: Let's imagine an area of sand on the beach. I write a few sentences in the sand with my finger. The content of the information is understandable. Then I delete the information by smoothing the sand. Now I'm writing other sentences in the sand. I use the same material to present information as before. As a result of deleting and rewriting, the mass of the sand did not change at any time, although different information was displayed in the meantime. The information itself is therefore massless. (We could have done the same reasoning using a computer's hard drive).


Norbert Wiener told us what information is not; but we want to know what information really is. This question will be answered below. Because information is a non-material quantity, its emergence cannot be explained in terms of material processes. What is the triggering factor for there to be information at all? What prompts us to write a letter, a postcard, a congratulation, a diary or a note? The most important prerequisite for this is our own will or that of our client. Information is always based on the will of a sender who delivers the information. It is not a constant, but can increase intentionally and be deformed or destroyed by disruptive influences. Let us note: Information is only created through will (intention). 2.2 Natural law definition of information. In order to be able to describe the natural laws of information, one needs a suitable and precise definition in order to be able to clearly decide whether an unknown system belongs to the scope of the definition or not.
The following definition allows a reliable assignment: Information is always present when all of the following five hierarchical levels occur in an observable system: Statistics, syntax, semantics, pragmatics and apobetics. The five levels of information are:
     1. Statistics: This includes questions such as: How many letters, numbers and words does the entire text consist of? What is the number of individual letters of the alphabet used (e.g. a, b, c, ..., z or G, C, A and T)? How frequently do certain letters and words appear? Claude E. Shannon developed a mathematical concept [1, pp. 294-311], but it only covers this lowest level.
2. Syntax: We subsume all structural features of information representation under syntax. On this second level it is only about the sign systems 3 themselves (code) and the rules for linking signs and character strings (grammar, vocabulary), although this happens independently of any interpretation.
3. Semantics: Character strings and syntactic rules form the necessary prerequisites for representing information. The crucial thing about information to be transmitted is semantics, i.e. the message it contains, the statement, the meaning, the meaning.
4. Pragmatics: Information calls for action. From our point of view, it doesn't matter whether the information recipient acts in the interests of the information sender, reacts in the opposite direction or doesn't respond at all. However, every transfer of information occurs with the intention of the sender to trigger a specific action on the part of the recipient
5. Apobetic: It applies to any piece of information that the sender is pursuing a goal with it. With this we have reached the last and highest level of information, namely apobetics (goal aspect, result aspect; Greek apobeinon = result, success, outcome). The apobetic aspect of the information is the most important because it asks about the sender's objective.


3.) The four natural laws of information (NGI) NGI-1: A material quantity cannot produce a non-material quantity. It is our general experience that an apple tree produces apples, a pear tree produces pears and a thistle produces thistle seeds. Likewise, horses give birth to horse foals, cows give birth to cow calves and women give birth to human children. In the same way, we see from the observation that a material quantity never produces anything non-material. Instead of immaterial or non-material, we use the spelling “non-material” throughout in order to emphasize the contrast to material even more clearly.
NGI-2: Information is a non-material fundamental quantity. Our reality, in which we live, can be divided into two fundamental areas, namely the material and non-material world. Matter has mass, and this can be weighed in the gravitational field. In contrast, all non-material quantities (e.g. information, consciousness, intelligence, will) are massless. Nevertheless, it is important to note that matter and energy are required to store and transmit information.
NGI-3: No information can be created in statistical processes. Statistical processes are purely physical or chemical processes that take place without the intervention of controlling intelligence.
NGI-4: Information can only be created by an intelligent transmitter. An intelligent transmitter (in contrast to a machine transmitter) has consciousness, is equipped with its own will, is creative, thinks independently and is goal-oriented. NGI-4 is a very general law of nature from which several more specific laws of nature can be derived.
4 NGI-4a: Every code is based on the mutual agreement between sender and receiver. NGI-4b: There is no new information without an intelligent transmitter.
NGI-4c: Every information transmission chain can be traced back to an intelligent transmitter.
NGI-4d: Assigning meaning to a set of symbols is a mental process that requires intelligence. But our questions go beyond that, and so we need a higher source of information in order to be able to cross the necessary borders.


Conclusion #1: God exists; Refutation of atheism



   Conclusion #2: God is omniscient and eternal




Conclusion #3: God is extremely powerful 

     Conclusion #4: God is non-material 


 Conclusion #5: No human being without a soul; Refutation of Materialism


 Conclusion #6: Big Bang Impossible 


Conclusion #7: No Evolution 



 In short: The information sets exclude macroevolution, as is assumed within the framework of the theory of evolution. On the other hand, variations with often far-reaching adaptations within a species can be explained using the ingenious program created by the creator. The Bible repeatedly emphasizes in the creation account that all plants and animals were created according to their kind. This is said repeatedly nine times in the first chapter of the Bible, such as: in Genesis 1:24-25: 274



“And God said, Let the earth bring forth living creatures, each according to their kind: beasts, and creeping things, and beasts of the field, each according to their kind. And it was so. And God made the beasts of the field after their kind, and the cattle after their kind, and every creeping thing of the ground after its kind. And God saw that it was good.”



    Conclusion No. 8: No life from matter 


???




!!!
All 8 Conglusions are to read in:  www.wernergitt.de
                                                    About me

My name is Michael Thalhammer and I come from Graz, which is in green Styria. I am a father of three adult children and a grandfather of several times and now live in Vienna with my wife Maria. Before I retired, I worked mainly in the social sector, but also often did manual work. I was a tinkerer from an early age. As a 6-year-old boy, I built my mother a usable, hand-cranked whipped cream mixer. Although I am not a trained technician or theologian, I am practical and I find today's way of life to be ominous and ominous. So I'm venturing out on both topics and just hoping for the best. Please disregard any misconceptions with humorous forbearance. My loving wife occasionally jokingly calls me “material tester.”


Naomi Klein aptly expresses the practical and spiritual global dilemma in her book "Why only a GreenNewDeal can save our planet". Here is an extract:

" ... Behind the stage where some governments deny climate change and others claim to be doing something about it, while fortifying their borders to protect themselves from climate impacts, there is a question we must face. What kind of people do we want to be in the harsh future that has already begun? Do we want to share what is left and take care of each other? Or do we instead want to hoard what's left, look after "ourselves" and shut everyone else out?
In a time of rising sea levels, Xenophobia and increasing fascism, these are stark choices. There are other options besides extreme climate barbarism, but considering how far we've already come, it makes no sense to claim that these alternatives are easy to realise. Much more is needed than a CO2 tax or a new version of emissions trading. We must wage a war against CO2 pollution and poverty, against racism and colonialism and against despair.
If we reject a future characterised by the brutal exclusion of the poor and the innocent, then we must find the strength to take on the powerful who are responsible for the climate crisis. The idea of taking on the fossil fuel sector can be intimidating: The corporations have unlimited means at their disposal to persuade politicians to pass draconian laws against activists by means of intensive lobbying. ... And yet this sector is very much open to attack through various forms of action.
Over the past five years, a central strategy of the climate justice movement has been to show that these companies are acting amorally and have acquired their profits illegitimately because their business model is, at its core, to destabilise human civilisation. Thanks to this strategy, hundreds of institutions have decided to divest shares of these companies in their portfolios. Recently, the Sunraise movement has focused on demanding assurances from elected politicians that they will not accept donations from fossil fuel companies, which over half of the Democratic candidates immediately agreed to do. If the governing parties were to refrain from donations from climate destroyers and discussions with fossil fuel lobbyists, the industry's political influence could shrink dramatically. And if, in the face of public pressure and regulation, the media stopped running adverts from fossil fuel companies, as it did with tobacco advertising, then the industry's disproportionate influence would continue to diminish.
Once the debate is no longer distorted by misinformation and a clear dividing line is drawn between oil industry and the state were to be involved, the path to effective regulations that would quickly tackle this rogue sector would be clearly mapped out."

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For over 20 years I have been developing sustainable technological ideas in the areas of mobility, agriculture, zero-plastic, sustainable building and much more. As an open source networker, I hope to see my ideas implemented on the open market (without any financial intention of my own).
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For your inner soul, I recommend these two things - for example - dear reader:
1.) At: www.marysmeals.org >A bowl of grain changes the world< you can also help very efficiently to alleviate the bitter consequences of a lack of food and education. And …
2.) Become a member of the RadioMary listener family. See: www.RadioMary.uk broadcasts colorful Catholic programs 24 hours a day, ad-free, with digital reception. The radio library offers some interesting speaker provided valuable contributions, praiers and good music.
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The contents of the earthsolar.info website are now also available as soft- and hard covers and e-books from Tredition-Verlag (also in DE/E).


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For Michael on his 70th birthday     
You can't tell you're 70,
You're not an old man yet
You ride your bike across Vienna
You can also work on your knees
Otherwise you're still super fit
You don't always get everything ;-)
But that doesn't always have to be the case
You're fine the way you are.
You're always busy With inventing and thinking
You want to steer the world in different directions
The computer is your faithful companion
Send emails and network
And you always get a little further
Very popular as Michi-Grandpa
For reading aloud, building Lego, and whatever else there is
You are communicative and helpful as usual
Only on your cell phone, you can never be reached ;-)
Only the best for your 70s
And hopefully many more celebrations together!
Written by my stepdaughter Susanna – July 21, 2021 - THANK YOU!
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                                                             S U M M A R U M

At least on paper, our family was baptized Protestant. My late but conscious turn to Christianity did not make me a different or “better” person, and yet I have become happier, gentler and more patient since then. For me it was: write down the ideas that my mind gave me at night and make them public, and stay faithful in relationships, marriage and religion.

Before I decided to convert to the Catholic faith 15 years ago, I was also in a "free Christian community". There I felt attracted and excited by their group dynamic charisma.

Today, I live in the precious hope, even certainty, of a liberated future. Everyone and everyone - street sweepers, managers, hard-working, indolent, sick, children and the elderly - will then receive equal pay. Revolutions, programmes and previous constraints will then be over, and full freedom from the previous economic struggle will set in.
 Money is then not “counted” as mammon; it then “plays” new melodies - in serving and helping each other; and in general love for creation. This harmonious “currency of praise” will have a radiance that can be seen from far away and a joy that can be felt and heard from far away in the new Jerusalem.

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It is becoming increasingly clear to everyone that no organization or purely human luminary that we have created can manage to bring the chaotic disorder that we have caused to the highly artfully structured nature as a whole back into balance. It is not without God's help that we succeed in our slow ascent to selfless and possibly all-encompassing love.
And yet: The great judgment of God, which begins in this world, is for each his own. Some who sink into the water as if with a millstone around their neck - and others who, as if with a lifebuoy, are buoyed by personal faith, willingness to help, affirmation of life and trust and thus avoid general ruin.

The completely absurd network of interest-bearing money still prevails, which will or can give way to a general "we" in the light of the slowly diminishing competitive spirit. As long as there is no willingness to recognize and alleviate the plight of the hungry, those threatened by war and the excesses of pomp and poverty, no technical innovations, more education or prevention programs will help!
It needs and comes the fulfillment of the biblically predicted “New Jerusalem” and with it its “living water”. Only there will heavenly descended space be ready as a “habitat” for all who are of good will. Let us ask God for positive, inner change, in wisdom and insight!


May this succeed - with general respect for other religions and cultures - and coupled with loyalty to one's own faith.

                     >> The Lord and author of life has plans of salvation for us! <<        

 
  Stick to God. Do like the bird that does not stop singing even when the branch breaks. For he knows that he has wings.
Don Bosco (1815 - 1888)


Prayer to Saint Joseph
Hail, protector of the Redeemer and Bridegroom of the Virgin Mary.
God has entrusted his son to you, Mary put her trust in you,
Christ grew into a man with you.
O Saint Joseph, show yourself to be a father to us too
and guide us on our path in life.
Obtain for us grace, mercy and courage
and protect us from all evil.
Amen.
Pope Francis, Patris Corde





Pentecost Sequence:
Come, O Spirit of holiness! From the glory of heaven! Send forth your ray of light!
Father of all the poor, Light and rest of all hearts, Come with your gifts in number!
Comforter in forsakenness, refreshment full of sweetness, Come, Thou sweet friend of souls!
In weariness give rest, In the heat breathe coolness, Comfort him who weeps desolate!
O thou light of bliss, Make our hearts ready for thee, Enter into our souls!
Without Thy living woe Nothing in man can endure, Nothing can be without fault or blemish.
Wash that which is defiled, heal that which is wounded, water that which is dry!
Bend that which is hardened, warm that which is cold, guide that which is astray!
Holy Spirit, we beseech Thee, Graciously give us all Thy gifts seven in number!
Give us the reward of virtue, Let us stand at Your throne, Let us rejoice in the heavenly hall!
Amen, Alleluia.

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                                                      L I N K S for inner soul                              

www.RadioMary.uk 
www.horeb.org is the German version of RadioMaria.
https://www.vertrautspaedagogik.ch/index.php/aktuellesneu/refresher 
www.marysmeals.org >A bowl of grain changes the world<
www.argeschoepfung.at 
www.was-darwin-nicht-wusste.de 
www.wernergitt.de 
www.bibelwissen.ch 
https://cenacolo.at 
www.iconw.de

Ein spannendes Zeugnis der Glaubenserfahrung eines für tot-erklärten US-Amerikaners fand ich in: https://www.youtube.com/watch?v=hH8J_QF_yac 

... have fun browsing ;-)


                                                                            I M P R E S S U M         

Michael Thalhammer
K o n z e p t a u t o r

1120 Wien - Austria
Website: www.earthsolar.info
e-mail: contact@earthsolar.info
oder michael_thalhammer@yahoo.com

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